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vor 6 Minuten schrieb Jokin:

Du liegst falsch.

Ob Du Deine BTC "veräußerst" und Euro bekommst oder Äpfel, Gefälligkeiten oder MacBooks.

Es ist alles eine "Veräußerung von BTC".

Solltest Du BTC haben, die Du bereits vor 12 Monaten und mehr gekauft hast, interessiert das steuerlich nicht mehr wenn Du diese "veräußerst".

Nur der Vollständigkeit halber, Du hast in Deiner Aufzählung Muscheln und Perlen vergessen ... die führst Du auch immer gerne an. 😉

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vor 28 Minuten schrieb battlecore:

Ihr mit eurem ganzen BTC.

Das ist bei derzeitigen Kursen für die meisten garnicht möglich. Kleine Häppchen sind möglich. Und in der Zeit im laufe eines Jahres geht der Kurs höher. Die warscheinlichkeit ein BTC zusammenzukratzen somit immer geringer.

Man kann das nur in Euro ausdrücken. Wenn man zusieht das man 5-10k in BTC hat dann ist das eine nette Sache. Schliesslich muss man letzten Endes ja auch wieder in etwas raus das gegen Euro gerechnet wird.

Und was ist dann mehr, dein 1 BTC der dann auf 15k fällt oder 40000 Euro?

Doch, doch - für die meisten Deutschen ist das noch immer möglich. 

Ein paar Konsumeinschränkungen und dann geht das schon.

Ich habe nicht das neuste Smartphone, keine Spielekonsole und keinen 8k-Fernseher.

Sobald Du den Ausdruck "gar nicht möglich" aus Deinem Wortschatz verbannst, fällt diese Hürde weg. 

Die nächste Hürde ist die Verallgemeinerung, dass es für die "meisten" nicht möglich ist. So ein Quatsch - schlag Dich nicht auf die Seite der Loser. Schlag Dich auf die Seite derer, die nach vorne streben. Orientiere Dich an denen, die vor Dir her laufen. Mach es wie sie, so falsch liegen die wohl nicht.

Und gegen Euro solltest Du auch nicht umrechnen sondern gegen "Kaufkraft" - und ob heutige 15.000 Euro wirklich weniger wert sind als zukünftige 40.000 Euro wage ich sehr zu bezweifeln.

Ich bereite mich auf den nächsten Bitcoin-Hype vor indem ich meinen Fiatanteil in meinem Portfolio weiter reduziere. Er ist schon länger negativ, jedoch werde ich ihn noch negativer machen und dafür andere Assets ausbauen.

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Ich ärger mich ein wenig das ich zwischen 3500 - 5500 Dollar nicht mehr Bitcoin gekauft habe, obwohl ich zu dem Zeitpunkt einen guten Riecher hatte, wo andere auf noch weiter sinkende Preise gehofft hatten! Jetzt sind wir wieder bei 12000 Dollar.

Kraken sagt einen gewaltigen Bullrun voraus. Ich habe Arbeitskollegen die mich vor 2 Jahren belächelt haben beim Thema Bitcoin und seit dem halte ich meine Klappe! Durch die Medienpräsenz und die weltweite Wirtschaftskrise, einhergehend mit dem Geldrucken, kommt das Thema Bitcoin hier und da auf. Was ich aber feststelle ist wie weiterhin hilflos die "Kollegen" sind. Sie sprechen sich Mut zu das der Krypto Hype bald wieder zu Ende ist. Während und nach dem Corona Lockdown ist die verbale Aggressivität bei vielen gestiegen.

Wer Bitcoin besitzt sollte stillschweigen darüber bewahren. Der Ton wird in Zukunft noch rauer, spätestens wenn von den 8 mio Kurzarbeitern ein Großteil Arbeitslos wird und noch mehr in Kurzarbeit rutschen. 

Bitcoin scheint das Weltbild vor allem vieler Deutscher zu zerstören. An Stelle jetzt zu handeln ergeben sie sich in ihren Frust. Ich kann nur daneben stehen und mit dem Kopf schütteln und selbst das mache ich nur in Gedanken, weil das schon wieder auffällig wäre.

Soweit ich das schon gekommen.

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Doch, doch - für die meisten Deutschen ist das noch immer möglich. 

Ein paar Konsumeinschränkungen und dann geht das schon.

Ist ja toll das das für DICH geht, aber schau Dich mal um und nimm die Scheuklappen dabei ab.

