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vor 3 Stunden schrieb Farnsworth:

Wenn die am Markt wären, warum kommt dann Bakkt und ETF? Warum wollen große Vermögensverwalter Custody-Lösungen für Großkunden anbieten? Müsste es doch alles schon geben, bzw. bräuchte ja dann niemand.

Ganz einfach: Die wollen auch ein Stück vom (Gebüren-)Kuchen. Denkt Ihr ernsthaft, dass das gemacht wird um dem armen Bitcoin finanziell unter die Arme zu greifen?

Noch etwas zum drüber nachdenken:

1. "Die Grossen" interessiert nicht der Preis oder das Produkt, sondern nur die Kursbewegung.

2. "Die Grossen" gehen auch short, nicht nur long.

Ausserdem (meine ganz subjektive Meinung): Wenn das Cryptoversum auf "die Grossen" angewiesen ist, um weiter existieren zu können, soll es von mir aus vor die Hunde gehen. *sorry*

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vor 4 Minuten schrieb robosapiens:

Ganz einfach: Die wollen auch ein Stück vom (Gebüren-)Kuchen. Denkt Ihr ernsthaft, dass das gemacht wird um dem armen Bitcoin finanziell unter die Arme zu greifen?

Noch etwas zum drüber nachdenken:

1. "Die Grossen" interessiert nicht der Preis oder das Produkt, sondern nur die Kursbewegung.

2. "Die Grossen" gehen auch short, nicht nur long.

Ausserdem (meine ganz subjektive Meinung): Wenn das Cryptoversum auf "die Grossen" angewiesen ist, um weiter existieren zu können, soll es von mir aus vor die Hunde gehen. *sorry*

Die großen schaffen aber auch vertrauen, was immens wichtig sein wird auf Dauer. Und vereinfachen die Handhabung für normale. 

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Da ja oft behauptet wird das nicht Bitcoin und Co. die Welt verändert wird,  sondern die Blockchain - mal die Frage in den Raum: Ist jemandem ein echter use case, der über ein Whitepaper oder eine Demo hinaus geht bekannt? Vieleicht sogar in der eigenen Firma?

 

https://www.theregister.co.uk/2018/11/30/blockchain_study_finds_0_per_cent_success_rate/

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vor 2 Minuten schrieb terence:

Da ja oft behauptet wird das nicht Bitcoin und Co. die Welt verändert wird,  sondern die Blockchain - mal die Frage in den Raum: Ist jemandem ein echter use case, der über ein Whitepaper oder eine Demo hinaus geht bekannt? Vieleicht sogar in der eigenen Firma?

Die Blockchain-Technik wird sich in vielen Bereichen auf Dauer durchsetzen, das muss aber nichts mit Coins oder dem Cryptomarkt zu tun haben.

Es gibt sehr viele Anwendungsmöglichkeiten, z. b. ich warte ja noch immer darauf, dass man keinen Notar und Grundbuchämter mehr braucht, oder vereinfachte Standesämter. Oder allgemein im Vertragswesen, wo alles Revisionssicher und mit gegenseitigen Schlüsseln abgesichert ist. Das wird alles irgendwann kommen, dauert halt.

Überlege mal seit wann es digitale Systeme und Netze gibt und JETZT ERST fangen viele Deutsche Firmen mit der Digitalisierung an. Für die meisten heißt Digitalisierung, dass man sich mal einen Laptop kauft 😉

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vor 10 Minuten schrieb robosapiens:

Ganz einfach: Die wollen auch ein Stück vom (Gebüren-)Kuchen. Denkt Ihr ernsthaft, dass das gemacht wird um dem armen Bitcoin finanziell unter die Arme zu greifen?

Noch etwas zum drüber nachdenken:

1. "Die Grossen" interessiert nicht der Preis oder das Produkt, sondern nur die Kursbewegung.

2. "Die Grossen" gehen auch short, nicht nur long.

Ausserdem (meine ganz subjektive Meinung): Wenn das Cryptoversum auf "die Grossen" angewiesen ist, um weiter existieren zu können, soll es von mir aus vor die Hunde gehen. *sorry*

Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Für mich ist es aber undenkbar, dass die Vermögensverwalter und die „Großen“ auf einen Zug aufspringen, von dem sie glauben, das er sich nur noch in eine Richtung (nämlich abwärts) bewegt. Das ergibt keinen Sinn, da sich dann die Kuh relativ schnell gemolken hätte. 

