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Prognose


fjvbit

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Gerade eben schrieb fjvbit:

Käufe brauchen nicht angegeben zu werden...

Relevant wird es erst, wenn auch Verkäufe da sein..

Naja aber wenn du eine Steuererklärung abgibst, musst du ja auch deinen Bestand angeben, die Steuerfreiheit stellt ja das Finanzamt fest.

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vor 3 Minuten schrieb fjvbit:

Käufe brauchen nicht angegeben zu werden...

Relevant wird es erst, wenn auch Verkäufe da sein..

Aber wenn ich Konsum damit kaufe, verkaufe ich doch meine btc (oder vom Gewinn davon). Also rein theoretisch muss ich das doch angeben?

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vor 3 Minuten schrieb Mr. SonGoku:

Naja aber wenn du eine Steuererklärung abgibst, musst du ja auch deinen Bestand angeben, die Steuerfreiheit stellt ja das Finanzamt fest.

Seit wann das denn? Solange du nicht innerhalb von einem Jahr verkaufst, brauchst du gar nichts angeben. Sonst hätten ja alle das angeben müssen, wenn man irgendwann mal welche gekauft hat.

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Du musst erst was angeben wenn die Grenze von 600€Gewinn übertroffen wird. Dann bist du auch Steuerpflichtig! Kaufst du dir etwas von deinen BTC die nicht 1 Jahr gehalten wurden oder mehr als 600€ Gewinn gemacht haben musst du das natürlich in deiner Steuererklärung angeben. Der Beamte prüft dann deinen Steuersatz und du zahlst. Ganz einfach oder?

Achso noch was. Du unterschreibst für die Richtigkeit deiner Angaben!

Bearbeitet von CillitBaang
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vor 3 Minuten schrieb CillitBaang:

Du musst erst was angeben wenn die Grenze von 600€Gewinn übertroffen wird. Dann bist du auch Steuerpflichtig! Kaufst du dir etwas von deinen BTC die nicht 1 Jahr gehalten wurden oder mehr als 600€ Gewinn gemacht haben musst du das natürlich in deiner Steuererklärung angeben. Der Beamte prüft dann deinen Steuersatz und du zahlst. Ganz einfach oder?

Achso noch was. Du unterschreibst für die Richtigkeit deiner Angaben!

Kann das jemand bestätigen, der mit dem Finanzamt gesprochen hat und eine solche Auskunft erhalten hat? Denn mein Finanzamt wusste nichtmal was Bitcoin ist... Habs versucht zu erklären und vermeintlich 2 wochen auf einen Rückruf gewartet. Danach war sie Beraterin unter ihrer Nummer nichtmal mehr erreichbar. Hab sie dann über die Zentrale nach 3 Wochen erreicht, sie war wieder verwirrt und wusste nichts dazu, konnte keine einzige meiner Fragen beantworten. Man sieht aufjedenfall, dass die Behörden noch echt einiges aufzuholen haben... 

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us Sicht des Finanzamts sind die Erträge, die aus dem Kauf und Verkauf von Bitcoins und anderen Kryptowährungen resultieren, vergleichbar mit Gewinnen bei Kunstwerken oder anderen Wertgegenständen.

Das hat den positiven Effekt, dass Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoins steuerfrei sein können.  

Dann sind Bitcoin steuerfrei

Wichtig bei der Besteuerung sind zwei Werte:  

  1. Der Ertrag bzw. der Gewinn, den du mit dem Verkauf deiner Bitcoins erzielt hast.
  2. Die Zeitspanne, in der du die Bitcoins besessen hast.

Dabei gilt:  
Hast du die Bitcoins über ein Jahr lang selbst besessen, ist der Verkauf steuerfrei. Die Höhe des Gewinns spielt dabei keine Rolle und du musst ihn auch nicht in deiner Steuererklärung angeben.  

Hast du die Bitcoins innerhalb von zwölf Monaten nach dem Kauf wieder verkauft, sind Gewinne bis 600 Euro steuerfrei. Ab 600 Euro muss der Gewinn in voller Höhe versteuert werden. Ist dein Gewinn auch nur um 1 Euro höher, musst du den kompletten Gewinn versteuern.

 

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Gerade eben schrieb CillitBaang:

us Sicht des Finanzamts sind die Erträge, die aus dem Kauf und Verkauf von Bitcoins und anderen Kryptowährungen resultieren, vergleichbar mit Gewinnen bei Kunstwerken oder anderen Wertgegenständen.

Das hat den positiven Effekt, dass Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoins steuerfrei sein können.  

