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Prognose


fjvbit

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vor 2 Stunden schrieb rushfaktor:

To the moon und 200K sind es nicht geworden. History und Statistik hat was anderes gesagt. Aber Bärenmarkt kommt wie früher. History und Statistik sagt das so. 4 Jahres Zyklus ist halt im Stein gemeißelt und kommt immer wieder, halt nicht im Bullenmarkt letztes Jahr aber ganz bestimmt im Bärenmarkt in diesem Jahr.

Edit: Ironie und so.

Für Altcoins war 2021 ein guter Bullenmarkt, nur kann halt nicht ewig so weitergehen und ein richtiges Blutbad gabs noch nicht, von daher gibts noch viel Luft nach unten. Selbst der Top 100 Coin hat noch Marktbewertung von über 1 Milliarde Dollar, also vor paar Jahren hat das noch gereicht um damit in Top 10 zu kommen und wenn man sieht wie viel Shitcoins hier noch dabei sind, also ich sage einfach mal, FLÜCHTET IHR NARREN, lol.

Bearbeitet von user2748
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vor 2 Stunden schrieb Picard:

Da es hier um finanzielle Prognosen geht. 

Welche Auswirkungen hat/hatte so etwas bisher für den Preis? 

Investition und Aktivierung von weiterer Hash-Power könnte man eher bullish interpretieren. Beim derzeitigen Kursniveau braucht man schon verdammt niedrige Stromkosten, um einigermaßen zügig zum Break-even und danach zum profitablen Mining zu kommen, bevor die ASICs wg. stetig steigender Difficulty am Ende nix mehr verdienen. Ich rede von sub-5-Cent-Stromkosten.

Daß die Dinger unrentabel werden, geht schneller als man denkt, nix mit jahrelangem Mining mit einem Gerät. Bei der üblichen Difficulty-Entwicklung ist meist nach ca. zwei Jahren Schluß mit Profit, da verdient das Silizium weniger als es verheizt. Manchmal schneller, manchmal auch etwas langsamer.

Anscheinend rechnen die Miner mit wieder steigenden Kursen in nicht soo ferner Zukunft. Die Dürre im Mempool trägt wg. der damit verbundenen geringer nötigen Transfer-Gebühren auch nicht gerade mit allzu viel Bonus für die Miner bei (7-Tage-Durschnitt pro Block gerade mal ~0,060 BTC Fee).

Disclaimer:
Ich habe keine Ahnung, wieviel die ASICs bei größeren Abnahmemengen kosten; was noch so an Betriebs- und Personalkosten außer dem reinen Papier-Leistungsbedarf der ASICs hinzukommt und welche Großabnehmer-Strompreise größere Mining-Farmen haben.

Ich weiß nur, daß die aktuell durchschnittliche Hashrate von ca. 196,3 EH/s (Exahashes = 10^18 H/s) etwa 1,87 Millionen der Top-ASICs entspricht, die gut 3-3,25 kW verheizen. Wer Grundrechenarten und Dreisatz beherrscht, kann sich ja ausrechnen, daß so ein Gerät anteilig nicht so wahnsinnig viel BTC erwirtschaftet.

Bearbeitet von Cricktor
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vor 6 Stunden schrieb user2748:

Für Altcoins war 2021 ein guter Bullenmarkt, nur kann halt nicht ewig so weitergehen und ein richtiges Blutbad gabs noch nicht, von daher gibts noch viel Luft nach unten. Selbst der Top 100 Coin hat noch Marktbewertung von über 1 Milliarde Dollar, also vor paar Jahren hat das noch gereicht um damit in Top 10 zu kommen und wenn man sieht wie viel Shitcoins hier noch dabei sind, also ich sage einfach mal, FLÜCHTET IHR NARREN, lol.

Kommt auf die Altcoins an.
Ein paar haben gut gepumpt, viele sind aktuell da wo sie vor einem Jahr waren. Eigentlich sind fast nur diejenigen richtig gut gegangen, um welche ein Hype geschürt wurde. Also Memecoins, NFTs und ein paar L1.