Ich behaupte mal das die meisten eben NICHT die Möglichkeit haben mal eben 10K Euro zusammenzukratzen und anzulegen.

Viele werden wohl gerade so über die Runden kommen.

Und wenn man mal wirklich etwas an die Seite legen könnte geht eh das Auto, die Waschmaschine oder sonstwas kaputt.

 

 

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vor 41 Minuten schrieb Comtex:

Ist ja toll das das für DICH geht, aber schau Dich mal um und nimm die Scheuklappen dabei ab.

Ich behaupte mal das die meisten eben NICHT die Möglichkeit haben mal eben 10K Euro zusammenzukratzen und anzulegen.

Viele werden wohl gerade so über die Runden kommen.

Und wenn man mal wirklich etwas an die Seite legen könnte geht eh das Auto, die Waschmaschine oder sonstwas kaputt.

 

"Der Parkplatzwächter Earl Crawley aus den USA (Baltimore) hat mit einem Minigehalt von ca. 20.000 $ p.a. und kontinuierliches Dividendenreinvestieren 500.000 $ in Aktien angespart, ein Haus abbezahlt und 3 Kinder großgezogen... Der Mann hat sehr viel in seinem Leben geleistet und kann sich glücklich schätzen - trotz Leseschwäche."

https://finanzielle-freiheit-dividende-blog.de/2013/02/reich-durch-dividenden-dividendenreinvestieren/

Für diejenigen, die wie Earl an einer Leseschwäche leiden:

https://www.youtube.com/watch?v=Ct3vd_EPqBM

Edit:

Aber klar, "mal eben" geht so etwas nicht.

Edit2:

Kaum ist auf Coinmarketcap mal wenig Spannendes zu sehen, läuft hier schon wieder eine Talkshow mit dem Thema "Arm gegen Reich" ab. Warum haben die Armen nicht vor gut fünf Jahren einen BTC bei 170 € gekauft? Weil sie sich nicht für Geld interessieren, nicht gestern, nicht heute und nicht morgen, sondern nur dafür, welche Konsumgüter man damit kaufen kann und von wem man Geld nehmen kann, wenn man keines hat.

Aus "Rich Dad, Poor Dad" von Robert T. T. Kiyosaki: "Ich bin mit Immobilien der reichste Mann auf Hawaii geworden. Früher hatte ich in meinem Auto schlafen müssen, weil ich mir keine Wohnung leisten konnte. Alle, die später zu mir kamen, als ich reich war, fragten mich immer nur nach einem Job. Niemals fragte mich jemand, wie ich reich geworden war."

Bearbeitet von Coins
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16 minutes ago, Jokin said:

Doch, doch - für die meisten Deutschen ist das noch immer möglich. 

Ein paar Konsumeinschränkungen und dann geht das schon.

Es gibt sicherlich genügend Konsumidioten, die nicht gelernt haben, mit Geld sinnvoll umzugehen. Aber ob das wirklich "die meisten Deutschen" sind? Ich vermute, dass auch genügend Leute vernünftig leben bzw sparsam leben müssen und deshalb auch keine massiven Konsumeinschränkungen mehr machen können.

Denn wenn jemand 200€ im Monat freischaufelt, braucht er beim derzeitigen BTC-Preis von etwa 10K€ schon 50 Monate, in denen ihm der BTC-Preis sicherlich massiv davonlaufen wird. Sprich, um halbwegs wahrscheinlich einen ganzen Bitcoin zusammenzubekommen, muss er schon mindestens 500€ aufwärts - eher mehr - zum Beseitelegen zusammenbringen, und auch dann ist er vermutlich über etliche Jahre beschäftigt, wenn das mit dem Bullrun 2021 auch nur halbwegs stimmt. 🤔

Und die von dir (zu recht) so gepriesene Diversifikation ist dann auch nicht dabei, seine Sparleistung muss über Jahre zu 100% ausschließlich in BTC gehen.

21 minutes ago, Jokin said:

Ich habe nicht das neuste Smartphone, keine Spielekonsole und keinen 8k-Fernseher.

Unser TV ist nicht mal HD, sondern nur HD Ready. Und wenn er mal kaputt geht, gibt es den nächsten gebrauchten, der dann wirklich HD ist, aber immer noch kein 4K oder mehr. 😉

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vor 9 Minuten schrieb PeWi:

Es gibt sicherlich genügend Konsumidioten, die nicht gelernt haben, mit Geld sinnvoll umzugehen.

