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Prognose


fjvbit

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vor 2 Stunden schrieb Danic:

Schreit bisschen nach Marktmanipulation Sonntagsabends :) Dadurch natürlich wieder ordentlich Liquidierungen. Würde für das geringe Volumen sprechen. 

Das spricht einfach nicht für Nachhaltigkeit....

Muss ja auch nicht Nachhaltig sein, wir sehen uns in eher höheren Spären später nachhaltig... 100k here we come....

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vor 57 Minuten schrieb battlecore:

Meint ihr der Kurs geht nochmal runter?

Frage für einen Bekannten der seit 1 USD wartet.

Er soll noch etwas warten, dann bekommt er für die 1 USD wieder Bitcoin. Er erhält keinen ganzen BTC aber einen ganzen Satoshi.. Dauert halt noch n Weilchen.

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Das hört sich extrem interessant an:

Terra hat heute für weitere 130 Mio $ Bitcoin gekauft.

Dies bringt ihre gesamten Bitcoin-Reservekäufe in den letzten 6 Tagen auf 0,9 Mrd $. 

Fehlen nur noch 9,1 Mrd $. 

Anmerkung: 10 Mrd $ ist das Ziel, das sie zur Absicherung ihres Stablecoins UST erreichen wollen. 
Edit: Das heißt, dass basierend auf dem aktuellen Kurs noch gut 190.000 (!) Bitcoins zu kaufen sind.  
Zum Vergleich: Nach dem letzten mir bekannten Stand verfügt Michael Saylor/Microstrategy derzeit insgesamt über 121.044 Bitcoins. 

Bearbeitet von ngt
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vor 16 Minuten schrieb ngt:

Das hört sich interessant an:

Terra hat heute für weitere 130 Mio $ Bitcoin gekauft.

Dies bringt ihre gesamten Bitcoin-Reservekäufe in den letzten 6 Tagen auf 0,9 Mrd $. 

Fehlen nur noch 9,1 Mrd $. 

Anmerkung: 10 Mrd $ ist das Ziel, das sie zur Absicherung ihres Stablecoins erreichen wollen. 

na dann FOMO lässt grüssen 🥳

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vor 58 Minuten schrieb ngt:

Das hört sich interessant an:

Terra hat heute für weitere 130 Mio $ Bitcoin gekauft.

Dies bringt ihre gesamten Bitcoin-Reservekäufe in den letzten 6 Tagen auf 0,9 Mrd $. 

Fehlen nur noch 9,1 Mrd $. 

Anmerkung: 10 Mrd $ ist das Ziel, das sie zur Absicherung ihres Stablecoins erreichen wollen. 

Weiß man eigentlich sicher, dass das Terras Wallet ist und ob das deren einzige ist?

Der Zeitraum, bis wann die 10 Mrd. eingetauscht sein sollen, ist auch nicht öffentlich gemacht worden, oder?

Machen die in dem Tempo und der Menge weiter, gibt es hier aber in nächster Zeit viel gnugeweb und gebimmel.

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Zusammenfassung von dem heutigen Live-Stream der Binance-Crypto-Conference:

- Sie reden alle von Web3, wo die User selber die Rechte an ihrem Content haben und das Monetarisieren können und vom Entmachten der ehemaligen Internet-Services.

-Besonders der Entwickler von Polygon, redete, es sei unausweichlich, dass die Nutzer mehr Rechte bekommen und man weg von zentralisierten Plattformen gehen müsse. Es sei aber noch ein langer Weg. Aktuell hätte man ca. 3-4 Millionen tatsächliche Web3-Nutzer jeden Tag. (Was für eine schwache Zahl, dafür dass man Leute sogar dafür bezahlt, diese Dienste zu nutzen).

- Ein anderer in der Diskussionsrunde, habe mir deren Firma nicht gemerkt, meinte, dass Crypto und Web3 deswegen erfolgreich sein wird, weil die User auch was verdienen können, an ihrem beigesteuertem Content. Pay for Use quasi.

-Die CEO von TrustWallet, ein nur 20 köpfiges Team und 400 Millionen Marketcap, lol, erklärte, was sie so vorhaben. Sie warnte vor der EU-Entscheidung, keine anonymen Wallets mehr zu erlauben. Was etwas im Widerspruch dazu steht, zu den Privacy-Zielen des Web3, wo User Plattformübergreifende Accounts besitzen, die an ihre Wallets verknüpft sind.

-Elrond mit viel marketing-blabla, machte Werbung für deren Exchange, Wallet und ihrer Akquisition von Utrust. 

