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Prognose


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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Logisch, denn so einen Müll glauben ja auch nur Vollidioten.
MAs sind grundsätzlich die FOLGE des Kursverlaufes und nicht die URSACHE. 
Meine Strategie ... basiert auf den Verlauf der letzten 24 Stunden  ... 

lol. Also entweder bist du ein Vollidiot oder du glaubst nicht an deine eigene Strategie :) 
 

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vor 4 Stunden schrieb Ulli:

So ist es grundsätzlich.

Das Gekritzel wird von Twitter"königen" verbreitet, in der Hoffnung, dass viele daraufhin beginnen, ordentlich Geld reinzubuttern. (denn so'n Kurs steigt ja nicht ohne Futter)

Und dann ist es einfach nur eine selbsterfüllende Prophezeihung.

Kommen allerdings schlechte News dazwischen...dann wird sofort eine neue Zukunft gemalt.

Genau das macht einen flexiblen Trader aus ... sich der Situation anpassen. Denn Trader sagen nicht DIE eine Zukunft vorher sondern zeigen nur auf die wahrscheinlichste. Tritt sie nicht ein, gibt es eine andere wahrscheinliche. Wer nicht Flexibel beim Trading ist und nur an seine "Vorhersage" festhält ohne dabei den Markt zu beachten,  verliert sein Geld.

Du hast ja schon mehrmals kundgetan, dass du nichts vom Traden verstehst und davon nichts hälst. Dann ignoriere doch einfach diese Kommentare. 
Ich verstehe nicht, warum du und auch andere hier sich immer ihre Mäule über Vorhersagen zerreisen müssen. Wir sind nach wie vor im Prognose Thread.

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vor 16 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Ich verstehe nicht, warum du und auch andere hier sich immer ihre Mäule über Vorhersagen zerreisen müssen. Wir sind nach wie vor im Prognose Thread.

Denkst Du nicht auch, dass wir das Niveau hier zumindest einen Hauch oberhalb von Astro-TV halten sollten?

 

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vor einer Stunde schrieb PeWi:

Heutzutage, nachdem inzwischen viel Forschung stattgefunden hat, Big Data nach beliebigen Merkmalen durchforstet wird und ausgefeilte mathematisch-statistische Modelle entwickelt wurden, könnte ich mir vorstellen, dass mit den "klassischen" TA-Methoden weniger zu holen ist - einfach, weil das "große Geld" nicht mehr der menschlichen Psychologie folgt, sondern von Mathematik verwaltet wird.

Letztendlich stehen hinter den ausgefuchsesten Algorithmen aber immer noch Menschen, die die Regeln/Vorgaben der Algorithmen bestimmen. BigData ist auch nur ein Blick in die Vergangenheit und hilft dabei die  'Psyche der Markteilnehmer' in Parameter zu fassen. Letztendlich handeln sie dann aber auch nach diesen Regeln. Tun sie es nicht, sind sie weniger erfolgreich. 

Zukunftsvision: Selbst ein auf künstlicher Intelligenz beruhender BOT,  der sich selbständig weiterentwickelt und lernt am Markt zu Traden, wird irgendwann gelernt haben wie ein Mensch zu denken. Auch er kann den Markt nicht manipulieren, sondern nur teilnehmen.

 

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vor 24 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Ich verstehe nicht, warum du und auch andere hier sich immer ihre Mäule über Vorhersagen zerreisen müssen. Wir sind nach wie vor im Prognose Thread.

Ich kann das nachvollziehen, dass das nervt.

Aber ich bin Realist und prognostiziere lieber anhand von Bewegungen in der Weltwirtschaft oder Politik...denn das sind Dinge, die jeden Markt beeinflussen und darauf sollten die Prognosen dann auch beruhen.

Bearbeitet von Ulli
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vor 6 Minuten schrieb Jokin:

>Ich verstehe nicht, warum du und auch andere hier sich immer ihre Mäule über Vorhersagen zerreisen müssen. Wir sind nach wie vor im Prognose Thread.

Denkst Du nicht auch, dass wir das Niveau hier zumindest einen Hauch oberhalb von Astro-TV halten sollten?