Aber ich gebe dir recht - ein richtiges Blutbad hat es nicht gegeben. Allerdings hat es mMn auch keinen "richtigen Bullrun" gegeben, bis auf ein paar Ausnahmen.
Eventuell kommt so etwas in der Form wie z.B. 2017 auch gar nicht mehr bzw. nicht mehr in diesem Ausmaß. Ausnahmen wird es wohl immer geben.

Der Markt bleibt trotzdem spannend. Gerade weil ne Performance wie sie z.B. SHIB hingelegt hat, absolut nicht zu erwarten war.
Jeder, der ein paar Jahre in diesem Markt aktiv ist, hätte von Anfang an bei dem Ding gesagt "Finger weg!".
Ein Token der eigentlich keinen Nutzen hat, technisch nichts spannendes kann (weil einfach nur ERC20) und der einfach nur "lustig" ist...so dumm ist doch niemand den Scheiss zu kaufen. Aber Crypto sorgt eben für Überraschungen ;)
 

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vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Am 20.01.2022 wird die Difficulty bei Bitcoin voraussichtlich einen neuen Rekord haben.

 

Ist das so?

Die Strompreise werden am 20.1.2022 in Deutschland vorraussichtlich auch einen neuen Rekord haben. Von 45 Cent, 60 Cent und 1,07 Euro geht es dann auf 1,80 Euro analog zum Benzinpreis.

Im Rest von Europa steigen die Strompreise im gleichen Maße, nur auf niedrigerem Leven, Deutschland führt die Weltspitze mit großem Vorsprung an.

Miner in Europa steigen aus und haben nicht mehr genug Geld um umzuziehen. Möbelwagen sind ausgebucht und Termine werden bei ebay versteigert.

Währenddessen rollen bei Altmetallhändlern rund um die Uhr Karawanen von Schrottmulden herein. Ausgeschlachtete Kühlschränke und Waschmaschinen, niemand kann sich den Strom dafür noch leisten.

Hach is des scheen.

vor 7 Stunden schrieb ratzfatz:

OK, dann wars mal kurzzeitig eine AG, die aber nie an der Börse gehandelt wurde.

Wieder was gelernt.

...

 Deshalb kaufte er in den 1920er und 30er Jahren schrittweise alle Aktien wieder zurück. Die Änderung des deutschen Aktienrechts 1937 veranlasste ihn schließlich noch im selben Jahr auch die Rechtsform zu ändern. So ist es bis heute geblieben.

...

Da war doch was.

Platincoin is doch auch ne AG, wird aber nicht an Börsen gehandelt. Oder irgendwie so war das doch?

Bosch ist also wie Platincoin.

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vor 8 Stunden schrieb ratzfatz:

min 47

Seit wann ist Bosch eine AG? 😁

Er hat nicht gesagt, das Bosch eine AG wäre.

Er sagte, dass er keinen Knopf hätte um Siemens oder Bosch kaufen könnte ....

Mit "Bosch kaufen" könnte er WKN A11QT1 meinen.

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vor 34 Minuten schrieb battlecore:

Ist das so?

Ja, das ist so.

Siehe ATH: https://bitinfocharts.com/de/comparison/difficulty-btc-nmc.html#3y

Siehe Prognose (unteres Diagramm): https://fork.lol/pow/difficulty

Zum prognostierten Zeitpunkt siehe hier: https://fork.lol/pow/retarget (derzeit: 21.01.2022, ca. 5 Uhr)

vor 34 Minuten schrieb battlecore:

Die Strompreise werden am 20.1.2022 in Deutschland vorraussichtlich auch einen neuen Rekord haben. Von 45 Cent, 60 Cent und 1,07 Euro geht es dann auf 1,80 Euro analog zum Benzinpreis.

