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Prognose


fjvbit

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vor 28 Minuten schrieb fjvbit:

Das kann man so nicht sagen. Das dürfte in erster Linie Firmen betreffen. 

Wenn Firmen im Projektgeschäft tätig sind, dann kommen auch regelmäßig größere Anzahlungen, die dann nach und nach verbraucht werden, bis die nächsten größeren Zahlungen kommen. 

Wenn da im falschen Moment die Konten eingefroren werden, hat man böse Pech gehabt. 

Da gebe ich Dir völlig Recht.

Das manche "Kleingeister" dies nur aus ihrer subjektiven Sicht sehen und dann urteilen, muss man einfach belächeln. 
In Zypern hat es sich gezeigt, dass dadurch große Folgeprobleme auftraten. Weil auf ein mal z.B. die Löhne nicht gezahlt werden konnten oder Firmen zahlungsunfähig wurden.

Im privaten Bereich, kann man gerne Zentralbank-Geld (Scheine) ins Schließfach legen. Hatte sich in Zypern für manche bewehrt. 
Nur wenn man nicht mehr an sein Schließfach kommt, auch blöd.

Zu Hause größere Summen zu lagern würde ich von abraten!!!

Na ja, für uns eher ein akademisches Problem, weil wir ja den Bitcoin haben. 👍
Und sich auch mal ab und zu was schönes kaufen. Leben genießen. Wir haben nur das Eine!

Axiom

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Bitcoin: Der Ausbruch‑Countdown läuft

"Die Uhr bei der mit Abstand größten Kryptowährung tickt: Der Bitcoin sieht sich multiplen – und eminent wichtigen – Widerständen unmittelbar gegenüber. Sein Verhalten zeigt allerdings: Die Zeit für einen baldigen Ausbruch ist reif." 

https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/bitcoin-der-ausbruch-countdown-laeuft-20202540.html

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vor 5 Minuten schrieb ngt:

 

Bitcoin: Der Ausbruch‑Countdown läuft

"Die Uhr bei der mit Abstand größten Kryptowährung tickt: Der Bitcoin sieht sich multiplen – und eminent wichtigen – Widerständen unmittelbar gegenüber. Sein Verhalten zeigt allerdings: Die Zeit für einen baldigen Ausbruch ist reif." 

https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/bitcoin-der-ausbruch-countdown-laeuft-20202540.html

Schauen wir mal. Im Moment ist der Bitcoin so langweilig wie eine tote Katze mit der man spielen möchte.

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Definitiv.

Wenn der Erzeuger von Nahrungsmitteln die Wahl hat Fiat oder Gold dafür zu erhalten, wird er sich bestimmt eher für Gold entscheiden.

Bedenke, dass es in echten Krisenzeiten kaum gefüllte Supermarktregale geben wird.

Desweiteren ist es natürlich schwerer 3 kg Gold in Euro zu tauschen als ein paar Gramm.

Daher sehe ich Gold auch als Absicherung falls ich arbeitslos werde. Da werden im Monat keine Kilogramm getauscht sondern weit weniger.

Weiterhin klingt Deine Story nach "Verkaufsnot", denn für einen Immobilienkauf hat man doch ausreichend Zeit zur Planung und somit auch zum Goldverkauf.

Jokin ich hätte noch eine Frage. Du hast vor kurzem geschrieben dein Ziel ist 1 Million Gegenwert in BTC. Je nachdem sind mehr oder weniger BTC nötig... Gut klar.

Aber tradest du nur noch ausschließlich mit Freecoins? Würde bedeutet du musst nach einem Raketenstart unbedingt verkaufen um wieder billiger einzukaufen. Deshalb ist dir ein fallender Kurs auch durchaus Recht oder?

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vor 12 Minuten schrieb Tota:

Jokin ich hätte noch eine Frage. Du hast vor kurzem geschrieben dein Ziel ist 1 Million Gegenwert in BTC. Je nachdem sind mehr oder weniger BTC nötig... Gut klar.

Aber tradest du nur noch ausschließlich mit Freecoins? Würde bedeutet du musst nach einem Raketenstart unbedingt verkaufen um wieder billiger einzukaufen. Deshalb ist dir ein fallender Kurs auch durchaus Recht oder?

Nein, ich muss in diesem öffentlichen Portfolio nix zwingend verkaufen. Es kommt ja monatlich frisches Geld rein. Daher wird das Portfolio zwangsläufig irgendwann eine Mio. Euro wert sein (solange die Kurse nicht schneller fallen als frisches Geld kommt).

