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Prognose


fjvbit

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vor 47 Minuten schrieb MasterCoin:

Es schaut nicht mehr so gut aus...

Aus welcher Perspektive?


Für jemanden, der bei 50k eingestiegen ist (oder All-In gegangen ist), siehts nicht gut aus, stimmt.

Für jemanden, der jetzt bei 37k einsteigt/nachkauft, oder wenns weiter runter fällt  (z.B. auf 30k), sieht es noch besser aus.

 

Je tiefer die Kurse fallen, desto höher steigt die zukünftige Wahrscheinlichkeit an höheren Renditen. Je höher die Kurse steigen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit an höheren Renditen.

 

Wenn der Kurs auf 10k fällt, ist die Wahrscheinlichkeit auf ein x3 (Kurs $30k) höher, als ein x3 von $50k auf $150k...

 

Beim ersten Fall (fallend auf 10k) steigen viele die mit Verlusten verkauft haben und aufgegeben haben wieder ein bei steigenden Kursen...

 

Bei steigenden Kursen ab 50k verkaufen viele und bremsen die weiteren Kurssteigerungen... Bei steigenden Kursen kaufen viele natürlich wieder.. Die Frage ist, ob sie die ganzen Gewinnmitnahmen im ersten Zyklus genug abfangen und sogar übertreffen können, um den Kurs auf $150k zu bringen... Höchstwahrscheinlich nicht...

 

Von daher sind fallende Kurse für zukünftige Renditen gut, wenn man kauft... Alts die keine Scams sind, Entwicklung/Nachfrage haben und 70-90% gefallen sind, sind die zukünftigen Coins, die bei Stimmungswechsel +1000% - %20000 machen werden...

Bearbeitet von coinboy
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vor einer Stunde schrieb ngt:

"Wurmloch-Hack" auf Solana: 80.000 ETH, die per Bridge dorthin transferiert worden waren, sind futsch.

Bridges sind also wohl nicht der Weisheit letzter Schluss. Ein weiterer Faktor, der das Ethereum-Ökosystem stärkt. 
Bei L2-Netzwerken unter Ethereum gibt es das Problem in der Form nicht.

Solana's Wurmloch-Brücke zu Ethereum wurde gerade um 80k ETH gehackt. 

Meine Gruppe glaubte, dass ein groß angelegter Cross-Chain-Bridge-Hack dazu beitragen würde, die Bedeutung des Ethereum-Ökosystems zu demonstrieren, das trustless L1 zu L2s und L2s untereinander verbindet.

Aber es tut mir leid, einen so großen Hack jetzt schon zu sehen.

Edit: Ups, es waren sogar 120.000 ETH ... :o

Verstehe ich das richtig und es wurden lediglich 120k wETH entwendet und denen schmeißt man jetzt 120k ETH hinterher, um zu garantieren, dass diese gedeckt sind?

Bearbeitet von coco
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vor 20 Minuten schrieb coinboy:

Je tiefer die Kurse fallen, desto höher steigt die zukünftige Wahrscheinlichkeit an höheren Renditen.

Nein, denn hierbei gehst du ja offenbar stillschweigend davon aus, dass die Kurse auf jeden Fall wieder zu ihrem ursprünglichen Niveau zurückkehren (bzw. der klassische Denkfehler: je tiefer Kurse fallen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder steigen => Fehlschluss). Dass das nicht notwendigerweise der Fall ist, belegen diverse Beispiele der Börsengeschichte....

https://www.tradingview.com/x/rJdWXlTo/

vor 20 Minuten schrieb coinboy:

Aus welcher Perspektive?

shib, shib, shib..... ;)

https://www.tradingview.com/x/vDL0LNz4/

Bearbeitet von NouCoin
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vor 53 Minuten schrieb NouCoin:

Nein, denn hierbei gehst du ja offenbar stillschweigend davon aus, dass die Kurse auf jeden Fall wieder zu ihrem ursprünglichen Niveau zurückkehren. Dass das nicht notwendigerweise der Fall ist, belegen diverse Beispiele der Börsengeschichte....

Um hohe Renditen zu erzielen, ist es nicht notwendig, dass das ursprüngliche Niveau erreicht sein muss...
 