Im Rest von Europa steigen die Strompreise im gleichen Maße, nur auf niedrigerem Leven, Deutschland führt die Weltspitze mit großem Vorsprung an.

Miner in Europa steigen aus und haben nicht mehr genug Geld um umzuziehen. Möbelwagen sind ausgebucht und Termine werden bei ebay versteigert.

Währenddessen rollen bei Altmetallhändlern rund um die Uhr Karawanen von Schrottmulden herein. Ausgeschlachtete Kühlschränke und Waschmaschinen, niemand kann sich den Strom dafür noch leisten.

Hach is des scheen.

Ja, du kannst auch über Gaspreise, Weizenpreise und Nuttenpreise schreiben - aber was genau hat das mit der Bitcoin-Difficulty zu tun?

 

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vor 40 Minuten schrieb battlecore:

Die Strompreise werden am 20.1.2022 in Deutschland vorraussichtlich auch einen neuen Rekord haben. Von 45 Cent, 60 Cent und 1,07 Euro geht es dann auf 1,80 Euro analog zum Benzinpreis.

Beim Strompreis erinnern mich die früheren Lockangebote von Billiganbietern an so manchem Shitcoin😏😅

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vor 55 Minuten schrieb battlecore:

Ist das so?

Die Strompreise werden am 20.1.2022 in Deutschland vorraussichtlich auch einen neuen Rekord haben. Von 45 Cent, 60 Cent und 1,07 Euro geht es dann auf 1,80 Euro analog zum Benzinpreis.

Im Rest von Europa steigen die Strompreise im gleichen Maße, nur auf niedrigerem Leven, Deutschland führt die Weltspitze mit großem Vorsprung an.

ganz schön dramatisch oder? 

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vor 20 Minuten schrieb Jokin:

Ja, das ist so.

Siehe ATH: https://bitinfocharts.com/de/comparison/difficulty-btc-nmc.html#3y

Siehe Prognose (unteres Diagramm): https://fork.lol/pow/difficulty

Zum prognostierten Zeitpunkt siehe hier: https://fork.lol/pow/retarget (derzeit: 21.01.2022, ca. 5 Uhr)

Ja, du kannst auch über Gaspreise, Weizenpreise und Nuttenpreise schreiben - aber was genau hat das mit der Bitcoin-Difficulty zu tun?

 

Difficultly hat direkt einen Zusammenhang mit der Hashrate im Netzwerk.

Steigen Difficultly UND Strompreis dann steigen mehr Miner aus.

Steigende Difficultly bedeutet geringeren Reward weil weniger shares pro TH rauskommen.

Steigt zugleich der Strompreis dann ist der gesunkene Reward nicht mehr gegenfinanzierbar.

Als Folge sinkt die Hashrate im Netzwerk. Das bedeutet das Netzwerk wird unsicherer bzw. die Hashrate konzentriert sich noch mehr auf die Regionen in denen der Strom billiger ist.

Auch in den USA wird es ein Schlag für die Miner geben weil der Strompreis dort in vielen Regionen momentan auch um etwa 0,3 Cent steigt. Bei einem Preis von 3 bis 5 Cent ist das nicht unerheblich.

Das bedeutet unterm Strich...das ist scheisse.

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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Difficultly hat direkt einen Zusammenhang mit der Hashrate im Netzwerk.

Steigen Difficultly UND Strompreis dann steigen mehr Miner aus.

Steigende Difficultly bedeutet geringeren Reward weil weniger shares pro TH rauskommen.

Steigt zugleich der Strompreis dann ist der gesunkene Reward nicht mehr gegenfinanzierbar.

Als Folge sinkt die Hashrate im Netzwerk. Das bedeutet das Netzwerk wird unsicherer bzw. die Hashrate konzentriert sich noch mehr auf die Regionen in denen der Strom billiger ist.