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vor 21 Minuten schrieb Master1980:

Die großen schaffen aber auch vertrauen, was immens wichtig sein wird auf Dauer. Und vereinfachen die Handhabung für normale. 

jein. Es ist ja nicht so, dass sich die grossen noch nie verspekuliert hätten ;) .

Und das was die Handhabung wirklich kompliziert macht (bzw. Menschen davon abhält, Kryptos zu kaufen), ist meiner Meinung nach der KYC-Registrierungprozess. Für mich war das bei meinem Einstieg die grösste Hemmschwelle; einer Plattform die ich nicht kenne, persönliche Daten anzuvertrauen.

Bearbeitet von robosapiens
zwei Wörter zuviel
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vor 18 Minuten schrieb robosapiens:

jein. Es ist ja nicht so, dass sich die grossen noch nie verspekuliert hätten ;) .

Und das was die Handhabung wirklich kompliziert macht (bzw. Menschen davon abhält, Kryptos zu kaufen), ist meiner Meinung nach der KYC-Registrierungprozess. Für mich war das bei meinem Einstieg die grösste Hemmschwelle; einer Plattform die ich nicht kenne, persönliche Daten anzuvertrauen.

Ähm jetzt lass mich mal überlegen, wer verkauft unsere Daten nicht? FB macht es, Google macht es, Microsoft macht es, die Deutsche Post macht es .....

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutsche-post-verkauft-daten-an-parteien-illegal-ist-das-nicht-a-1201057.html

Geht die Masse der Menschen die im Internet sind mit Linux und VPN online? Nein tun sie nicht, ihre Daten sind ihnen egal! ;) 

Also KYC wird nur wenige abhalten, sonst hätte heute nicht mal einer ein Handy, da musst du auch deine Daten "abgeben"

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Mal ne Frage an die Experten hier. Wie verkauft man eigentlich 66000BTC am besten? Zuerst den Preis hochtreiben und immer wieder ein paar verkaufen oder wie macht man das am sinnvollsten?

Eigentlich gibts ja nur einen Grund wieso der Wale seine 66000BTC handelbar halten möchte (und das wäre um die BTC loszuwerden) oder sehe ich das falsch?

Was würden 66000BTC den anrichten wenn diese innerhalb ein paar Tage verkauft werden?

 

Bearbeitet von Royal
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vor 18 Minuten schrieb NouCoin:

Rubel? :huh:

haha der war gut 🤣

also ich finde den Traum von ATH 500k oder 1 Mille ja schon ganz nett, wenn die Alts alle mitsteigen, aber so richtig glaube ich da nicht dran!

ich glaube eher, dass ein paar Alts noch kräftig steigen werden (Welche weiß nur die Zukunft) aber selbst wenn ich Multimillionär wäre, kaufe ich doch keinen BTC für 500k in der Hoffnung das irgend wann einer 1 Mille dafür bezahlt und ich dann 100% Gewinn hätte, wenn manche Alts in 3 Tagen 300% hin legen!

Für mich sind solche ATH Träume Ammenmärchen um die Leute bei 20k und 30k noch zum Kaufen zu bewegen! ;) 

PS: hätte ich 66000BTC, wäre der Preis mir Latte, dann verkauf ich ein Dutzend wenn ich bischen Kleingeld brauche! 😂

PPS: ok egal ist es nicht, weil bei 2$ würde ich sie nicht verkaufen ;) 

Bearbeitet von siwun
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vor 35 Minuten schrieb robosapiens:

jein. Es ist ja nicht so, dass sich die grossen noch nie verspekuliert hätten ;) .

Und das was die Handhabung wirklich kompliziert macht (bzw. Menschen davon abhält, Kryptos zu kaufen), ist meiner Meinung nach der KYC-Registrierungprozess. Für mich war das bei meinem Einstieg die grösste Hemmschwelle; einer Plattform die ich nicht kenne, persönliche Daten anzuvertrauen.

Also ich fand die Sache mit dem aufschreiben des private keys sehr Strange und das dieser einfach aus Wörtern besteht, die einen Wert haben sollen. 

