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Prognose


fjvbit

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Eigentlich egal was die Banken nutzen - derzeit kenne ich nur einen Coin, der eine nennenswerte Rolle spielt und gleichzeitig Open Source mit breiter Entwicklergemeinde ist.

Warten wir es ab - ich hab ja nicht nur BTC. Wenn ein anderer Coin den Bitcoin überholt: Prima, ich bin dabei.

Ich kenne ihn, also den Coin. 😄

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 9 Stunden schrieb Chrisl:

Banken könnten Konten lokal führen und externe Transaktionen über die Blockchain abwickeln:

Minütlich/Stündlich/Täglich werden die "Überweisungen" von Bank XYZ gesammelt und dann in je einer Transaktion an Bank ABC, PQR etc über die Blockchain ausgeführt.

Gutschrift nach Zahlungseingang, wie heute bei Überweisungen üblich, welche über die Bundesbank / EZB abgewickelt werden müssen.

Die Einführung von BTC-Fremdwährungskonten ist im Grunde keine große Sache, die Banken müssten hiervon jedoch überzeugt werden und der eigentliche Haken dürfte die fehlende gesetzliche Grundlage sein.

Sofern eine Bank innerhalb der EU / USA den BTC-Markt betritt und Transaktionen unter Umgehung der Blockchain mit günstigeren Kosten anbietet, wird die Blockchain bereits enorm entlastet. Dann haben wir aber wieder die Banken mit im Spiel und das Leitmotto des Bitcoin wird gebrochen.

Richtig, das wollen Banken bald untereinander so machen. Aber sie evaluieren zur Zeit eher die IBM Hyperledger Lösung, soweit ich weiß. 

https://www.ibm.com/blockchain/industries/financial-services

Bearbeitet von MrBlond
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vor 49 Minuten schrieb battlecore:

Ding Dong  6100

Er meint vielleicht 6,1 k Euro = 7,8 k USD, so günstig war der BTC seit 4 Monaten nicht, dann kann man ja jetzt/bald wieder etwas günstiger nachkaufen... :D

Ich bin gespannt wie weit der Kurs noch sinkt, ob er diesen Widerstand durchbricht und beim nächsten Widerstand von 5k USD/BTC landet...

Bearbeitet von koiram
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vor 8 Minuten schrieb Heineken:

vom Kurs Einbruch oder wie :lol:

Also 2 Tage Wiesn (für Ausländer Oktoberfest) und am Montag arbeiten ist halt nicht der Burner. Der Kurs ist mir relativ egal, ist noch etwas hin bis zur Steuerfreiheit. Hab nix dagegen noch mal was günstig nachlegen zu können, aber auch nicht wenn es mal wieder rauf geht.

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vor 16 Minuten schrieb TomsArt:

wo liegt den grade der break even für die Miner? Sagen wir mal mit 5 Cent Strom und 10 monatiger Abschreibung der Hardware

na ja, als der Kurs auf 3,6k sank, wurde trotzdem gemint! ;) 

es gibt immer irgend wo billigen Strom, da muss der Kurs schon lange Zeit sehr niedrig sein und die Hardware langsam veralten, dann würden die Miner wohl aufgeben!

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vor 23 Minuten schrieb TomsArt:

wo liegt den grade der break even für die Miner? Sagen wir mal mit 5 Cent Strom und 10 monatiger Abschreibung der Hardware

Lässt sich leicht errechnen: https://whattomine.com/coins/1-btc-sha-256

Meine Miner stehen auf einer Farm im Kosovo und sind derzeit mit allen Anschaffungs- und Erhaltungskosten unlukrativ. Dafür gibt es aber auch eine EÜR 😉

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vor 3 Minuten schrieb Stefan129:

Womit hängt das eigentlich zusammen? Als der Bitcoin vor paar Jahren weit unter 1.000 Euro lag, wurde doch auch gemint, Ich mein da ging doch auch keiner Pleite?

Der "Aufwand" war geringer!

Der "Aufwand" wird immer höher, besonders nach jedem Halving.

Nach dem Bitcoin Halving werden die Miner insgesamt statt 1800 nur noch 900 Bitcoins pro Tag verdienen können. Die meisten verkaufen ihre Bitcoins sofort weiter, um die anfallenden Bitcoin Mining Kosten decken zu können. Doch nun stehen ihnen weniger Coins zum Verkauf zur Verfügung. 

https://blockchainwelt.de/bitcoin-halving-2020/

Bearbeitet von siwun
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vor 4 Minuten schrieb siwun:

Der "Aufwand" war geringer!

Der "Aufwand" wird immer höher, besonders nach jedem Halving.