Ja sorry, das sollte nicht beleidigend sein. Da wo ich herkomme, ist das eine bekannte Redewendung.

https://www.openthesaurus.de/synonyme/(sich) das Maul zerreißen (über)

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vor 10 Minuten schrieb Ulli:

Ich kann das nachvollziehen, dass das nervt.

Aber ich bin Realist und prognostiziere lieber anhand von Bewegungen in der Weltwirtschaft oder Politik.

Ja das ist auch eine sehr verbreitete Form :) 
Und ich bin mir sicher, jeder erfolgreiche TA-Trader beachtet genauso die Wirtschaftsdaten. Dafür gibt es sogar Kalender mit Events und Relevanz, z.b.
https://www.finanzen.net/termine/wirtschaftsdaten/

 

PS. Nicht wenige Bots nutzen übrigens solche Daten als Indikator, ob und wann sie handeln.

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vor 4 Minuten schrieb Ulli:

Der Steuerschlaf endet doch nach 12 Monaten. Von da an ist es ein Dösen und auf den Weckruf des Herrn warten.

Das ja , aber auch nach dem Steuerschlaf ändert es nichts, dass seine Alts mit -84% bewertet sind

 

Schlauer wäre es jetzt verluste zu realisieren und dann in der Steuererklärung für zukunftügie Gewinne vorzutragen. Die Alts kehren nicht mehr zurück...

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vor 19 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Das ja , aber auch nach dem Steuerschlaf ändert es nichts, dass seine Alts mit -84% bewertet sind

 

Schlauer wäre es jetzt verluste zu realisieren und dann in der Steuererklärung für zukunftügie Gewinne vorzutragen. Die Alts kehren nicht mehr zurück...

Eine Strategie, die ihresgleichen sucht. Ich vermute, er hat das so ungefähr im Griff 😁

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vor 10 Minuten schrieb Ulli:

Eine Strategie, die ihresgleichen sucht. Ich vermute, er hat das so ungefähr im Griff

Meine Strategie ist viel einfacher... Seit 2012 kaufen und halten und zwar nur BTC... ok ich bin damals mal mit Ether Fremdgegangen und habe immer noch einige, aber ich habe Sie bei rund 10 Euro gekauft somit verschmerzbar...

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vor 2 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Meine Strategie ist viel einfacher... Seit 2012 kaufen und halten und zwar nur BTC... ok ich bin damals mal mit Ether Fremdgegangen und habe immer noch einige, aber ich habe Sie bei rund 10 Euro gekauft somit verschmerzbar...

Auch top. Könnte meine Strategie ein. Hab nur später angefangen und kann daher nur darauf hoffen, dass ich in 5-7 Jahren das Gleiche sagen kann.

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1 hour ago, DefinierMirCoin said:

Letztendlich stehen hinter den ausgefuchsesten Algorithmen aber immer noch Menschen, die die Regeln/Vorgaben der Algorithmen bestimmen. BigData ist auch nur ein Blick in die Vergangenheit und hilft dabei die  'Psyche der Markteilnehmer' in Parameter zu fassen. Letztendlich handeln sie dann aber auch nach diesen Regeln. Tun sie es nicht, sind sie weniger erfolgreich. 

So war es sicher ursprünglich. Verstehe die Massenpsychologie und kontertrade sie ...

Inzwischen - glaube ich - läuft die Entwicklung aber in kleinen Schritten davon weg. Je kleiner der Anteil der noch von Menschen direkt "manuell" verwalteten Vermögen wird, desto mehr driften wir von der ursprünglichen Psychologie weg.

Wenn eine Automatik gezielt menschliche Eigenheiten ausbeutet, dann werden diese Eigenheiten im Kursverlauf schwächer werden, da die Automatik sie kontertradet. Damit ergeben sich vermutlich aber neue Eigenheiten, die ihrerseits wieder kontergetradet werden können, etc ... nach nehreren solcher Schritte sind wir schon ziemlich weit vom ursprünglichen menschlichen Verhalten.