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vor 12 Stunden schrieb coinboy:

Ich hätte mit dem Kapital gezockt. Aber da das ihr Geld ist, lege ich das in BTC an. Sonst hätte ich vielleicht in BSV angelegt 🤑🤑.

 

vor 10 Stunden schrieb coinboy:

Ich wette gerne gegen den Mainstream. Die Gewinn- und Verlustchancen sind bei einer Gegenwette sehr hoch. BTC war damals auch eine Gegenwette. Aktuell im Kryptouniversum in BTC zu investieren ist keine Gegenwette. Mag sein, dass BTC paar Verdopplungen macht. *10 wird bei BTC nicht so einfach. Und falls ja, dann wird BSV höchstwahrscheinlich mehr als *10 machen🤑. Ich bin nicht der Einzige, der Gegenwetten abschließt. Aber vielleicht einer der Früheren🤑.

Denke auch, dass bei BTC, auf aktuellem Niveau, keine ver-10fachung noch so einfach möglich ist und die Idee mit Gegenwette finde ich auch gut. Würde in dieser Konstellation dann aber in ETH gehen, wenn BTC anzieht, wird ETH vermutlich auch überproportional profitieren und gleichzeitig ists aber trotzdem noch weniger zocken als BSV (den ich übrigens auch gut finde).

Zusätzlich ist ETH wohl auch fast der einzige Coin dem ich mittelfristig zutraue, dass wenns beim BTC abwärts geht, er davon weniger stark betroffen sein könnte, evtl. könnte es sogar eine Chance für ETH sein, wenn BTC mal massiv crasht und/oder fetter BTC-Wal sich für Strategie-Änderung entscheidet und z. B. in ETH umschichtet, weil er dort z. B. durch Defi-Wachstum odere POS-Umstellung auf ETH 2.0 usw. größere Chancen sieht, dass ETH dann irgendwan sogar BTC überholen könnte und das ist auch gute Gegenwette die dann Überraschung-Potential bietet und wovon ETH als neuer Marktführer dann extrem profitieren würde.

Bearbeitet von user2748
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vor 6 Minuten schrieb battlecore:

Ach ich hab da son Efeu. Da kannst auch die Wurzel ziehn wenn du willst.

Ich kann nur empfehlen, die Finger von Efeu zu lassen. Egal für welchen Einsatzzweck, am Ende kommen nur Ergebnisse raus, die lediglich Ärger und/oder Arbeit bedeuten. Und wer hantiert schon gerne mit Gift.

 

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Es tut sich was, und zwar ne Menge:

https://thetokenist.io/bitcoin-survey-2017-vs-2020/

auch wenns dem aktuellen Kurs wurscht ist, lesenswert

hier die headline dazu:

Geteilte Meinung – Vertrauen in Bitcoin und Banken ist gleich hoch

https://de.cointelegraph.com/news/survey-respondents-are-split-50-50-between-bitcoin-big-banks

Bearbeitet von TomsArt
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vor 35 Minuten schrieb battlecore:

Die vertrauen den Banken so wie dem Darknet-Verbrecher-Internet-Luft-Bitcoin. Suppa :lol:

die vertrauten Banken waren doch in so ziemlich jeden Manipulationsskandal verwickelt, verurteilt und bestraft...

ganz ohne Darknet, voll ungeniert im Vorstandscasino

Bearbeitet von TomsArt
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vor 8 Stunden schrieb Xaladilnik:

Na ja man hätte auch einen Mitarbeiter am Schalter ansprechen können und sagen "Ich möchte eine größere Bargeldmenge auf mein Konto einzahlen", die Butterbrotdose voller Geld auf den Tresen legen und die Sache wäre erledigt 

Corona bedingt sind die Filialen geschlossen. Hätte wieder Termin nehmen müssen für eine Einzahlung.

 

vor 8 Stunden schrieb Mark Aber:

@coinboy du hast Gold nicht mal ansatzweise verstanden. 