--------

Sie sprechen alle von einer schönen Welt, wo der User im Mittelpunkt steht, und Herr über seine Finanzen und persönlichen Daten ist und Dienste frei wählbar sind, sodass man den Diensten keine Datenhoheit mehr hergibt. Ist zwar nett gemeint, aber keiner spricht dort über Verantwortung im Content, darüber, wer dann Content überwacht. Des weiteren sprach auch keiner an, dass Pay for (use, stream, content, etc.) irgendwie auch finanziert werden muss. Von Irgendwo muss Geld her, auch wenn man Tokens erschaffen kann, einen Wert erhalten die nur, wenn es Handel damit gibt und preisstabilisierende Mechanismen sehe ich in solchen Modellen kaum vorhanden, außer Wachstum. Und sie hoffen, dass Spekulation halt bald "Alltag" ist, durch diese Tokenisierung.

Aber wie Spekulation läuft für den "kleinen Mann", wissen wir hier ja aus Erfahrung. Als trader finde ich die Entwicklung interessant. Aber auch hier: Alle werden nicht reich, aber manche.

EDIT: ich habe es nicht ganz von Anfang an gesehen. Vielleicht waren die voll schlauen Sachen am Anfang ^^

Bearbeitet von coinflipper
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39 minutes ago, coinflipper said:

Zusammenfassung von dem heutigen Live-Stream der Binance-Crypto-Conference:

- Sie reden alle von Web3, wo die User selber die Rechte an ihrem Content haben und das Monetarisieren können und vom Entmachten der ehemaligen Internet-Services.

-Besonders der Entwickler von Polygon, redete, es sei unausweichlich, dass die Nutzer mehr Rechte bekommen und man weg von zentralisierten Plattformen gehen müsse. Es sei aber noch ein langer Weg. Aktuell hätte man ca. 3-4 Millionen tatsächliche Web3-Nutzer jeden Tag. (Was für eine schwache Zahl, dafür dass man Leute sogar dafür bezahlt, diese Dienste zu nutzen).

- Ein anderer in der Diskussionsrunde, habe mir deren Firma nicht gemerkt, meinte, dass Crypto und Web3 deswegen erfolgreich sein wird, weil die User auch was verdienen können, an ihrem beigesteuertem Content. Pay for Use quasi.

-Die CEO von TrustWallet, ein nur 20 köpfiges Team und 400 Millionen Marketcap, lol, erklärte, was sie so vorhaben. Sie warnte vor der EU-Entscheidung, keine anonymen Wallets mehr zu erlauben. Was etwas im Widerspruch dazu steht, zu den Privacy-Zielen des Web3, wo User Plattformübergreifende Accounts besitzen, die an ihre Wallets verknüpft sind.

-Elrond mit viel marketing-blabla, machte Werbung für deren Exchange, Wallet und ihrer Akquisition von Utrust. 

--------

Sie sprechen alle von einer schönen Welt, wo der User im Mittelpunkt steht, und Herr über seine Finanzen und persönlichen Daten ist und Dienste frei wählbar sind, sodass man den Diensten keine Datenhoheit mehr hergibt. Ist zwar nett gemeint, aber keiner spricht dort über Verantwortung im Content, darüber, wer dann Content überwacht. Des weiteren sprach auch keiner an, dass Pay for (use, stream, content, etc.) irgendwie auch finanziert werden muss. Von Irgendwo muss Geld her, auch wenn man Tokens erschaffen kann, einen Wert erhalten die nur, wenn es Handel damit gibt und preisstabilisierende Mechanismen sehe ich in solchen Modellen kaum vorhanden, außer Wachstum. Und sie hoffen, dass Spekulation halt bald "Alltag" ist, durch diese Tokenisierung.

Aber wie Spekulation läuft für den "kleinen Mann", wissen wir hier ja aus Erfahrung. Als trader finde ich die Entwicklung interessant. Aber auch hier: Alle werden nicht reich, aber manche.

EDIT: ich habe es nicht ganz von Anfang an gesehen. Vielleicht waren die voll schlauen Sachen am Anfang ^^

Leider zu spät mitbekommen, dass diese Conference anlief. Über die Homepage steht "Sold out". Kann man das trotzdem irgendwo kostenlos streamen?

PS: Mir ist die Idee gekommen, dass man (Online)-Krypto-Events mal übersichtlich in einem eigenen Thread auflisten könnte. Hättet ihr Interesse daran? Eventuell ist dieses Jahr auch wieder die B-Word und bestimmt noch viele andere, die noch nicht auf dem Schirm habe. ;)

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vor 8 Stunden schrieb dxtr:

Leider zu spät mitbekommen, dass diese Conference anlief. Über die Homepage steht "Sold out". Kann man das trotzdem irgendwo kostenlos streamen?