Sagen wir BTC fällt runter auf 1k... Steigt dann irgendwann auf 30k und dümpelt für immer zwischen 20k und 30k.. Erreicht nie wieder sein ATH von $68k..  Wer bei 2k kauft, schafft mindestens x10 bis x15...

 

Oder Beipsiel Dent (was ich schon öfters gennant habe):

https://ibb.co/GQsPYPh


Der Coin ist zuerst um 99% abgestürzt. Ist dann um +14000% gestiegen. Und lag trotzdem noch 70-80% unter seinem ATH. Wird vielleicht nie sein ATH erreichen. Ist auch nicht nötig, wenn man in der Downphase nachgekauft hat.

 

Meine Aussage ist daher nicht falsch.. Vorrausgesetzt natürlich, es gibt Nachfrage, steigende Kurse... Ursprüngliches Niveau ist völlig egal.. Es zählt der Verlauf nach dem Kauf...

"Je tiefer die Kurse fallen, desto höher steigt die zukünftige Wahrscheinlichkeit an höheren Renditen. Je höher die Kurse steigen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit an höheren Renditen."

 

Da fehlt das Wort "Nachkaufen". Das habe ich jedoch im unteren Satz geschrieben...

 

Auch wenn in der Börsengeschichte die Kurse ihr ATH nie erreicht haben, gibt es trotzdem viele, die gute Rendite gemacht haben, wenn der Kurs nach dem Kauf gestiegen ist...

 

Beispiel Intel-Aktie:

 

ATH $80 im Jahr 2000... Aktuell $43... Wer von 2001 bis 2017 gekauft hat, ist heute im Plus... Wer 2009 gekauft hat (Crashzeitpunkt) hat sogar heute x4 bis x6... Obwohl ATH nie erreicht...

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass Intel x6 von seinem ATH gemacht hätte ist viel geringer als die Wahrscheinlichkeit, dass Intel ein x6 von seinem All-Time-Low macht...

 

Von daher mache ich mir weder bei BTC, noch bei Alts sorgen, wenn sie fallen. Das steigert die zukünftige Rendite-Chance wenn man nachkauft. Je tiefer, umso besser. Außer der ganze Markt wird weltweit trocken gelegt, dann ist es was anderes. Aber das ist sehr sehr unwahrscheinlich. Irgendwann gibts wieder steigende Kurse. Ursprungsniveau für gute Renditen nicht nötig.

Bearbeitet von coinboy
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vor 7 Stunden schrieb L4nc3r:

Ich habe nur die Idee aufgegriffen die ich in meinem Ursprungspost zitiert habe. 

Und ja ich meine speziell die hiesige Energi Politik. 

Ich gehe nicht davon aus das man nur deshalb Geld druckt um Energie Preise niedrig zu halten, aber ich kann mir gut vorstellen das Teile des Geldes dafür verwendet werden. 

Den Strompreis kann man bei der Leipziger Strombörse einholen, oder ein Blick auf Statista.com werfen. 

In Dezember 21 war dieser mit 221 €/MWh schon recht teuer. Will man das in kWh haben, durch 1000 teilen.

Also 22,1 ct. Im Dezember 20 lag er noch bei 4,352 ct.

So die "pure" Statistik...

Axiom

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vor 6 Stunden schrieb ngt:

"Wurmloch-Hack" auf Solana: 80.000 ETH, die per Bridge dorthin transferiert worden waren, sind futsch.

Bridges sind also wohl nicht der Weisheit letzter Schluss. Ein weiterer Faktor, der das Ethereum-Ökosystem stärkt. 
Bei L2-Netzwerken unter Ethereum gibt es das Problem in der Form nicht.

Solana's Wurmloch-Brücke zu Ethereum wurde gerade um 80k ETH gehackt. 

Meine Gruppe glaubte, dass ein groß angelegter Cross-Chain-Bridge-Hack dazu beitragen würde, die Bedeutung des Ethereum-Ökosystems zu demonstrieren, das trustless L1 zu L2s und L2s untereinander verbindet.

Aber es tut mir leid, einen so großen Hack jetzt schon zu sehen.