 

Habe ich. Wir leben jedoch in 2020. Was spricht gegen digitales Gold als Wertespeicher (erst Recht wenn es ausgereift ist)? Insbesondere wenn man soetwas liest:

 

Zitat


Goldsucher dringen heute in die abgelegensten Gebiete vor, um die steigende Nachfrage nach dem Edelmetall zu befriedigen. Der hohe Goldpreis macht unterdessen den Abbau von Gestein mit einem Goldgehalt von einem Gramm pro Tonne rentabel. Ein Groß-teil des Goldes wird in Südafrika, Australien, den USA, Russland und China abgebaut, doch der Trend geht in andere Länder. Dadurch sind viele Wälder in Venezuela, Ecuador, Gua-temala, Peru, Indonesien, Ghana und etlichen anderen tropischen Ländern durch Goldminen bedroht. (...)

Zuerst wird das Gestein gesprengt und zermahlen. In der offenen Laugung wird es anschließend auf Plastikplanen zu hohen Hügeln aufgeschüt-tet und wochenlang mit einer Zyanidlösung beträufelt. Sie löst die winzigen Goldspuren aus dem Gestein. Oft sind dies nur ein bis zwei Gramm pro Tonne. Entsprechend groß ist die Menge an eingesetztem Zyanid: Schät-zungen gehen weltweit von einem jährlichen Verbrauch an Zyanid von 182.000 Tonnen in Goldminen aus.

(...)

Nur  vordergründig  bringen  die  Minenfirmen  Verbesserungen  für  den  Arbeitsmarkt  und  die  Exportwirtschaft.  In  den  heute  zumeist  quadratkilometergroßen  Goldminen  sind  in  der  Regel  wenige  Menschen  beschäftigt.  Die  Minen sind zwar oft ausgesprochen profitabel, doch  die  Einheimischen  haben  selten  etwas  davon, ebenso wenig die Länder selbst. Dazu kommen  oft  niedrige  Löhne  und  schlimmste  Arbeitsbedingungen für die Minenarbeiter. In Südafrika kommen auf jede geförderte Tonne Gold etwa ein toter Minenarbeiter und zwölf schwere Unfälle.Eine  Studie  aus  Venezuela  ergab,  dass  der  Bundesstaat  Bolivar  an  seinen  Goldminen  in  vier  Jahren  ganze  zwei  Millionen  Dollar  ver-dient hat. Der Trend geht zu noch geringeren Gewinnen für die Länder und größeren Profi-ten für die Konzerne. Weil die Abgaben immer geringer  werden,  fahren  die  Unternehmen  „skandalöse  Gewinne“  ein,  wie  es  venezolanische Umweltschützer ausdrücken. Rechnet man  die  sozialen  und  ökologischen  Kosten  hinzu, machen die armen Goldländer unterm Strich ein gigantisches Minusgeschäft

Zitat

Was hat mein Ehering mit der Naturzerstörung zu tun?

Wer Gold kauft, sollte sich über den tatsächlichen Preis für das Kettchen oder den Armreif bewusst  sein:  Millionen  Tonnen  umgewälzte  Erde,     verwüstete     Landschaften,     Milliarden  Liter  vergiftetes  Wasser  in  Flüssen  und  Menschen,  die  in  Elend  und  Krankheit  leben  oder von ihrem Land vertrieben werden. Wie schwer der teure Glanz wiegt, zeigt die Menge an zumeist giftigem Abfall, Boden und Gestein, die nötig ist, um das Gold für nur einen Ehering zu gewinnen: 20 Tonnen!

https://www.regenwald.org/files/de/gold-fakten-download.pdf

 

Wird es nicht Zeit Gold als Wertespeicher abzulösen und die Monopole um das Gold herum zu entmachten? Bisher wurde genug in der Menschheitsgeschichte die Umwelt durch Goldförderung zerstört und die Menschen ausgebeutet.

 

vor 8 Stunden schrieb Coins:

Ein ehlich gemeintes Danke dafür, dass du die Erfahrung hier mit uns teilst.

Der Verkauf der Immobilie eines Tages könnte noch deutlich zeitaufwendiger werden.

Hier zeigt sich der Vorteil eines schweizer Gold-ETFs oder Anteilen an REITs.

Natürlich wird der Verkauf einer Immobilie aufwendig. Für Immobilienbesitz ist die Alternative das Mieten. Wenn der Kaufpreis (und die Nebenkosten, Instandhaltung usw.) stimmt, kann sich der Kauf lohnen statt zu mieten. Für Gold als Wertespeicher gibt es Alternativen (z.B. digitales Gold).

