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Prognose


fjvbit

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vor 13 Minuten schrieb Axiom0815:

ein bisschen Werbung für Lina

Hat sie auch verdient 👍 

Ihr making-off Video ist auch sehr schön gemacht - überhaupt wirkt sie extrem freundlich und positiv in ihren Interviews. Ich weiß gar nicht wie man so nett sein kann... 🥰

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vor 58 Minuten schrieb Tobinger:

auch recht aktuell. Kommt wirklich sehr sympathisch rüber. 😉 

Schöne Schilderung der Situation dort vor Ort. Habe ich hier gar nicht so wahr genommen.

Doch ein Wehrmutstropfen bleibt noch: wer kein Geld hat, kann sich auch keine Bitcoin kaufen... Bitcoin heilt dieses System eben nicht. Und ob nach Bitcoin, die Reichen noch reicher sind und die Armen noch ärmer, werden wir sehen.

Bearbeitet von coinflipper
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vor 8 Minuten schrieb coinflipper:

Schöne Schilderung der Situation dort vor Ort. Habe ich hier gar nicht so wahr genommen.

Doch ein Wehrmutstropfen bleibt noch: wer kein Geld hat, kann sich auch keine Bitcoin kaufen... Bitcoin heilt dieses System eben nicht. Und ob nach Bitcoin, die Reichen noch reicher sind und die Armen noch ärmer, werden wir sehen.

Sagen wir so: Jeder hatte die Chance, früh genug einzusteigen udn ich vermute mal, BTC war schon immer "teuer". Selbst bei einem Kurs von 10$ war er "teuer", denn damals war die Situation unsicher wegen Regulierungen, Verboten etc. etc. Und er war auch "teuer" bei 100$. Und er ist auch heute "teuer".

Es kommt auch immer auf den Anspruch an: Will ich 10 BTC haben? Das ist heute für Otto Normale mehr oder weniger unmöglich. Will ich 1 BTC. Auch fast unmöglich Will ich 0,1 BTC? Eventuell machbar.

Wenn man sich aber fragt: Kann ich auch regelmäßig mit z. B. 100,00 Euro monatlich an BTC teilhaben, dann klappt das schon.

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Sagen wir so: Jeder hatte die Chance, früh genug einzusteigen udn ich vermute mal, BTC war schon immer "teuer". Selbst bei einem Kurs von 10$ war er "teuer", denn damals war die Situation unsicher wegen Regulierungen, Verboten etc. etc. Und er war auch "teuer" bei 100$. Und er ist auch heute "teuer".

Es kommt auch immer auf den Anspruch an: Will ich 10 BTC haben? Das ist heute für Otto Normale mehr oder weniger unmöglich. Will ich 1 BTC. Auch fast unmöglich Will ich 0,1 BTC? Eventuell machbar.

Wenn man sich aber fragt: Kann ich auch regelmäßig mit z. B. 100,00 Euro monatlich an BTC teilhaben, dann klappt das schon.

Selbst heute, nach über 11 Jahren Entstehung gibt es noch viele Leute, die Bitcoin gar nicht kennen, allenfalls irgendwo schon den Namen mal gehört oder gelesen haben. Die anfängliche Werbung lief nur unter Insidern ab. Bei meinem Einstieg 2014 tendierte der Kurs bei 300-600€. Ein anderer war mit seiner Prognose, ü.750€ kann der BTC nicht gehen. Natürlich haben sich Insider zu Walen entwickelt, aber das ist nunmal immer schon gewesen. Die Schweine fressen am Trog immer zuerst. Ich wundere mich darüber, dass nicht irgendein Wal mal richtig Kasse gemacht hat ! Also mal so 10 Mrd. raus und weg. Wenn, dann steigen sie unauffällig wieder ein. Aber wer weis schon, was bei einem Kurs 500K€ los sein wird ! Und durch das Auscashen wird die BTC Menge nichgt weniger ! Die Kursentwicklung verhält sich immer wie Waage.

Auch Otto wird neueinsteigen, unabhängig der Kurshöhe, er bekommt nur mehr Nullen nach dem Komma (0,00012345) Da kann man lamentieren, wie man will. Und wenn beim heutigen Kurs 100 € anlegt, hat er nach einem Anstieg auf 428160 €  900€ + gemacht. Das Gesamtrisiko war immer latent vorhanden.

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vor 4 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Ich wundere mich darüber, dass nicht irgendein Wal mal richtig Kasse gemacht hat ! Also mal so 10 Mrd. raus und weg.

Was würdest du denn damit machen? Weg wohin? Yacht kaufen? Dein altes Leben hinter dir lassen und deinen Freunden sagen, dass du jetzt bessere Freunde hast?

Frag mal Vitalik, der hat mehr SHIB verbrannt, als wirklich reiche Menschen im Leben ausgeben können.