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vor 36 Minuten schrieb robosapiens:

jein. Es ist ja nicht so, dass sich die grossen noch nie verspekuliert hätten ;) .

Und das was die Handhabung wirklich kompliziert macht (bzw. Menschen davon abhält, Kryptos zu kaufen), ist meiner Meinung nach der KYC-Registrierungprozess. Für mich war das bei meinem Einstieg die grösste Hemmschwelle; einer Plattform die ich nicht kenne, persönliche Daten anzuvertrauen.

Also ich fand die Sache mit dem aufschreiben des private keys sehr Strange und das dieser einfach aus Wörtern besteht, die einen Wert haben sollen. 

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vor 9 Minuten schrieb siwun:

Ähm jetzt lass mich mal überlegen, wer verkauft unsere Daten nicht? FB macht es, Google macht es, Microsoft macht es, die Deutsche Post macht es .....

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutsche-post-verkauft-daten-an-parteien-illegal-ist-das-nicht-a-1201057.html

Geht die Masse der Menschen die im Internet sind mit Linux und VPN online? Nein tun sie nicht, ihre Daten sind ihnen egal! ;) 

Also KYC wird nur wenige abhalten, sonst hätte heute nicht mal einer ein Handy, da musst du auch deine Daten "abgeben"

Für mich war es eine Überwindung, meinen Ausweis einzuscannen und hochzuladen. Einer (netten) Verkäuferin, bei der ich gerade mein Handyabo abschliesse, gebe ich meinen Ausweis eher.

Hier im Forum würde ich auch nicht meine primäre privat E-mailadresse angeben, sondern eine, die ich ohne mit der Wimper zu zucken, entsorgen würde, wenn man sie mit Spam bombardieren würde. Ich gehe mit meinen Daten schon relativ vorsichtig um. Vielleicht bin ich die Ausnahme - keine Ahnung...

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vor einer Stunde schrieb robosapiens:

Ganz einfach: Die wollen auch ein Stück vom (Gebüren-)Kuchen. Denkt Ihr ernsthaft, dass das gemacht wird um dem armen Bitcoin finanziell unter die Arme zu greifen?

Noch etwas zum drüber nachdenken:

1. "Die Grossen" interessiert nicht der Preis oder das Produkt, sondern nur die Kursbewegung.

2. "Die Grossen" gehen auch short, nicht nur long.

Ausserdem (meine ganz subjektive Meinung): Wenn das Cryptoversum auf "die Grossen" angewiesen ist, um weiter existieren zu können, soll es von mir aus vor die Hunde gehen. *sorry*

Falls wirklich die grossen kommen werden die es sich im Leben nicht nehmen lassen die Kurse extrems in beide Richtungen zu manipulieren. Leute anfüttern Kursgewinne und Gebühren mitnehmen dann Short das gleiche Spiel. 

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Gerade eben schrieb Cimbom:

Falls wirklich die grossen kommen werden die es sich im Leben nicht nehmen lassen die Kurse extrems in beide Richtungen zu manipulieren. Leute anfüttern Kursgewinne und Gebühren mitnehmen dann Short das gleiche Spiel. 

Das denke ich auch. Daher sollte man sich schon mal darauf einstellen. Langfristig sollten die aber an steigenden Kursen interessiert sein. Wegen vertrauen und so...

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vor einer Stunde schrieb Farnsworth:

Die Blockchain-Technik wird sich in vielen Bereichen auf Dauer durchsetzen, das muss aber nichts mit Coins oder dem Cryptomarkt zu tun haben.

Es gibt sehr viele Anwendungsmöglichkeiten, z. b. ich warte ja noch immer darauf, dass man keinen Notar und Grundbuchämter mehr braucht, oder vereinfachte Standesämter. Oder allgemein im Vertragswesen, wo alles Revisionssicher und mit gegenseitigen Schlüsseln abgesichert ist. Das wird alles irgendwann kommen, dauert halt.