 

Diversifizieren hin oder her: die Frage nochmal in die Runde: Wievielen Otto-Normal-Bürgern hat Gold bei einem Krieg oder Flucht geholfen sein Vermögen zu schützen (bzw. mit zu nehmen)? Fragt mal die Flüchtlinge hier. Z.B. die Syrer. Viele kommen nicht aus der Armut. Kaum jemand hat Gold nach Deutschland mitgebracht (kleine tragbare Ketten usw. ausgeschlossen). Viele haben ihr Vermögen (auch Gold) in Syrien gelassen und wurden auch von der Regierung enteignet. Wäre das bei digitales Gold auch so passiert?

 

Noch ein Beispiel was mit Gold und ihren Besitzern passieren kann bei einer Krise:

Zitat

Tödlicher Kampf ums Gold
Die Indigenen leiden besonders unter dem Machtkampf in Venezuela: Weil Machthaber Nicolás Maduro ihre Bodenschätze braucht, werden sie verfolgt und getötet. Selbst die Flucht nach Brasilien bringt keine Sicherheit.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/venezuela-kampf-ums-gold-und-die-bodenschaetze-der-ureinwohner-a-1279883.html

 

Die Raubzüge bei Kriegen/Krisen würden sich eindämmen lassen. Z.B. haben nicht nur die Nazis Gold von Juden gestohlen, sondern auch die Befreier. Mit BTC wäre das in dem Ausmaß nicht möglich. Und die gestohlenen BTCs hätte man nicht jahrelang verstecken können. Zum nachlesen:

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1996/erste6668.html

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vor 2 Stunden schrieb Boylejack:

sehr interessante Zahlen zu BTC-(nicht)-Besitzern in Deutschland im verlinkten PDF des Artikels:

https://www.blockchainresearchlab.org/wp-content/uploads/2020/02/BRL_Report_3_Crypto_Adoption_Germany_Q4_2019.pdf

 

also Leute : macht ein Studium, verdient mindestens 2k €, seid männlich und bleibt Single... und ihr habt beste Chancen dabei zu sein

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vor 3 Minuten schrieb TomsArt:

sehr interessante Zahlen zu BTC-(nicht)-Besitzern in Deutschland im verlinkten PDF des Artikels:
https://www.blockchainresearchlab.org/wp-content/uploads/2020/02/BRL_Report_3_Crypto_Adoption_Germany_Q4_2019.pdf

- jeder 7. Deutsche kennt Bitcon nicht, 6/7 kennen BTC
- jeder 7. besitzt BTC, jeder 9. hat mal welche besessen, 3/4 besitzen/besaßen keine BTC
- ...

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vor 1 Stunde schrieb koiram:

- jeder 7. Deutsche kennt Bitcon nicht, 6/7 kennen BTC
- jeder 7. besitzt BTC, jeder 9. hat mal welche besessen, 3/4 besitzen/besaßen keine BTC
- ...

vor 1 Stunde schrieb koiram:

- jeder 7. Deutsche kennt Bitcon nicht, 6/7 kennen BTC
- jeder 7. besitzt BTC, jeder 9. hat mal welche besessen, 3/4 besitzen/besaßen keine BTC
- ...

Der Kreis der befragten scheint aber eng gewesen zu sein :D

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Am 13.6.2020 um 14:29 schrieb Mark Aber:

Also wer 100000€ oder mehr auf einem Konto oder einem Sparbuch liegen hat, hätte es eigentlich nicht anders verdient... 

Jede Firma hat das. So ab 20 Mitarbeiter allein schon um Gehälter zu zahlen.

Unsere Eigentümergemeinschaft hat das. Also jeder einzelne in unser WE ist mit 3-5 k€ drin und doch betroffen.

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vor 2 Stunden schrieb koiram:

- jeder 7. Deutsche kennt Bitcon nicht, 6/7 kennen BTC
- jeder 7. besitzt BTC, jeder 9. hat mal welche besessen, 3/4 besitzen/besaßen keine BTC

Nicht Deutsche! Sondern erwachsene deutsche Internetuser die sich auf eine per Email gegen Geld angebotene Umfrage eingelassen haben.
Das dürfte die Sache etwas relativieren...

Dass jeder 7te Deutsche Bitcoin besitzt halte ich zB für ziemlich hochgegriffen.

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vor 30 Minuten schrieb Axmlm:

Jede Firma hat das. So ab 20 Mitarbeiter allein schon um Gehälter zu zahlen.