Edit: Ups, es waren sogar 120.000 ETH ... :o

 
Edit 2: Hier eine detailliertere Beschreibung des aktuellen Status:
 

Na bitte.

Reicht das damit die DeFi-Fans merken, dass wETH eben weder ETH sind noch garantiert mit ETH gedeckt sind?

wETH basieren auf Vertrauen.

Auf dem Vertrauen, dass niemand mehr wETH erzeugt als ETH zur Deckung hinterlegt sind

Gleiches gilt für wBTC, die rein gar nix mit BTC zu tun haben.

Wer bisher in SmartContracts die Zukunft sah, könnte mal langsam in SmartContracts die neuen Banken der Blockchainwelt sehen. Zentrale Mittelsmänner, die Ziele von modernen Bankräubern werden.

Zum Zocken ok - aber weder geeignet um Werte aufzubewahren noch um sie als Teil eines neuen Finanzsystems zu sehen.

Sorry.

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vor 30 Minuten schrieb Jokin:

Reicht das damit die DeFi-Fans merken, dass wETH eben weder ETH sind noch garantiert mit ETH gedeckt sind?

Klingt ungefähr wie wenn eine Bank ausgeraubt wird und man sagt...

"na bitte, Reicht das damit die Fiat-Fans merken, dass das Geld auf der Bank eben weder Fiat ist noch garantiert mit Fiat gedeckt ist"

Diese plumpe Argumentation ist Unsinn, um DeFi allgemein zu bemängeln.

 

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vor 16 Stunden schrieb thegoat:

So sieht es wohl leider aus. Wobei ich mich frage, wer sich das überhaupt noch leisten kann...

Sehr viele noch meiner Meinung, wenn ich mir alleine das Einkommensgefüge anschaue muss ich sagen ist dieses sehr sehr hoch. Wenn ich sehe, dass selbst Maurer, Fliesenleger etc, mit über 2300 Netto nach Hause gehen dann ist da noch viel Luft nach oben. Wenn dann die Frau noch arbeiten geht und auch 1600 nach hause bringt haste runde 4000€ und das sind dann die Handwerks Einkommen, sobald da etwas mehr Schulbildung hinzukommt bist du ratzfatz bei über 7k Haushaltseinkommen.Da ist dann viel Kohle zur Finanzierung da. Bei mir im bekannten Kreis baut aktuell keiner mehr unter 600k ( Grundstück mal weggelassen ), wo vor einigen Jahren die Leute noch gesagt hätten seit Ihr verrückt.

Wenn wir dann noch Fußbodenheizung etc in der Garage haben, ja dann denke ich sind wir noch weit davon entfernt und zu Fragen wer soll das noch bezahlen.

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vor 1 Minute schrieb alica:

Klingt ungefähr wie wenn eine Bank ausgeraubt wird und man sagt...

"na bitte, Reicht das damit die Fiat-Fans merken, dass das Geld auf der Bank eben weder Fiat ist noch garantiert mit Fiat gedeckt ist"

Diese plumpe Argumentation ist Unsinn, um DeFi allgemein zu bemängeln.

 

Warum soll diese Argumentation Unsinn sein?

Wenn jemand Kontostände hackt und dort einfach mal ein paar hunderttausend mehr reinbucht, dann ist das doch ziemlich vergleichbar, oder?

Es muss ja nichtmal ein "Raub" sein. 

Allein schon das Vermehrer des Geldes reicht um Zweifel an dem System zu haben.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

@alica Hast du es nun auf mich abgesehen weil du in dem anderen Thread sachlich falsch lagst und nun fleißig downvotest?

ICH habe es nicht auf dich abgesehen. Du hoffentlich auch nicht? 

Ich lag auch nicht falsch. Ist das etwa der Grund warum du mich jetzt versuchst anzuprangern? Das wirkt für mich wie gekränkter Stolz? Alleine das als Argument für Verstöße zu bringen ist schon recht albern. 

Ich wollte dich nicht verletzen. Das musst du einfach sachlich betrachten.

Zitat

@Amsi ... irgendwie passt das nicht zur Netiquette, oder?

Seltsame Frage. Was hat ein Vote mit Netiquette zu tun? Kann man setzen oder nicht. 🤔

Zitat

Bitte begründe deine Downvotes.