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Sagen wir so: Jeder hatte die Chance, früh genug einzusteigen udn ich vermute mal, BTC war schon immer "teuer". Selbst bei einem Kurs von 10$ war er "teuer", denn damals war die Situation unsicher wegen Regulierungen, Verboten etc. etc. Und er war auch "teuer" bei 100$. Und er ist auch heute "teuer".

Es kommt auch immer auf den Anspruch an: Will ich 10 BTC haben? Das ist heute für Otto Normale mehr oder weniger unmöglich. Will ich 1 BTC. Auch fast unmöglich Will ich 0,1 BTC? Eventuell machbar.

Wenn man sich aber fragt: Kann ich auch regelmäßig mit z. B. 100,00 Euro monatlich an BTC teilhaben, dann klappt das schon.

Ein Typ von der FDP, meinte mal vor Jahren, die Armen seien arm, weil deren Problem auch darin liegt, dass sie nicht ordentlich investieren.  🤦‍♂️

Meiner Ansicht nach ist das Problem unserer Geldpolitik nicht die Entwertung über Zeit. sondern die Verteilung. Es geht darum, wie viele Ausgaben und wie viele Einnahmen hat man. Wenn man mehr Geld einnimmt als man ausgibt, hat man irgendwann Ersparnisse. Dann überlegt man erst diese zu schützen. Wenn diese überhaupt in einer Menge vorhanden sind, dass sie "schützenswert" sind.

Die Armen, von denen wir hier sprechen, können sich gar nichts ansparen, dass weg inflationiert wird. Die haben kein Luxusproblem, sich zu fragen: Kaufe ich ein Haus, ein Grundstück, investiere ich in Aktien, oder doch in Coins, weil mein Vermögen jedes Monat mehr wird?

Deren Problem ist: Ich brauche bald einen neuen Kühlschrank, wie bekomme ich dafür das Geld zusammen. Bei denen ist es egal, ob sie diesen mit FIAT oder mit Bitcoins, oder sonst was abzahlen. Und auch wenn sie Bitcoin anstatt Fiat besitzen, sie geben das aus, weil deren Ausgaben gleich hoch sind, wie deren Einnahmen.

Die werden, wenn sie am Einkommenshahn nicht drehen, niemals in die Problemsituation kommen, dass sich irgendwas entwertet.

------------

Bitcoin erhält den Wert. Also hat er einen Wert, den man erst mal zahlen muss, um überhaupt ein Teil davon zu besitzen. Dazu muss man etwas haben, womit man diesen bezahlt. Die Reichen haben genug, um das zu zahlen, während die Armen das nicht haben. Damit ist der Zugang zu Bitcoin ungleich. Dadurch steigt Vermögen ungleich. In der Türkei, sind gerade die, "die es sich richten" können, ungleich besser dargestellt, als diese, die es aktuell nicht können. Und je länger die Situation andauert, desto schneller klafft das auseinander. Ist wie ein falsches Positioniertsein in einer parabolischen Bewegung.

Und genau das hat Lina auch erkannt, aber wohl noch nicht ganz begriffen mMn. Bitcoin ändert nur den Bezugspunkt, nicht die Situation. Der neue Bezugspunkt wird lauten: es gibt auch Bitcoin, das man besitzen muss.

Bearbeitet von coinflipper
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vor 7 Minuten schrieb coinflipper:

Bitcoin erhält den Wert. Also hat er einen Wert, den man erst mal zahlen muss, um überhaupt ein Teil davon zu besitzen. Dazu muss man etwas haben, womit man diesen bezahlt. Die Reichen haben genug, um das zu zahlen, während die Armen das nicht haben. Damit ist der Zugang zu Bitcoin ungleich. Dadurch steigt Vermögen ungleich. In der Türkei, sind gerade die, "die es sich richten" können, ungleich besser dargestellt, als diese, die es aktuell nicht können. Und je länger die Situation andauert, desto schneller klafft das auseinander. Ist wie ein falsches Positioniertsein in einer parabolischen Bewegung.

Und genau das hat Lina auch erkannt, aber wohl noch nicht ganz begriffen mMn. Bitcoin ändert nur den Bezugspunkt, nicht die Situation. Der neue Bezugspunkt wird lauten: es gibt auch Bitcoin, das man besitzen muss.

es kann die mittelschicht davor schützen auch zu verarmen... die Habenichtse sind sowieso gekniffen, da hilft nur die Wohlfahrt

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vor 1 Minute schrieb TomsArt:

es kann die mittelschicht davor schützen auch zu verarmen... die Habenichtse sind sowieso gekniffen, da hilft nur die Wohlfahrt

Ist auch ein Argument. Wobei ich denke, die zweite Seite der selben Medaillie ist, dass die Reallöhne nicht steigen. Wenn dein Vermögen schon weniger Wert ist, muss zumindest der Haufen auf den du sitzt ungleich größer werden. Die Entwertung passiert ja nur, durch das frische Geld was ins System kommt. Kommt es auch zu dir, so wurde dein Geld um das entwertet, was du zusätzlich ontop mehr hast. Eigentlich müsste die Kaufkraft deines Erspartes +-0 bleiben über die Jahre. 