Überlege mal seit wann es digitale Systeme und Netze gibt und JETZT ERST fangen viele Deutsche Firmen mit der Digitalisierung an. Für die meisten heißt Digitalisierung, dass man sich mal einen Laptop kauft 😉

Ganz so schlimm isses nicht überall. Maschinensteuerungen gibt es auch mit Blockchaintechnik. Das heisst also das nicht jede Firma selbst grundlegend Blockchaintechnik einführen muss sondern sie bekommt die Blockchaintechnik zusammen mit ihren Maschinen und Anlagen. Es ist dann halt nur nicht durchgängig eine Steuerung mittels Blockchain.

Andererseits ist es auch nicht immer hilfreich alles so zu steuern das es weder rückgängig zu machen noch beeinflussbar ist. Es gibt in der realen Welt einfach zu viele Faktoren (Mensch, Umgebung, Maschine usw.) die es nötig machen einen Prozessablauf auch beeinflussen und verändern zu können, auch nachträglich. Wir haben dieses ganz praktische Problem z.b. momentan. Wir müssen es umgehen indem wir 130 Prozent der Menge fertigen um 100 Prozent ausliefern zu können. Wir werfen also 30 Prozent aufgrund von simplen Steuerungsproblemen einfach weg weil wir die Steuerung des Ablaufes nicht beeinflussen können. So geht z.b. ein ein tauschen von Teilen nicht, da die Steuerung vorsieht das daß Teil mit der fortlaufenden Seriennummer 123456 laut Plan mit dem Teil mit der fortlaufenden Seriennummer 67890 zusammen montiert werden muss kann man schlicht kein anderes als genau dieses Teil dafür benutzen. Dem System ist egal das Teil 123456 gerade vom Staplerfahrer versehentlich auf einen LKW Richtung weissgottwo geladen wurde und daher nicht verfügbar ist, oder das es meinetwegen eben einfach defekt ist und deshalb nicht verarbeitet werden kann oder wie auch immer. Ein identisches Teil mit einer anderen Seriennummer kann man nicht nehmen, es hätte ja eine andere Seriennummer. Diese Nummernvergabe findet bereits statt wenn die beiden Teile selbst noch produziert werden. Bevor die beiden Teile zusammenmontiert werden steht schon fest was für eine ebenfalls fortlaufende Seriennummer das Endprodukt hat.

Man muss also auch ein bisschen von dieser absoluten Technikgläubigkeit weg und sich der realen Welt stellen. Tut man das nicht, dann wird der Fall verdammt hart werden.

vor einer Stunde schrieb Ciner:

Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Für mich ist es aber undenkbar, dass die Vermögensverwalter und die „Großen“ auf einen Zug aufspringen, von dem sie glauben, das er sich nur noch in eine Richtung (nämlich abwärts) bewegt. Das ergibt keinen Sinn, da sich dann die Kuh relativ schnell gemolken hätte. 

Die glauben nicht das der Zug nur noch abwärts rollt. Sie WOLLEN das er abwärts rollt um möglichst weit unten aufspringen zu können.

vor 52 Minuten schrieb NouCoin:

Rubel? :huh:

DOGE!!!

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vor 10 Minuten schrieb battlecore:

 

Die glauben nicht das der Zug nur noch abwärts rollt. Sie WOLLEN das er abwärts rollt um möglichst weit unten aufspringen zu können.

Je länger der Downtrend und je tiefer der Kurs desto größer die Gefahr das das Vertrauen in die Technologie völlig einbricht und der Kurs garnicht mehr auf alte Werte zurück kommt. Selbst wenn der Investor dann tief groß einkauft. Was heißt das für den Investor? Er verliert ein batzen an Millionen. Oder muss darauf hoffen das in vielen vielen Jahren der Preis wieder hochkommt.

Deswegen finde ich lächerlich zu denken das große Wale ein Interesse daran haben den Preis quasi komplett ins Bodenlose stürzen zu lassen. Die Handeln nicht mit Spielgeld sondern können auch groß verlieren. Eine gewisse Zeit (Wie wahrscheinlich die letzten Wochen) können die das Spiel so spielen, aber die Luft wird halt immer dünner. 