Ernsthaft? Das habe ich noch von keiner Plattform gehört. @Amsimuss man das hier wirklich bei jedem Vote machen?

Lieber und geschätzter Jokin, ich sehe das so. Es gibt Vote's, die zu Verfügung stehen, ich benutze die, die ich als angebracht sehe. Für was gibt es denn diese wenn man sie nicht benutzen sollte/darf? Software benutze ich wie sie mir angeboten wird. Du willst doch sicher nicht dass ich für dich unehrlich 'positiv' Vote, oder doch? 

Wenn du noch Fragen hast gerne per PM. Sonst wirds doch zuviel OT hier.

Lg.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Warum soll diese Argumentation Unsinn sein?

Wenn jemand Kontostände hackt und dort einfach mal ein paar hunderttausend mehr reinbucht, dann ist das doch ziemlich vergleichbar, oder?

Es muss ja nichtmal ein "Raub" sein. 

Richtig, dann nennt man das aber auch nicht pauschal Banken-Fans, um implizit alle Banken anzusprechen. Das ist ein lokaler Einzelfall. 

Deswegen hat das hat nichts mit DeFi allgemein zu tun, also für was dann diese Verallgemeinerung: DeFi-Fans?

Diese Verallgemeinerung ist nun mal Unsinn. Dafür gabs das Vote.

Ich hoffe du nimmst die einmalige Begründung ;)

Zitat

Allein schon das Vermehrer des Geldes reicht um Zweifel an dem System zu haben.

Du meinst vermehren? Vermehrt wird nichts.

Bearbeitet von alica
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vor 16 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Sehr viele noch meiner Meinung, wenn ich mir alleine das Einkommensgefüge anschaue muss ich sagen ist dieses sehr sehr hoch. Wenn ich sehe, dass selbst Maurer, Fliesenleger etc, mit über 2300 Netto nach Hause gehen dann ist da noch viel Luft nach oben. Wenn dann die Frau noch arbeiten geht und auch 1600 nach hause bringt haste runde 4000€ und das sind dann die Handwerks Einkommen, sobald da etwas mehr Schulbildung hinzukommt bist du ratzfatz bei über 7k Haushaltseinkommen.Da ist dann viel Kohle zur Finanzierung da. Bei mir im bekannten Kreis baut aktuell keiner mehr unter 600k ( Grundstück mal weggelassen ), wo vor einigen Jahren die Leute noch gesagt hätten seit Ihr verrückt.

Wenn wir dann noch Fußbodenheizung etc in der Garage haben, ja dann denke ich sind wir noch weit davon entfernt und zu Fragen wer soll das noch bezahlen.

Ich würde mir mit 4000 Euro Haushaltseinkommen kein Haus für 600k Euro bauen. 

Nehmen wir an das Grundstück kostet 200K Euro und es gibt EK von 100K. Tilgung liegt bei 2% und Zinsbindung bei 10 Jahren. Ergäbe dann eine monatlich Rate von knapp 2000 Euro. D.h. die Hälfte des Haushaltseinkommen geht für den Hauskredit weg. Dazu kommen ja noch Nebenkosten, Versicherungen etc. Und bis zur Rente abzahlen kannste damit auch vergessen. 

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vor 23 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Sehr viele noch meiner Meinung, wenn ich mir alleine das Einkommensgefüge anschaue muss ich sagen ist dieses sehr sehr hoch. Wenn ich sehe, dass selbst Maurer, Fliesenleger etc, mit über 2300 Netto nach Hause gehen dann ist da noch viel Luft nach oben. Wenn dann die Frau noch arbeiten geht und auch 1600 nach hause bringt haste runde 4000€ und das sind dann die Handwerks Einkommen, sobald da etwas mehr Schulbildung hinzukommt bist du ratzfatz bei über 7k Haushaltseinkommen.Da ist dann viel Kohle zur Finanzierung da. Bei mir im bekannten Kreis baut aktuell keiner mehr unter 600k ( Grundstück mal weggelassen ), wo vor einigen Jahren die Leute noch gesagt hätten seit Ihr verrückt.