Dass man möglichst "ähnlich" traden muss, um erfolgreich zu sein, gilt sowieso nur für selbstverstärkende Strategien wie z.B. Trendfolge. Je mehr auf einen Trend aufspringen, desto stärker wird er; je mehr abspringen, desto stärker schwächt er sich ab.
Bei Mean Reversion oder Arbitrage wird die Ausbeute immer geringer, je mehr in gleicher Art traden. Hier hilft es dann gar nichts, wenn du lernst, genau wie die anderen zu traden. 😉

Fazit: Mit Ausnahme von Trendfolger-Systemen - finde etwas, was keiner macht, dann kannst du verdienen. Andernfalls musst du über kurz oder lang mit so vielen teilen, dass nix mehr für dich übrigbleibt. :P

Bearbeitet von PeWi
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vor 10 Minuten schrieb PeWi:

So war es sicher ursprünglich. Verstehen die Massenpsychologie und kontertrade sie ...

Inzwischen - glaube ich - läuft die Entwicklung aber in kleinen Schritten davon weg. Je kleiner der Anteil der noch von Menschen direkt "manuell" verwalteten Vermögen wird, desto mehr driften wir von der ursprünglichen Psychologie weg.

Wenn eine Automatik gezielt menschliche Eigenheiten ausbeutet, dann werden diese Eigenheiten im Kursverlauf schwächer werden, da die Automatik sie kontertradet. Damit ergeben sich vermutlich aber neue Eigenheiten, die ihrerseits wieder kontergetradet werden können, etc ... nach nehreren solcher Schritte sind wir schon ziemlich weit vom ursprünglichen menschlichen Verhalten.

Dass man möglichst "ähnlich" traden muss, um erfolgreich zu sein, gilt sowieso nur für selbstverstärkende Strategien wie z.B. Trendfolge. Je mehr auf einen Trend aufspringen, desto stärker wird er; je mehr abspringen, desto stärker schwächt er sich ab.
Bei Mean Reversion oder Arbitrage wird die Ausbeute immer geringer, je mehr in gleicher Art traden. Hier hilft es dann gar nichts, wenn du lernst, genau wie die anderen zu traden. 😉

Fazit: Mit Ausnahme von Trendfolger-Systemen - finde etwas, was keiner macht, dann kannst du verdienen. Andernfalls musst du über kurz oder lang mit so vielen teilen, dass nix mehr für dich übrigbleibt. :P

Das hast du schön gesagt.

Ja, wenn es keine manuellen Trader mehr gibt, läuft es auf die Suche nach sich wiederholenden Mustern im blanken Chaos hinaus, die man antizipieren kann. Keine Leichte Aufgabe.

Meines Erachtens ist das aber nur in den kleineren Zeiteinheiten relevant. Schau dir z.B. High Frequency Trading (HFT) an, aus menschlicher Sicht ist das Chaos pur. Da kommt es dann nicht auf die komplexesten Algorithmen an, sondern wer pyhsisch näher am Broker liegt und schneller an die Daten kommt. Auch beim Arbitrage Handel zählt nur die Schnelligkeit. Für Kommision/Spread zahlende Normaltrader ist das meistens Ertraglos.

Auf die höheren Zeiteinheiten hat das alles wenig Einfluss. Was innerhalb der einzelnen Chartbalken passiert, spielt da keine Rolle. Da ist Schnelligkeit relativ und dann kommen wieder die Trendfolge- und Ausbruch Systeme ins Spiel. Klar, im schlimmsten Fall, wenn es keine psychologische Komponente mehr gibt, wird es auch nie wieder Trends und Ausbrüche geben, nur eine chaotische Seitwärtsbewegung.

Fazit: Am besten man eröffnet eine eigene Börse, die gewinnen bekanntlich immer ;) 

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vor 2 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Ja das ist auch eine sehr verbreitete Form :) 
Und ich bin mir sicher, jeder erfolgreiche TA-Trader beachtet genauso die Wirtschaftsdaten. Dafür gibt es sogar Kalender mit Events und Relevanz, z.b.
https://www.finanzen.net/termine/wirtschaftsdaten/

 

PS. Nicht wenige Bots nutzen übrigens solche Daten als Indikator, ob und wann sie handeln.