Die letzten Monate war das viel Verkaufen und günstig einkaufen Spiel für die Wale relativ Risikolos, da es keinerlei anzeichen gab das ein Bullrun folgt. Nun ist der BTC aber 83% Down, das Jahr beginnt mit extrem viel über Jahre geplante Projekten, die Bärenphase feiert ihr Jahresjubiläum. Das der Bärenmarkt jetzt noch 2 Jahre so weiterläuft ist halt fragwürdig. Auch das der Kurs noch weiter runtergeht ist fragwürdig. Klar, die 3000 werden oft genannt. Aber ob das jetzt 3000 oder 3800 sind, ist bei dem Risiko für die Investoren dann zu vernachlässigen.

Verkauft ein Wal halt jetzt noch große Mengen wird das risiko immer größer das er nahe des Tiefpunktes verkauft hat und damit Abermillionen verliert

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Quote

Ja seit gestern ist dieses Setup hinfällig..
Sah zuerst ziemlich gut aus.

https://www.tradingview.com/x/xUvOLK48/

Doppelter Boden gemacht, Struktur gebrochen, sogar einen Rücksetzer aufs 0,618er Fibo, aber der schwung der Bullen war zu schwach, deshalb sind wir gestern aus der Trendlinie (Gelb) ausgebrochen. Mein Stop lege ich dabei immer unter diese Linie wen ich ein Fibo double Flip Trade.
Den sind zu wenig Käufer auf dem Markt, respektive die Bullen kommen nur träge vom 0,618er davon, dann ist die Chance gross, dass dieses Setup logischerweise gegen einen laufen wird.
Der Bruch dieser Trendlinie, ist für mich dann ein Signal, das es zu kippen droht, also lieber break even raus.

Da der Doppelte Boden nichts war, eröffnet sich denoch ein Bullisches Szenario für BTC.

Dies währe dann eine inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation.

Dabei werden wir aber erst einmal ein tieferes Tief machen müssen.
Schauen wir uns doch mal dieses Szenario an: (1D TF)

https://www.tradingview.com/x/VUX27hXr/

Als erstes möchte ich dazu sagen, dass die nächsten Tage bärisch sein müssen. Dh. die heutige Kertze - sollte sie den grün schliessen - sollte idealerweise sicherlich nicht grösser sein als die gerstrige rote Kerze.
Laufen wir jezt die Nackenlinie bei roundabout 4300$ nochmals an, wird dieses Szenario nicht eintreten.

Ansonsten gilt es zu wissen, dass in der Regel die höhe der Nackenlinie zu Kopf, das Target dieser Formation sein wird.(A zu B = C zu D)

Wichtig ist, dass bei einem Pullback die Nackenlinie hält. (Order Zone) entweder als Stop Order oder konservativer als Buy Order.
Hält die, so ist in der Regel das Kursziel (C zu D) die Distanz Nackenlinie (A) zu Kopf (B)

In meinem Szenario ist der Kopf bei 3200$ --> Kursziel 5300$

Sollte BTC aber tiefer fallen, ist das Kursziel der inversen SKS etwas höher. Wobei das tiefste, das BTC machen darf bei 3000$ liegt.

Fällt er tiefer, was ich nicht hoffe, dann können wir uns darauf gefasst machen, dass wir Btc bald zu Preisen um die 1500$ handeln werden.

So oder so, sehen wir, das bei 5600$ dann eine fette Widerstandszone kommen wird, ergo wird das Kursziel sowieso maximal bei 5600$ liegen. Rutscht der Kopf bis 3000$ ab, so haben wir von der Distanz A zu B sowieso ein Target von 5600$ ab bruch der Nackenlinie.

Ob dies dann reicht, von dort aus sofort die wichtige Zone über 6000$ zu übernehmen ist Fraglich, den es ist davon auszugehen, dass viele auf der falschen Seite lagen und BTC verkaufen werden, sobal sie sich dem Break Even nähern. Viele werden froh sein da heil rauszukommen, was bedeutet das Stärke abverkauft wird..

Sind dann alle Breakeven Raus und BTC markiert keine tiefere Tiefs, dann kann aus psychologischer Sicht eine langsame Trendumkehr statt finden, die dann wieder eine exponentielle Wachstumskurve annimmt.