Wenn wir dann noch Fußbodenheizung etc in der Garage haben, ja dann denke ich sind wir noch weit davon entfernt und zu Fragen wer soll das noch bezahlen.

Nur mal Interessehalber: Sind diese Verdienste der Handwerker in euren Regionen wirklich normal? Ich komme aus Norddeutschland und hier sind Handwerker mit derartigen Nettolöhnen doch eher selten anzutreffen.
Ich kenne zb eine 15 Mann Elektrobude, dort bekommen die Gesellen 13,50€. Bei dem großen Maler um die Ecke bringen es die Gesellen auf respektable 17€.
Aber 2300€ netto und mehr - ich kenne keinen einzigen (und ich kenne viele hier).
Natürlich bezieht sich das nur auf den normalen Lohn, ich rede nicht von Verdiensten unter der Hand neben dem Job. Denn da kassiert der Elektiker mal eben schlanke 35€ die Stunde. 🤐

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vor 11 Stunden schrieb L4nc3r:

Ich denke hauptverantwortlich für die hohen Strompreise  ist die Energiepolitik. Obendrauf kommt dann noch die Gelddruckerei. 

So pervers das ganze.

Eigentlich kann Energie auf einem freien Markt garnicht "zu teuer" sein, da es schlicht bedeuten würde der Prozess diese zu erzeugen, ist ineffizient und unrentabel. - Der Anbieter würde Pleite gehen > folglich gäbe es keinen "zu teuren" Strom. 

 

Auf einem weniger freien Markt wird Strom durch fehlgeleitete Energiepolitik so teuer gemacht das dieser als Produkt unrentabel ist, also druckt man Geld und subventioniert Stromanbieter, damit die weiter bezahlbar anbieten können, löst so das Problem das man selbst geschaffen hat und hält sich den wütenden Mob vom Leib der ohne die Subventionen vielleicht auf den Trichter  gekommen wäre das die Politik verantwortlich für die hohen Energie Preise ist. 

Auf diese Weise schafft man neue unvorhersehbare Probleme und lässt die die Zeche zahlen die gespart haben oder keine Subventionen bekommen, Pleite gehen und so mit ihren Marktanteilen zahlen. 

 

Fakt ist die Zeche wird irgendjemand zahlen müssen und das ist nicht die Druckerpresse. Aus Sicht des Staates am besten Betroffene, die garnicht verstehen warum sie betroffen sind.

Und dann geht der Kreislauf weiter. Denen kann man dann neue Probleme aufzeigen und Lösungen dafür präsentieren. Der Staat löst (bestenfalls) die Probleme, die er selbst erschafft. 

 

Ich glaube, dass die Preise mittlerweile auch die Erwartung steigender Preise enthalten. Das übliche Börsenproblem.

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Löhne und Preise sind extrem unterschiedlich in den Regionen und Branchen.

Mit fehlt völlig die Phantasie um mir einen Hausbau vorzustellen.

Müsst ich da so um 600000 ausgeben, Netto wohlgemerkt, Zinsen komen ja auch drauf....ich würd mir die Kugel geben. Und 600000 mit Grundstück ist auch aufn Dorf hier keine Kunst.

Ich komm grad so als Alleinstehender auf knapp 2400 Netto. Als gut ausgebildeter Qualitätsassistent, Messtechniker, Industriemechaniker, Programmierer, Sixsigma Blackbelt, KVP-Moderator, Schweissverfahrenstechniker. Mit Weiterbildung in CAD, Konstruktionsverfahren, FMEA, 8D und diversen Schulungen für Roboter- und Maschinenprogrammierung und diverse Software. Mit regelmässigem Kundenkontakt, Kundenbesuchen, Weisungs- und Entscheidungsbefugnis bis 200000 Euro.

Also quasi ein trockener Händedruck als Lohn. Fürn feuchten hats nicht gereicht.

Aber da ich unten angefangen hab und es dann länger dauert bin ich schon viel zu alt um neu anzufangen.

Egal. Is ja nicht mehr lang bis zur Rente. Das mach ich auf einer Arschbacke.