Wir nutzen als Kalendar aber lieber den Coinmarketcal.  https://coinmarketcal.com/en/

vor 1 Stunde schrieb WeilIchEsBin:

Das ja , aber auch nach dem Steuerschlaf ändert es nichts, dass seine Alts mit -84% bewertet sind

 

Schlauer wäre es jetzt verluste zu realisieren und dann in der Steuererklärung für zukunftügie Gewinne vorzutragen. Die Alts kehren nicht mehr zurück...

Die Alts? Die sind weg? :o

Ne. Hab meine noch. Glück gehabt

 

vor 58 Minuten schrieb PeWi:

So war es sicher ursprünglich. Verstehe die Massenpsychologie und kontertrade sie ...

Inzwischen - glaube ich - läuft die Entwicklung aber in kleinen Schritten davon weg. Je kleiner der Anteil der noch von Menschen direkt "manuell" verwalteten Vermögen wird, desto mehr driften wir von der ursprünglichen Psychologie weg.

Wenn eine Automatik gezielt menschliche Eigenheiten ausbeutet, dann werden diese Eigenheiten im Kursverlauf schwächer werden, da die Automatik sie kontertradet. Damit ergeben sich vermutlich aber neue Eigenheiten, die ihrerseits wieder kontergetradet werden können, etc ... nach nehreren solcher Schritte sind wir schon ziemlich weit vom ursprünglichen menschlichen Verhalten.

Dass man möglichst "ähnlich" traden muss, um erfolgreich zu sein, gilt sowieso nur für selbstverstärkende Strategien wie z.B. Trendfolge. Je mehr auf einen Trend aufspringen, desto stärker wird er; je mehr abspringen, desto stärker schwächt er sich ab.
Bei Mean Reversion oder Arbitrage wird die Ausbeute immer geringer, je mehr in gleicher Art traden. Hier hilft es dann gar nichts, wenn du lernst, genau wie die anderen zu traden. 😉

Fazit: Mit Ausnahme von Trendfolger-Systemen - finde etwas, was keiner macht, dann kannst du verdienen. Andernfalls musst du über kurz oder lang mit so vielen teilen, dass nix mehr für dich übrigbleibt. :P

Dennoch ist der Markt Psychologiegetrieben sobald eine gewisse Masse an neuen Leuten dazukommt die keinerlei Erfahrung haben oder mit Wissen aus dem Aktienmarkt agieren. Das ist ja eben FOMO oder FUD der wie mit der Gieskanne verteilt wird.

Das macht die langen Kerzen und dann sind Indikatoren auch erstmal völlig überfordert. Ein Indikator funktioniert wenn der Kurs den Regeln folgt auf denen er basiert. Was natürlich nicht immer der Fall ist, siehe FUD und FOMO.

Trotzdem kann man die Indikatoren wieder benutzen sobald sich die überhitzte Aktivität nach ein paar Stunden wieder etwas beruhigt hat.

Das es wichtige geplante Ereignisse geben kann die man dann auch berücksichtigen muss gehört dazu. Ebenso kann man einen Kurs der Wochenlang nur stramm Seitwärts geht nicht prognostizieren. Er kann mit einer Riesenkerze nach unten, oder nach oben, oder einach weiter blöde rumgammeln. Das gibts nix was sich prognostizieren lässt. ABER man kann dennoch für beide Fälle hoch/runter einige Ziele ausarbeiten. Basierend auf erprobten Supports oder Widerständen. Wer selbst das noch bestreitet hat sich noch nie mit Kursen und Verläufen überhaupt mal befasst.

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14 minutes ago, battlecore said:

Dennoch ist der Markt Psychologiegetrieben sobald eine gewisse Masse an neuen Leuten dazukommt die keinerlei Erfahrung haben oder mit Wissen aus dem Aktienmarkt agieren. Das ist ja eben FOMO oder FUD der wie mit der Gieskanne verteilt wird.

Meinst du, dass diese "neuen Leute" auch heutzutage noch soviel Einfluss/Volumen auf die Beine bringen, dass der Preisverlauf deutlich verändert wird?
Ich hätte vermutet, dass der Effekt immer kleiner wird.

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vor 4 Minuten schrieb PeWi:

Meinst du, dass diese "neuen Leute" auch heutzutage noch soviel Einfluss/Volumen auf die Beine bringen, dass der Preisverlauf deutlich verändert wird?
Ich hätte vermutet, dass der Effekt immer kleiner wird.