Dann sind Bitcoin steuerfrei

Wichtig bei der Besteuerung sind zwei Werte:  

  1. Der Ertrag bzw. der Gewinn, den du mit dem Verkauf deiner Bitcoins erzielt hast.
  2. Die Zeitspanne, in der du die Bitcoins besessen hast.

Dabei gilt:  
Hast du die Bitcoins über ein Jahr lang selbst besessen, ist der Verkauf steuerfrei. Die Höhe des Gewinns spielt dabei keine Rolle und du musst ihn auch nicht in deiner Steuererklärung angeben.  

Hast du die Bitcoins innerhalb von zwölf Monaten nach dem Kauf wieder verkauft, sind Gewinne bis 600 Euro steuerfrei. Ab 600 Euro muss der Gewinn in voller Höhe versteuert werden. Ist dein Gewinn auch nur um 1 Euro höher, musst du den kompletten Gewinn versteuern.

 

Gut, das ist aber nicht unbedingt eine verlässliche Quelle. 

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vor 6 Minuten schrieb Mr. SonGoku:

Das bezieht sicht aber auf Gebäude und Gebäudeanlagen, richtig? 

Ich bin jetzt seit 18 Monaten hier und es wird überall so angegeben wie @CillitBaang es geschrieben hat!

Wenn du für 600€ nen Fernseher kaufst, wird niemand was sagen. Wenn du aber auf 1x viel Geld auf dem Konto hast (weil du die vielen Fernseher bei ebay vertickert hast ;)) dann wird das Finanzamt fragen wo das Geld herkommt. Genau so wenn du auf 1x ein Haus hast, oder ein lambo oder oder!

Deine "lieben" Nachbarn werden ihren Beitrag dazu leisten, das das Finanzamt bei dir klingelt! ;) 

Wenn du dir nichts auffälliges gönnst, dafür 3x täglich in den Puff und zu McDoof gehst ohne das es jemandem auffällt, dann wird es sicher keiner merken. Steuerbetrug bleibt es trotzdem!

Bearbeitet von siwun
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vor 7 Minuten schrieb Nick Simkop:

Bin auch schon ne Weile hier und angeblich soll es hier sogar einen Steuer-Thread geben

Genau. Also, zurück zum Thema. Was sagen eure Glaskugeln? Meine hat einen Sprung, glaube aber zu sehen 8k+ bis morgen und aufs Wochenende hin 8600.

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vor 25 Minuten schrieb clio123:

Genau. Also, zurück zum Thema. Was sagen eure Glaskugeln? Meine hat einen Sprung, glaube aber zu sehen 8k+ bis morgen und aufs Wochenende hin 8600.

7264$ zum Jahresende! ;)  sagt meine Glaskugel. Bis dahin, das übliche Auf und Ab.

 

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Ich glaube die Marktteilnehmer die Gewinne mitgenommen haben, durchleben das, was ich gestern durchlebt habe:


Gewinne mitgenommen, gefreut weil danach die Kurse bisschen abgesackt sind. Nach einer kurzen Euphorie größeren Angst vor steigenden Kursen als vor fallenden Kursen bekommen. Dieses Gefühl wurde durch kleinere Kurssteigerung umso höher. Am Ende haben die Gewinne und die kleinen Coinvermehrungen nicht befriedigt, vorgenommen auf den Stress zu scheissen, bereut rausgegangen zu sein und einfach wieder egal zu welchem Preis eingestiegen.

 

Der Spaß hat viel Stress, Veräußerung und damit zu Steuerabgaben geführt und die Haltefrist für Steuerfreiheit verlängert. Ich muss meine Strategie überdenken.

 

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vor 5 Minuten schrieb coinboy:

Ich glaube die Marktteilnehmer die Gewinne mitgenommen haben, durchleben das, was ich gestern durchlebt habe:


Gewinne mitgenommen, gefreut weil danach die Kurse bisschen abgesackt sind. Nach einer kurzen Euphorie größeren Angst vor steigenden Kursen als vor fallenden Kursen bekommen. Dieses Gefühl wurde durch kleinere Kurssteigerung umso höher. Am Ende haben die Gewinne und die kleinen Coinvermehrungen nicht befriedigt, vorgenommen auf den Stress zu scheissen, bereut rausgegangen zu sein und einfach wieder egal zu welchem Preis eingestiegen.

 

Der Spaß hat viel Stress, Veräußerung und damit zu Steuerabgaben geführt und die Haltefrist für Steuerfreiheit verlängert. Ich muss meine Strategie überdenken.