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vor 28 Minuten schrieb ZineX:

Nur mal Interessehalber: Sind diese Verdienste der Handwerker in euren Regionen wirklich normal? Ich komme aus Norddeutschland und hier sind Handwerker mit derartigen Nettolöhnen doch eher selten anzutreffen.
Ich kenne zb eine 15 Mann Elektrobude, dort bekommen die Gesellen 13,50€. Bei dem großen Maler um die Ecke bringen es die Gesellen auf respektable 17€.
Aber 2300€ netto und mehr - ich kenne keinen einzigen (und ich kenne viele hier).
Natürlich bezieht sich das nur auf den normalen Lohn, ich rede nicht von Verdiensten unter der Hand neben dem Job. Denn da kassiert der Elektiker mal eben schlanke 35€ die Stunde. 🤐

Ich bin ja auch im Norden situiert. Die Selbstständigen können sich vor Geld kaum retten, aber wenn sie nachhaltig wirtschaften auch den entsprechenden Stress. Momentan leben auch einige in Wolkenkuckucksheim und werden iwann böse aufwachen. Angestellte haben eher die Löhne, die du da nennst.

Andererseits werden die Löhne fürs Handwerk viele akademische Jobs sicher bald ausstechen. Ist halt eine Konsequenz daraus, wenn alle Abitur haben sollen, weil die political-correctness-Fraktion meint, alles was kein Akademiker ist, sei pfui.

 

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vor 2 Minuten schrieb Theseus:

Ich glaube, dass die Preise mittlerweile auch die Erwartung steigender Preise enthalten. Das übliche Börsenproblem.

Ja da braucht man nur schauen was Käufer mittlerweile bereit sind für ein Haus zu zahlen.

Jüngere Leute kennen auch garkeine anderen Preis.

Erzähl denen mal du hättsts in den 80ern für 160000 gekauft. Die zeigen dir nen Vogel.

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vor 7 Minuten schrieb battlecore:

Erzähl denen mal du hättsts in den 80ern für 160000 gekauft. Die zeigen dir nen Vogel.

Das erinnert mich an “WTF happend in 1971”. —> klick! ;o))

 

——— SNIP ———

1971 COST OF LIVING


LIVING
New House — $25,200.00
Average Income — $10,622.00 per year
New Car — $3,560.00
Average Rent —$150.00 per month
Tuition to Harvard University — $2,600.00 per year
Movie Ticket — $1.50 each
Gasoline — 40¢ per gallon
United States Postage Stamp — 8¢ each

FOOD
Granulated Sugar — 62¢ for 5 pounds
Vitamin D Milk — $1.17 per gallon
Ground Coffee — 98¢ per pound
Bacon — 80¢ per pound
Eggs — 45¢ per dozen
Fresh Ground Hamburger 62¢ per pound
Fresh Baked Bread — 25¢ per loaf


——— SNAP ———



 

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vor 14 Minuten schrieb battlecore:

Müsst ich da so um 600000 ausgeben,

Da hat man aber nichts besonderes. Bei uns im Neubaugebiet kosten die Hütten bis 750k und drüber. Die Häuser werden in diesem Leben nicht mehr abgezahlt. Dazu kommen noch 2 neue Autos, vollständig eingerichtet inkl. Garten angelegt. Irgendwie hoffe ich auch eine starke Korrektur am Immobilienmarkt, dann könnte man zuschlagen. 

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vor 2 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Das erinnert mich an “WTF happend in 1971”. —> klick! ;o))

 

——— SNIP ———

1971 COST OF LIVING


LIVING
New House — $25,200.00
Average Income — $10,622.00 per year
New Car — $3,560.00
Average Rent —$150.00 per month
Tuition to Harvard University — $2,600.00 per year
Movie Ticket — $1.50 each
Gasoline — 40¢ per gallon
United States Postage Stamp — 8¢ each

FOOD
Granulated Sugar — 62¢ for 5 pounds
Vitamin D Milk — $1.17 per gallon
Ground Coffee — 98¢ per pound
Bacon — 80¢ per pound
Eggs — 45¢ per dozen
Fresh Ground Hamburger 62¢ per pound
Fresh Baked Bread — 25¢ per loaf


——— SNAP ———



 

Krass… würde gerne wissen wie schlimm es noch wird !

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