Im Kryptomarkt auf jeden Fall. Da sind wir noch ein kleiner Furz im vergleich zu dem, was da noch einfließen kann (und wird).

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vor 3 Stunden schrieb WeilIchEsBin:

Das ja , aber auch nach dem Steuerschlaf ändert es nichts, dass seine Alts mit -84% bewertet sind

 

Schlauer wäre es jetzt verluste zu realisieren und dann in der Steuererklärung für zukunftügie Gewinne vorzutragen. Die Alts kehren nicht mehr zurück...

So sieht es auch 🙂

Das mache ich auch - ich hab nur IOTA noch von 2017 rumliegen .. für 0,39 Euro/MIOTA gekauft. Die sollten meine Gegenwette sein falls der Bitcoin abrauscht und IOTA nach oben geht - naja, bei 4 USD war IOTA mal ... derzeit nun auch nur noch um die 0,22 Euro wert ... mit Verlust verkaufen bringt nix, da schon älter als ein Jahr. Da bin ich das Risiko ganz bewusst eingegangen - aber das ist nicht so wild.

vor 3 Stunden schrieb WeilIchEsBin:

Meine Strategie ist viel einfacher... Seit 2012 kaufen und halten und zwar nur BTC... ok ich bin damals mal mit Ether Fremdgegangen und habe immer noch einige, aber ich habe Sie bei rund 10 Euro gekauft somit verschmerzbar...

Ja, so im Nachhinein alles richtig gemacht!

Ich bin auf demselben Weg 🙂 ... auch bei mir ist der Großteil in BTC drin.

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vor 6 Stunden schrieb sim:

Sehr schön zu sehen wie der bitcoin verteidigt wird...und der link super...auch sehr schöon die fete blase mit über 3tausend btc die überwiesen wurde als ich den link geklickt hab. 

 

 

Aber eine zahl die häufig vorkomt ist ca 14,5 finde sieht nach fake volume aus.

Wer weiss was für bots da fake volume kreiren.

Und bei brauchen meine ich benutzen nicht fake durch bots.

Bearbeitet von sim
Zitat teilweise gelöscht
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https://twitter.com/TuurDemeester/status/1129017877581967361/photo/1?ref_src=twsrc^tfw|twcamp^tweetembed|twterm^1129017877581967361&ref_url=https%3A%2F%2Fcryptomonday.de%2Fbitcoin-kurs-bullrun-bis-2020-das-bitcoin-halving-und-sein-einfluss-auf-den-btc-kurs%2F

 

Frühere Halvings haben enorme Anstiege zur Folge gehabt wie man unschwer auf dem Chart erkennen kann.

Natürlich scheint diese Rechnung viel zu einfach und bedarf einer ausführlichen Analyse. Doch die Tendenz sollte klar sein. Der BTC Kurs wird bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage auf Dauer steigen...und der Glaube von Vielen versetzt Berge 😉

Bearbeitet von ChillBit
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vor 4 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Ja, wenn es keine manuellen Trader mehr gibt, läuft es auf die Suche nach sich wiederholenden Mustern im blanken Chaos hinaus, die man antizipieren kann. Keine Leichte Aufgabe.

...

Auf die höheren Zeiteinheiten hat das alles wenig Einfluss. Was innerhalb der einzelnen Chartbalken passiert, spielt da keine Rolle. Da ist Schnelligkeit relativ und dann kommen wieder die Trendfolge- und Ausbruch Systeme ins Spiel. Klar, im schlimmsten Fall, wenn es keine psychologische Komponente mehr gibt, wird es auch nie wieder Trends und Ausbrüche geben, nur eine chaotische Seitwärtsbewegung.

Die Bots versuchen ja genau die emotionelle Komponente abzubilden. Bots folgen auch Trends...

Es ist dir bekannt, dass Trader den langfristigen Kurs nur kaum beeinflussen?

Trader dämpfen oder verstärken Schwankungen, je nachdem... Mehr nicht.

Investoren entscheiden, wohin sich Kurse langfristig bewegen...

Der "normale Trader" versucht normalerweise nur bei den Kursbewegungen etwas für sich abzugreifen...

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