Es sinkt, wegen dem Reallohnverlust.

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vor 30 Minuten schrieb coinflipper:

Die Armen, von denen wir hier sprechen, können sich gar nichts ansparen, ...

Die "Armen", die ich kenne, müssen vor allem auch ihre Zigaretten, ihr Bier, Ihren großen Fernseher und das Netflix Abo bezahlen, und das neueste iPhone. Und ein paar völlig überflüssige Versicherungen.

Interessant: Dafür reicht bei denen das Geld immer...

Bearbeitet von koiram
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9 minutes ago, koiram said:

Die "Armen", die ich kenne, müssen vor allem auch ihre Zigaretten, ihr Bier, Ihren großen Fernseher und das Netflix Abo bezahlen, und das neueste iPhone. Und ein paar völlig überflüssige Versicherungen.

IMHO tut das vielen Armen unrecht.

Es gibt die von dir beschriebende Gruppe natürlich, und sie wird gerne hervorgeholt wegen ihrer Widersprüchlichkeit, aber sie ist eben nur ein Teil der "Armen".

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vor 4 Minuten schrieb koiram:

Die "Armen", die ich kenne, müssen vor allem auch ihre Zigaretten, ihr Bier, Ihren großen Fernseher und das Netflix Abo bezahlen, und das neueste iPhone. Und interessant: Dafür reicht das Geld...

Die Armen, die ich kenne, sind alleinerziehend und auf Kleiderkammern und Essensküchen angewiesen. Fernseher und Handy sind höchstens Almosen von Freunden oder Verwandten. Und um so zu leben, muss man nicht mal arbeitslos sein. Dafür reicht schon ein Teilzeitjob mit Mindestlohn.

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vor 22 Minuten schrieb koiram:

Die "Armen", die ich kenne, müssen vor allem auch ihre Zigaretten, ihr Bier, Ihren großen Fernseher und das Netflix Abo bezahlen, und das neueste iPhone. Und ein paar völlig überflüssige Versicherungen.

Interessant: Dafür reicht bei denen das Geld immer...

Das mag sein. Wenn du z.B. in der Gastronomie tätig bist, und du eventuell Alleinverdiener bist in einer Mittelgroßen Stadt, bist du auch schon relativ "arm" dran.

Ich wollte nur herausheben, dass wenn man sein eigenes Vermögen betrachtet, dann ist Inflation einfach nur ein "negativ Posten" in deiner persönlichen finanziellen Bilanz. Wenn diese 5% ist, musst du 5% mehr Geld am Ende des Jahres Besitzen, ansonsten hast du ein Minus gemacht. Die Inflation ist auch nur dann 5%, wenn 5% mehr Geld im Umlauf sind und die Preise um 5% angestiegen sind.

Real steigen Preise anders an als Löhne. Liegt wohl auch daran, dass das Geld als Schuld in den Umlauf kommt, und zwar meist als Form von Investition, die Gewinne bringen will. Das liegt dann eben in den Händen derer, die sowohl Preise als auch Löhne bestimmen. 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 5 Minuten schrieb coinflipper:

Ich wollte nur herausheben, dass wenn man sein eigenes Vermögen betrachtet, dann ist Inflation einfach nur ein "negativ Posten" in deiner persönlichen finanziellen Bilanz. Wenn diese 5% ist, musst du 5% mehr Geld am Ende des Jahres Besitzen, ansonsten hast du ein Minus gemacht. Die Inflation ist auch nur dann 5%, wenn 5% mehr Geld im Umlauf sind und die Preise um 5% angestiegen sind.

Real steigen Preise anders an als Löhne. Liegt wohl auch daran, dass das Geld als Schuld in den Umlauf kommt, und zwar meist als Form von Investition, die Gewinne bringen will. Das liegt dann eben in den Händen derer, die sowohl Preise als auch Löhne bestimmen. 

Ich empfehle VWL Vorlesungen

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Ein stabiles gerechtes Sozialsystem soll die Geringverdiener unterstützen. 

Es wird immer die untere Schicht geben, auch der der zu faul ist zum Arbeiten soll unterstützt werden, das schafft sozialen Frieden!

Auf der anderen Seite gibt es auch welche die sich mit Ergeiz aus schier ausichtloser Situation nach oben handeln, denen sollten halt unterstützte Menschen auch nicht nur mit Neid begegnen!

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