Auch in den USA wird es ein Schlag für die Miner geben weil der Strompreis dort in vielen Regionen momentan auch um etwa 0,3 Cent steigt. Bei einem Preis von 3 bis 5 Cent ist das nicht unerheblich.

Das bedeutet unterm Strich...das ist scheisse.

In Deutschland dürfte sich die Anzahl der Bitcoinminer bei "nahe Null" bewegen.

Daher gibt es keinen Zusammenhang zwischen deutschem Strompreis und Hashrate.

Deshalb hat der deutsche Strompreis überhaupt keinen Einfluss auf die Hashrate.

 

Und die aussage mit den USA muss erstmal geprüft werden ob "einige Regionen" die Regionen mit Miningfarmen betrifft oder eher die Ballungszentren wie New York und LA - also dort wie Strom deutlich knapper ist als in den dünn besiedelten Overfly-States.

 

Weiterhin solltest du den Effekt der neuen Minergenerationen nicht außer acht lassen, die Miner werden immer leistungsfähiger. Die Hashrate steigt somit weiterhin.

 

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

In Deutschland dürfte sich die Anzahl der Bitcoinminer bei "nahe Null" bewegen.

Daher gibt es keinen Zusammenhang zwischen deutschem Strompreis und Hashrate.

Deshalb hat der deutsche Strompreis überhaupt keinen Einfluss auf die Hashrate.

 

Und die aussage mit den USA muss erstmal geprüft werden ob "einige Regionen" die Regionen mit Miningfarmen betrifft oder eher die Ballungszentren wie New York und LA - also dort wie Strom deutlich knapper ist als in den dünn besiedelten Overfly-States.

 

Weiterhin solltest du den Effekt der neuen Minergenerationen nicht außer acht lassen, die Miner werden immer leistungsfähiger. Die Hashrate steigt somit weiterhin.

 

In Deutschland ist nicht viel mit Bitcoin und in der restlichen EU wirds auch weniger. Ethereum ist in Deutschlan aber schon und im Rest der EU auch nicht unerheblich.

Der deutsche Strompreis hat auch Rückwirkung. In Frankreich und selbst in Norwegen und auch Schweden steigen die Strompreise ebenfalls.

Wo da der Zusammenhang ist weiss ich nicht. Vielleicht denken sich die Stromanbieter das alle anderen ruhig genausoviel zahlen können wie Deutsche. Nur mit Corona ist das glaub ich nicht erklärbar. Wobei ich da allerdings auch nicht wirklich verstehe was Corona mit Strom am Hut hat. Die Wirtschaft zieht seit letztem Jahr an, mit Lockdowns usw. kanns nicht zusammenhängen.

CO2-Bepreisung wäre vielleicht eher ne Erklärung. Und speziell in Deutschland auch der Stromimport von Dreckstrom mit hoher CO2-Bepreisung.

In dem Zusammenhang ausschliesslich Bitcoin zu betrachten halte ich auch für verfehlt. Denn Ethereum ist die Chain auf der das meiste läuft, wenngleich da nicht viele bedeutende Token sind.

Das führt zum nächsten Problem.

Miner suchen Händeringend Alternativen zu ETH. Kommt dort PoS verschärft sich das um ein vielfaches. Die ETH hashrate ist ein vielfaches grösser als die Hashrate des gesamten Altcoinmarktes. 

Es steht wohl ausserfrage das dieser nicht die gesamte ETH-Hashrate absorbieren kann.

Das zwingt also noch mehr Miner zum Ausstieg.

Wie auch immer, ich sehe für die PoW-Netzwerke schwere Zeiten kommen.

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vor 19 Minuten schrieb Jokin:

Weiterhin solltest du den Effekt der neuen Minergenerationen nicht außer acht lassen, die Miner werden immer leistungsfähiger. Die Hashrate steigt somit weiterhin.

Speziell dieser Punkt ist eine Milchmädchenrechnung die ich nicht erwartet hätte. Das kannst du besser.