Binance Blockchain Week - Dubai 2022 Day 1 | Binance Live

Das wird sicher auch aufgenommen und du kannst den Rerun sehen. Es ist ja auch noch nicht aus.

Noch ein Punkt, was ich zuvor vergessen hatte aus dem Meeting: Der CEO von binance.US präsentierte, wie es um binance in den USA steht. Sie sind schwer reguliert und unterliegen dort strengsten behördlichen Richtlinien. Er war vorher bei UBER und war schwer überrascht, dass binance US in einem Jahr mehr Gewinn mache, als Uber in seiner gesamten Geschichte. Er sieht es so, dass so wie UBER sich schwer tat Akzeptanz zu erfahren, so tut sich auch Krypto. Aber das wird schon seiner Meinung nach. In 2 Jahren planen sie einen Börsengang. Das sei das Ziel, das CZ ihnen gelegt habe.  Aktuell haben sie 450 Mitarbeiter und stocken aber auch schwer auf. Ihr Vorteil soll der erheblich günstigere Dienst sein, verglichen zu Coinbase z.B.

Binance US läuft nicht wie eine Tochter, sondern wie ein Franchise. Sie bezahlen für lizenzierte Dienste von Binance (z.B. Software, die sie einsetzen, etc.). Dürfte meinem Verständnis nach, ein Steuer- und Regulatorien-Ding sein.

Bearbeitet von coinflipper
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"Der Fokus liegt indes klar auf dem Thema, welches wohl hauptverantwortlich für den starken Kurszuwachs ist, nämlich die Akzeptanz von Bitcoin als Zahlungsmittel für russisches Öl"

(btc-echo)

Ich stell´ das jetzt einfach mal ohne Kommentar hier rein.

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investing.com - EU-Abstimmung: Das Ende anonymer Krypto-Transaktionen

Interessanter Auszug daraus:

Der Chief Legal Officer von Coinbase, Paul Grewal, erklärte: „Eine weitere Bestimmung sieht beispielsweise vor, dass Börsen nicht nur personenbezogene Daten über Wallet-Nutzer sammeln müssen, die nicht ihre Kunden sind, sondern auch die Richtigkeit der Daten überprüfen müssen, bevor sie eine Überweisung von einem ihrer Kunden zulassen.“

Für Transaktionen zu einer ungehosteten Wallet, die den Betrag von 1.000 Euro übersteigen, soll sogar eine Geldwäsche-Meldung an die zuständige AML-Behörde erfolgen. Und zwar unabhängig davon, ob ein Verdacht auf Geldwäsche besteht oder nicht.

Sollte es dazu kommen, dürfte das Geschäftsfeld der zentralen Kryptobörsen erheblich beschnitten werden. Profiteure wären die dezentralen Börsen (DEX), die keinerlei regulatorischem Zwang unterworfen sind.

Da schießen die Ahnungslosen mit Ahnungslosigkeit massiv übers Ziel hinaus...

 

Bearbeitet von cryptonix
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vor 16 Minuten schrieb cryptonix:

investing.com - EU-Abstimmung: Das Ende anonymer Krypto-Transaktionen

Interessanter Auszug daraus:

Der Chief Legal Officer von Coinbase, Paul Grewal, erklärte: „Eine weitere Bestimmung sieht beispielsweise vor, dass Börsen nicht nur personenbezogene Daten über Wallet-Nutzer sammeln müssen, die nicht ihre Kunden sind, sondern auch die Richtigkeit der Daten überprüfen müssen, bevor sie eine Überweisung von einem ihrer Kunden zulassen.“

Für Transaktionen zu einer ungehosteten Wallet, die den Betrag von 1.000 Euro übersteigen, soll sogar eine Geldwäsche-Meldung an die zuständige AML-Behörde erfolgen. Und zwar unabhängig davon, ob ein Verdacht auf Geldwäsche besteht oder nicht.

Sollte es dazu kommen, dürfte das Geschäftsfeld der zentralen Kryptobörsen erheblich beschnitten werden. Profiteure wären die dezentralen Börsen (DEX), die keinerlei regulatorischem Zwang unterworfen sind.

Da schießen die Ahnungslosen mit Ahnungslosigkeit massiv übers Ziel hinaus...

 

Aber das Thema gab es doch bereits letztes Jahr.
Im Endeffekt, darf ich doch weiterhin von einer Börse auf meine eigene Wallet senden, ich muss nur angeben, dass ich der Besitzer der Adresse bin.

Oder hast du hier noch weitere Infos, welche o.g. widersprechen?
Wenn nein, wäre dies zwar ggf. etwas mehr Verwaltungsaufwand, aber kein Abbruch für die Nutzer.

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