 

Du solltest deine Strategie nicht überdenken, du solltest dir eine zulegen! 😉

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vor 48 Minuten schrieb siwun:

 

Wenn du dir nichts auffälliges gönnst, dafür 3x täglich in den Puff und zu McDoof gehst ohne das es jemandem auffällt, dann wird es sicher keiner merken. 

Klar...wie sagte schon mein Vater: Ein guter Hahn wird nicht fett 😉

Btw.: Der Dip ist offiziell beendet. Begründung...würde mir so gefallen 😁

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Mein Bauch und ich glauben das es noch nicht nach oben geht. Die 7500$ ist zwar relativ stabil und die Umsätze haben auch leicht angezogen, aber es fehlt die richtige POWER. Vielleicht dümpeln wir noch die nächsten Tage um 7500 - 7750 ABER es wäre besser wir rauschen nochmal um 1000 Punkte runter und dann MUSS eine Kraftvolle Gegenreaktion kommen mit anschl Kurs auf 8000. Der Kurs muss 8250$ überwinden. Dann folgt nach dem Gewitter auch wieder Sonnenschein 9000 - 10000. So ist meine Einschätzung,

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vor 13 Minuten schrieb DerNeue:

Was für ein Käse. Immer diese Märchenstunden. Da hat in Buxtehude vor 10 Jahren mal einer seinen Hartz 4 beziehenden, Lambo fahrenden Nachbarn angeschwärzt und dann kommen am Ende immer die dollsten Theorien zustande... Ich hab auch die Nummer vom Finanzamt auf Kurzwahl, für den Fall das der Nachbar sich anstatt der normalen mal die Jumbo-Pizza gönnt.

So weit hergeholt ist das überhaupt nicht. Selber bereits dreimal erlebt. Natürlich wirst du nie erfahren, dass es ein Nachbar war und in der Regel kommt dann auch erstmal nicht das Finanzamt sondern die Kripo auf dich zu.

 

Und dazu muss es auch kein Lambo sein, es reicht schon den gleichen Neupreis wie der Nachbar gezahlt zu haben und ein paar Jahre jünger zu sein.

Bearbeitet von Kadinger
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Also in dem Beispiel mit dem Fernseher ging es ja eigentlich um das bezahlen mit BTC. Also nix Fiat, nix Konto. Nur so als kurze Anmerkung noch wa.

Von den Indikatoren schaut es grad so aus als ob der Kurs geringfügig hochgehen könnte, die Dayli Kerze ist auch leicht grün. Aber so einen richtigen anlauf nach oben kann ich mir grad nicht so vorstellen. Eher etwas Seitwärts und dann nochmal runter. Im Dayli sieht man das beim MACD ganz gut, im 12h etwas deutlicher. Die ganzen kleinen Drops der letzten Wochen haben da immer zwei rote Wellen hinterlassen. Bevor wir da wieder grüe Welle haben und bis 9000 Gas geben können dauert es vielleicht auch wieder einen Monat.

Das Problem ist dabei aber auch das Psychologische. Der Anstieg war steil, aber halt auch schön. Viele haben sich sehr gefreut und wurden jetzt wieder enttäuscht, weil sie unvorbereitet waren. Daher werden die jetzt auch vorsichtiger agieren.

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vor 2 Stunden schrieb Master1980:

Also so lange krypto von der BaFin als Spekulation gewertet wird, wird niemand ernsthaft auf die Idee kommen, diese für Konsum zu nutzen. Sehe ich das richtig? 

Falsch.

vor 3 Stunden schrieb Master1980:

Mal was ganz anderes. Wenn ich btc nach einem Jahr mit Gewinn verkaufen würde, wäre das ja steuerfrei. Was ist aber, wenn ich mit dem Gewinn aus meinem btc innerhalb des Jahres zum Beispiel direkt ein tv kaufen würde, bei einem Händler der direkt btc akzeptiert? Muss ich das dann auch irgendwie angeben wegen den Steuern?  Also was ich mich frage. Wie sollte jemals btc oder irgendeine andere krypto als Zahlungsmittel genutzt werden, wenn ich einen entsprechenden Gewinn versteuern muss? Dahin gehend erschließt sich mir der Sinn nicht so ganz.

Es heißt "private Veräußerungsgeschäfte" ... wenn Du mit Deinen BTC einen TV kaufst, hast Du damit Deine BTC "veräußert" und zack, kann das steuerrelevant werden.

vor 2 Stunden schrieb Legende:

falsch

falsch

vor 2 Stunden schrieb Master1980:

Also sobald ich was mit krypto kaufe innerhalb eines Jahres, muss ich das zusätzlich beim Finanzamt angeben? Gut das ich kein daytrader bin 😂

Korrekt. Gut, dass ich Daytrader bin, denn ansonsten würde ich keine Gewinne realisieren.