Die Hashrate durch effizientere Geräte steigt nur wenn die Anzahl der Miner sich nicht reduziert.

Das ist utopisch.

Wer die Möglichkeit hat auf neue Geräte umzusteigen der tut das bei gleichbleibenden Stromkosten. Also mehr Geräte bei gleichen Stromkosten und dadurch viel mehr Hashrate.

Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch das viele Miner dennoch auf der Strecke bleiben. Denn wer versucht mit neuen Geräten die Stromrechnung zu verringern der bleibt auf derselben Hashrate. Und hat somit deutlich das Nachsehen. Auch kann es sich nicht jeder leisten in andere Länder umzuziehen mit den Geräten.

Daher konzentriert sich die Hashrate stärker auf bestimmte Miner, bestimmte Regionen usw.

Du kannst es drehen wie du willst. Die Hashrate wird sich sehr deutlich stärker konzentrieren.

 

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vor 50 Minuten schrieb battlecore:

Der deutsche Strompreis hat auch Rückwirkung. In Frankreich und selbst in Norwegen und auch Schweden steigen die Strompreise ebenfalls.

Wie kommst du auf diesen Zusammenhang der "Rückwirkung"? 

vor einer Stunde schrieb battlecore:

Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch das viele Miner dennoch auf der Strecke bleiben. Denn wer versucht mit neuen Geräten die Stromrechnung zu verringern der bleibt auf derselben Hashrate. Und hat somit deutlich das Nachsehen. Auch kann es sich nicht jeder leisten in andere Länder umzuziehen mit den Geräten.

Ja, und?

Das ist nunmal so in der freien Marktwirtschaft. 

Und "es kann sich nicht jeder leisten" ... hä? Es geht nicht darum etwas so zu machen, dass es sich "jeder leisten" kann. Diejenigen, die weiter mitspielen wollen, passen sich an die Gegebenheiten an. Der Rest steigt aus.

vor einer Stunde schrieb battlecore:

Daher konzentriert sich die Hashrate stärker auf bestimmte Miner, bestimmte Regionen usw.

"Der Rest steigt aus" klingt nach einem Massensterben der Miner was dann eine Konzentration nach sich ziehen würde.

Faktisch sehen wir, dass die Miner sich gegenseitig Marktanteile versuchen abzujagen - da gibt keiner auf. Und es entstehen auch immer wieder neue Miningpools dort wo es günstige Ressourcen gibt.

Wir werden wohl noch zahlreiche Miner in Afrika erleben, die dann den Solarstrom nutzen werden.

vor einer Stunde schrieb battlecore:

Du kannst es drehen wie du willst. Die Hashrate wird sich sehr deutlich stärker konzentrieren.

Das war bisher nicht der Fall: https://coin.dance/blocks/allhashthisweek

Warum sollte das zukünftig der Fall sein?

Miner schließen sich auch jeweils unterschiedlichen Pools an, allein dadurch ergibt sich ein Gleichgewicht der Kräfte. Neue kleine Pools können so Hashpower auf sich ziehen wenn sie es geschickt machen.

 

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vor 49 Minuten schrieb SkaliertDoch:

In Jülich wurde der erste Quantncomputer mit 5000 QBits in Betrieb genommen. Ich bin mal gespannt, wie schnell die Technologie voranschreitet und wann es eng wird für RSA, ECC, etc.

Das wird gar nicht eng.

Noch weit bevor es auch nur ansatzweise eng werden könnte wird von SHA-256 auf SHA-512 gewechselt.

Das ist überhaupt kein Problem.

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vor 6 Minuten schrieb coinboy:

Was ist los mit euch? Viel zu ruhig hier...

 

Ich muss anscheinend wieder Streit zwischen Altcoiner und Bitcoiner anzetteln... Oder Einige aus ihrem Versteck locken, indem ich sage, dass Inflation gut ist...

Guck dir mal das Volumen an. Keine Sau interessiert sich grad für Crypto.

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