Nach dem Bitcoin Halving werden die Miner insgesamt statt 1800 nur noch 900 Bitcoins pro Tag verdienen können. Die meisten verkaufen ihre Bitcoins sofort weiter, um die anfallenden Bitcoin Mining Kosten decken zu können. Doch nun stehen ihnen weniger Coins zum Verkauf zur Verfügung. 

https://blockchainwelt.de/bitcoin-halving-2020/

Dank dir, gerade auch mal etwas eingelesen und das auch der Hash immer komplexer wird mit der Dauer.

Eigentlich erfordert ein Hash nämlich nicht allzu viel Rechenleistung. Am Anfang reichte ja auch ein Heim-PC aus. Schließlich geht es (im Falle von Bitcoin) darum, einen Megabyte (1 MB) Information (die Größe eines Blocks) zu vercoden. Tatsächlich wird die Anforderung an die Komplexität eines Hashs vom Algorithmus konstant künstlich erhöht. Das geht dann eben so weit, dass inzwischen die besagten riesigen Mining-Farmen für wirklich lukratives Mining notwendig sind. Momentan werden rund 1700 Bitcoins am Tag “geschürft”. Das ergibt sich daraus, dass etwa alle zehn Minuten ein Block zu je 12,5 Bitcoins Belohnung abgeschlossen wird. Diese Zahl wird, durch den Algorithmus vorgegeben, weiter sinken.

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Je mehr Miner aufgeben, desto profitabler wird das Mining für die verbleibenden Miner. Klar, die Sicherheit des Netzwerks leidet, ein 50%-Angriff wird wahrscheinlicher, aber dennoch glaube ich an die Zukunft des Bitcoins. Das sinkende Angebot an frischen Bitcoins nach dem Halving wird äußerst wahrscheinlich für steigende Kurse sorgen, so dass auch die Zahl der Miner steigen dürfte.

Bearbeitet von Chrisl
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vor 5 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Das Orderbook von win/btc auf binance liest sich auch sehr amüsant.

Scheint der erste 1 Sat Coin auf Binance zu sein. 

Ist noch zu teuer! ;)

binance braucht ein o,x Sat Anzeige! 😂

Win gibt es 10x so viele wie Dent, Win müsste auf 0,3 Sat fallen! 😂

Ja ich weiß Marketcap ist nicht das selbe von Dent und Win, aber die Möglichkeit nicht unter 1 Sat zu fallen ist ein Problem im BTC Handel, denn gegen ETH kann ich den Coin dann billiger handeln!

Bearbeitet von siwun
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vor 2 Minuten schrieb Stefan129:

Dank dir, gerade auch mal etwas eingelesen und das auch der Hash immer komplexer wird mit der Dauer.

Eigentlich erfordert ein Hash nämlich nicht allzu viel Rechenleistung. Am Anfang reichte ja auch ein Heim-PC aus. Schließlich geht es (im Falle von Bitcoin) darum, einen Megabyte (1 MB) Information (die Größe eines Blocks) zu vercoden. Tatsächlich wird die Anforderung an die Komplexität eines Hashs vom Algorithmus konstant künstlich erhöht. Das geht dann eben so weit, dass inzwischen die besagten riesigen Mining-Farmen für wirklich lukratives Mining notwendig sind. Momentan werden rund 1700 Bitcoins am Tag “geschürft”. Das ergibt sich daraus, dass etwa alle zehn Minuten ein Block zu je 12,5 Bitcoins Belohnung abgeschlossen wird. Diese Zahl wird, durch den Algorithmus vorgegeben, weiter sinken.

Hm, und das bedeutet, dass Du mit ner Rechnerleistung von rund 60 Th/s einen täglichen Ertrag von ca. 0,00128xxx btc hast... Nicht sooo riesig, reich wirste damit sicher nicht, kannst aber immer sagen: Ich war dabei!

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Doch nicht 6100?

Mit dem Mining isses momentan wieder sehr schwer. Als ich vor ein paar Monaten meine neue Grafikkarte bekam war ich gut im Rennen. Jetzt lieg ich schon wieder sehr weit zurück. Ich müsste eigentlich was noch schnelleres haben, gibt es aber nicht, ich hab schon das schnellste das zu haben ist. Ich lasse ETH seit werweisswielang laufen und hab noch nichtmal die Mindestgrenze von 0,2 ETH erreicht die nötig ist damit der Pool überhaupt auszahlt. Ich mine da etwa 0,05 ETH in einem Monat. Strom kostet dafür 41 Euro. Bekommen tu ich dafür ETH im Wert von 8 Euro beim derzeitigen Kurs.

Je mehr Miner ihre Hardware erneuern umso schlechter wird es für den einzelnen.

Man muss also echt seeehr idealistisch sein um das durchzuhalten. Dabei ist ETH fast immer am profitabelsten, bei anderen Coins sieht es noch weitaus schlechter aus. Und das natürlich bereits mit extremen Stromsparmaßnahmen beim Miner.

Das in Deutschland überhaupt gemint wird ist eigentlich ein Wunder.

Bearbeitet von battlecore
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