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Die Frage die sich da aufdrängt...

Woher weiß das Finanzamt das DU (EDIT: mit deinen BTC etwas gekauft hast) etwas BTC veräussert hast um damit einen Fernseher zu kaufen? Rchtig..die wissen das nämlich ganz exakt...gar nicht.

Mal so ein rein hypothetisches Szenario. Wieso wissen die das nicht? Weil du für solche Sachen ja vielleicht Zweitaccounts und Zweitwallets hast wo du dir die Coins ertradet hast. Zum Beispiel.

Also ich gehe davon aus das manche das so machen. Ich hab das so noch nie probiert. Ehrlich.

Das Finanzamt kennt das, was Du in Deiner Steuer angibst. Erscheint es dem Finanzamt nicht plausibel, musst Du Fragen beantworten - bleibt das unplausibel kommt die Steuerfahndung. Die können jemanden auf links ziehen. Das ist dann recht unangenehm.

vor 2 Stunden schrieb Master1980:

Aber wenn ich Konsum damit kaufe, verkaufe ich doch meine btc (oder vom Gewinn davon). Also rein theoretisch muss ich das doch angeben?

Korrekt.

vor 2 Stunden schrieb Mr. SonGoku:

Kann das jemand bestätigen, der mit dem Finanzamt gesprochen hat und eine solche Auskunft erhalten hat? Denn mein Finanzamt wusste nichtmal was Bitcoin ist... Habs versucht zu erklären und vermeintlich 2 wochen auf einen Rückruf gewartet. Danach war sie Beraterin unter ihrer Nummer nichtmal mehr erreichbar. Hab sie dann über die Zentrale nach 3 Wochen erreicht, sie war wieder verwirrt und wusste nichts dazu, konnte keine einzige meiner Fragen beantworten. Man sieht aufjedenfall, dass die Behörden noch echt einiges aufzuholen haben... 

Ich hab 2017 alles mit FA und Steuerfahndung geklärt. Das waren viele Telefonate. Mittlerweile gibt es bei uns im Finanzamt einen Krypto-Experten, der sich damit auskennt. Das war mir wichtig und ich hab sie gebeten jemanden auszubilden, der sich dann mit meiner Steuererklärung befasst und die richtigen Fragen stellt.

 

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vor 18 Minuten schrieb DerNeue:

Wenn du dir nach 5 Jahren Haltezeit mal 100K € auf dein Konto überweisen lässt, sagt sich das FA sicher nicht - "Leute bleibt locker und geschmeidig, der hat garantiert 1 Jahr bis zur Veräußerung gewartet". Und schon bekommst du unangenehme Fragen gestellt und musst alles offenlegen. Leute die das nicht wissen, haben unter Umständen nicht mal mehr die Möglichkeit Beweise zu liefern, weil sie sie nie aufbewahrt/abgelegt haben...

Du bist ja drauf :blink:
Glaubst, das Finanzamt sieht (geschweige denn prüft) jede Kontobewegung? Dann hätten die aber viel zu tun...
Ganz so schlimm ist Deutschland nun doch noch nicht.
Das Finanzamt "glaubt" erstmal, was du angibst. Wenn es Nachweise will, melden die sich. Erstmal bekommen die von einem Verkauf von deinem Konto nichts mit.
Wenn allerdings Deine Gegenseite (der Käufer oder die Börse) geprüft wird, kann es Kontrollmitteilungen geben. D. h. es gibt einen Hinweis vom Prüfer an Dein Finanzamt mal nachzusehen.
Wenn du das dann sofort zufriedenstellend beantworten kannst, ist alles gut.

Das mit dem Beweis nach 5 Jahren ist bekannterweise sehr einfach. Man lässt die Coins (Bitcoin, Litecoin, Dash usw....) einfach mindestens ein Jahr auf einer Adresse liegen und verkauft dann.
Damit wäre der Nachweis der Haltezeit automatisch erbracht. Da muss man nichts kompliziert dokumentieren.

Das gute bei Shitcoins (sorry Altcoins): nach langer Haltezeit gibt es sowieso keine Probleme, weil man sowieso meist im Minus ist :D

@Moderatoren
Ja ich weiß, es ist hier OT, ich werde zu dem Thema auch nichts mehr sagen :rolleyes:

Bearbeitet von coinie
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