Den dieses Problem hatten wir ganz 2018. Viele beim ATH rein und ab dann wurde Stärke immer abverkauft, gefolgt von tieferen Tiefs.
Jezt müssen noch die lezten raus und dabei in etwa dieses Niveau halten, dann ist der Markt bereinigt. Aber bis dann wird Stärke abverkauft. Die Lösung des Problems besteht nur noch darin, dieses Preisniveau zu halten (war bis jezt nie der Fall) bis alle nervösen Hände die Stärke verkauft haben und ''sauberes'' Geld in den Markt kommt, die die Stärke kauft und nicht verkauft.

Kann also gut sein, dass meine Welle 4 noch etwas tiefer geht, ehe wir zur grossen 5 anlaufen werden.

Und sorry wenn ich zur Zeit nur passiv mitlese, bin erkältet Bild

Quelle: https://iota-talk.de/viewtopic.php?f=12&t=87&start=700

Post #707 : User -> Summithunter

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vor 26 Minuten schrieb tempramentman:

Je länger der Downtrend und je tiefer der Kurs desto größer die Gefahr das das Vertrauen in die Technologie völlig einbricht und der Kurs garnicht mehr auf alte Werte zurück kommt. Selbst wenn der Investor dann tief groß einkauft. Was heißt das für den Investor? Er verliert ein batzen an Millionen. Oder muss darauf hoffen das in vielen vielen Jahren der Preis wieder hochkommt.

Deswegen finde ich lächerlich zu denken das große Wale ein Interesse daran haben den Preis quasi komplett ins Bodenlose stürzen zu lassen. Die Handeln nicht mit Spielgeld sondern können auch groß verlieren. Eine gewisse Zeit (Wie wahrscheinlich die letzten Wochen) können die das Spiel so spielen, aber die Luft wird halt immer dünner. 

Die letzten Monate war das viel Verkaufen und günstig einkaufen Spiel für die Wale relativ Risikolos, da es keinerlei anzeichen gab das ein Bullrun folgt. Nun ist der BTC aber 83% Down, das Jahr beginnt mit extrem viel über Jahre geplante Projekten, die Bärenphase feiert ihr Jahresjubiläum. Das der Bärenmarkt jetzt noch 2 Jahre so weiterläuft ist halt fragwürdig. Auch das der Kurs noch weiter runtergeht ist fragwürdig. Klar, die 3000 werden oft genannt. Aber ob das jetzt 3000 oder 3800 sind, ist bei dem Risiko für die Investoren dann zu vernachlässigen.

Verkauft ein Wal halt jetzt noch große Mengen wird das risiko immer größer das er nahe des Tiefpunktes verkauft hat und damit Abermillionen verliert

Banken, Versicherungen und andere sind nicht darauf angewiesen das die breite Masse in den Kryptomarkt will.

Es werden Pakete geschnürt die verkauft werden. Meinste das damals jeder unbedingt eine Riester-Rente oder irgendeinen anderen Aktienfondskrempel abschliessen wollte?? Es wurde mit besten Argumenten beworben und verkauft. Genauso wird es mit dem Kryptomarkt laufen.

Warum sollte ein Wal am Tiefpunkt viel oder alles verkaufen?? Ein Wal ist nicht ein Wal geworden weil er doof ist. Ok manche vielleicht doch.

Bearbeitet von battlecore
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vor einer Stunde schrieb Royal:

Mal ne Frage an die Experten hier. Wie verkauft man eigentlich 66000BTC am besten? Zuerst den Preis hochtreiben und immer wieder ein paar verkaufen oder wie macht man das am sinnvollsten?

Eigentlich gibts ja nur einen Grund wieso der Wale seine 66000BTC handelbar halten möchte (und das wäre um die BTC loszuwerden) oder sehe ich das falsch?

Was würden 66000BTC den anrichten wenn diese innerhalb ein paar Tage verkauft werden?

 

Ich bin kein Experte aber ich behaupte mal, dass es am sinnvollsten wäre, Außerbörslich die BTC zu verkaufen - wenn du so viel "Kohle" hast, dann wird es nicht schwer sein Leute kennenzulernen, die in der Lage sind und Interesse haben dir die Menge an BTC zu einer bestimmten Summe abzunehmen. 

Würde dieser jemand die Bitcoin an der Börse wie Finex oder Bitstamp innerhalb von nur paar Tagen verkaufen, wäre der Kurs so ziemlich im Ar.... und er hätte bei weitem nicht so viel dafür gekriegt wie beim OTC.       

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