Unsere Eigentümergemeinschaft hat das. Also jeder einzelne in unser WE ist mit 3-5 k€ drin und doch betroffen.

Na ihr Schlaumeier, ist ja logisch, bist jetzt der Dritte, der derart faszinierendes Wissen preis gibt... 

 

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vor 4 Stunden schrieb coinboy:

Corona bedingt sind die Filialen geschlossen. Hätte wieder Termin nehmen müssen für eine Einzahlung.

 

 

Habe ich. Wir leben jedoch in 2020. Was spricht gegen digitales Gold als Wertespeicher (erst Recht wenn es ausgereift ist)? Insbesondere wenn man soetwas liest:

 

https://www.regenwald.org/files/de/gold-fakten-download.pdf

 

Wird es nicht Zeit Gold als Wertespeicher abzulösen und die Monopole um das Gold herum zu entmachten? Bisher wurde genug in der Menschheitsgeschichte die Umwelt durch Goldförderung zerstört und die Menschen ausgebeutet.

 

Natürlich wird der Verkauf einer Immobilie aufwendig. Für Immobilienbesitz ist die Alternative das Mieten. Wenn der Kaufpreis (und die Nebenkosten, Instandhaltung usw.) stimmt, kann sich der Kauf lohnen statt zu mieten. Für Gold als Wertespeicher gibt es Alternativen (z.B. digitales Gold).

 

Diversifizieren hin oder her: die Frage nochmal in die Runde: Wievielen Otto-Normal-Bürgern hat Gold bei einem Krieg oder Flucht geholfen sein Vermögen zu schützen (bzw. mit zu nehmen)? Fragt mal die Flüchtlinge hier. Z.B. die Syrer. Viele kommen nicht aus der Armut. Kaum jemand hat Gold nach Deutschland mitgebracht (kleine tragbare Ketten usw. ausgeschlossen). Viele haben ihr Vermögen (auch Gold) in Syrien gelassen und wurden auch von der Regierung enteignet. Wäre das bei digitales Gold auch so passiert?

 

Noch ein Beispiel was mit Gold und ihren Besitzern passieren kann bei einer Krise:

https://www.spiegel.de/politik/ausland/venezuela-kampf-ums-gold-und-die-bodenschaetze-der-ureinwohner-a-1279883.html

 

Die Raubzüge bei Kriegen/Krisen würden sich eindämmen lassen. Z.B. haben nicht nur die Nazis Gold von Juden gestohlen, sondern auch die Befreier. Mit BTC wäre das in dem Ausmaß nicht möglich. Und die gestohlenen BTCs hätte man nicht jahrelang verstecken können. Zum nachlesen:

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1996/erste6668.html

Wenn Du weiter gerne über Gold diskutieren möchtest, bitte im Thread zu Gold oder eröffne ein neuen für Dein spezielles Thema. 

Sonst, es wird mehr Gold aus Beständen gehandelt, als neu gefördert wird.
Dein Ehering kann also gut Inka-Gold sein und nicht neu.

Axiom

 

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Zitat Cointelegraph-Artikel:

Während die Firma (Grayscale) im ersten Quartal 2020 knapp 33 % aller neu geschöpften Bitcoin (BTC) absorbiert hat, sind es seit dem Bitcoin-Halving 150 % aller neuen Bitcoin.

Wirklich sehr beeindruckend, 150% aller neu geschürften BTC zu kaufen. Wie machen die das nur? 😉

 

 

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vor einer Stunde schrieb ChillBit:

Wirklich sehr beeindruckend, 150% aller neu geschürften BTC zu kaufen. Wie machen die das nur? 😉

Man rechnet aus wieviel Coins geschaffen wurde. 

Man ermittelt die Anzahl der von Grayscale gekauften Bitcoins.

Und setzt diese beiden Zahlen ins Verhältnis.

Die Angabe "aller neu geschaffenen" Bitcoin hilft dem Leser eine Vorstellung davon zu bekommen in welcher Größenordnung diese Käufe stattfinden.

Die bloße Absolutzahl ist zu nichtssagend.

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In Japan geben die Aktienmärkte nach, das wird wohl weltweit für heute erwartet.

Obwohl Aktien- und Kryptomarkt nix miteinander zu tun haben, werden nun auch Bitcoins auf den Markt geworfen.

Ich glaub, wir landen heute noch bei unter 8.000 Euro.

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