Ist es wirklich sinnvoll, Geld nur zu verwenden um mehr Geld anzuhäufen? Es gibt unendlich viele Lebenssituationen und Einstellungen zum leben, warum erklärst Du alle die nicht wie Du denken zu Idioten?

Bearbeitet von Coins for fun
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1 minute ago, Coins for fun said:
11 minutes ago, PeWi said:

Es gibt sicherlich genügend Konsumidioten, die nicht gelernt haben, mit Geld sinnvoll umzugehen.

Ist es wirklich sinnvoll, Geld nur zu verwenden um mehr Geld anzuhäufen?

Wie wäre es, wenn du liest, was ich geschrieben habe? Und noch den Kontext mit Jokins Post beachtest?

Das, was du mir unterstellst, habe ich nirgendwo geschrieben oder unterstellt.

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vor 17 Minuten schrieb Jokin:

Und gegen Euro solltest Du auch nicht umrechnen sondern gegen "Kaufkraft" - und ob heutige 15.000 Euro wirklich weniger wert sind als zukünftige 40.000 Euro wage ich sehr zu bezweifeln.

Ich bereite mich auf den nächsten Bitcoin-Hype vor indem ich meinen Fiatanteil in meinem Portfolio weiter reduziere. Er ist schon länger negativ, jedoch werde ich ihn noch negativer machen und dafür andere Assets ausbauen.

Problem hierbei ist, das sich der Nominallohn (bislang) nicht geändert hat. Umso heftiger könnte es für die Leute ausgehen, die ihr kleines Vermögen in Bargeld sichern, da Gold zu teuer scheint und eine Kreditaufnahme für Immobilienkauf (aus diversen Gründen) zu unsicher scheint. Auch Aktien sehe ich nur sehr kurzfristig oder eben langfristig als gute Anlage, mittelfristig wird wohl vor allem Bitcoin punkten, gerade, wenn die obengenannten auf den Trichter kommen, dass Bitcoin eine Alternative ist.

Vor ein paar Wochen hattest Du Dich zu den Grayscalekäufen geäußert, ich hatte geschrieben, dass ich den Kurs bei 9-10k nicht als buy-low einschätze, eine Korrektur erwarte und sowas wie "aber vielleicht wissen die mehr als wir, bzw. ich...".
Man könnte die These aufstellen, dass BTC tatsächlich eine Korrektur durchlaufen hat, nur eben nicht Richtung 6k, sondern eine Seitwärtsphase bei sinkender Kaufkraft...? Nach wie vor habe ich Orders von 3-8k, erwarte mittlerweile aber nicht mehr, dass diese noch erreicht werden. Sogesehen könnte grayscales shoppingtour bei 8-10k sich tatsächlich als buy-low rausstellen, im großen Bild sogar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Chapeau;)

Zur Thematik Corona-Welle 2: Die erste Welle kam "unvorbereitet" und traf quasi "alle auf einmal". Ich glaube nicht, dass ein zweiter Lockdown etc nochmal die gleiche Auswirkung auf die Kurse nehmen wird. Das Problem wird dadurch zwar nicht einfacher, aber die Entwicklungen der letzten Wochen in den USA haben auch keine Kurseinbrüche zur Folge gehabt, warum sollte das passieren, wenn es (wie ich erwarte) auch in Deutschland/Europa wieder Verschärfungen geben sollte. Kritisch wird es eher, wenn die ersten Banken fallen (Kredite platzen, Insolvenzwelle etc), das konnte dann wieder keiner ahnen* und man kann nur hoffen, dass Bitcoin bis dahin schon weit über 50k notiert.

*naja, womöglich doch, warum kauft Grayscale oder Microstrategy bei Kursen, die bislang als buyhigh gelten mussten...

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Doch, doch - für die meisten Deutschen ist das noch immer möglich

Du bist doch der erste der immer rät nur einen kleinen Teil in Bitcoin zu tauschen. Idealerweise so viel wie man bereit ist zu verlieren.

Was denkst du wieviel das bei arbeitenden Menschen ist die im Schnitt 2200-2400 Euro Netto im Monat verdienen.

Abzüglich 500-700 für Haus / Wohnung. Und abzüglich was zum essen, ein nicht zu vernachlässigendes Detail. Und abzüglich Strom. Etwas Benzin. Versicherungen. 

Idealerweise auch ein wenig was um noch ein klein bisschen zu Leben. Es sei denn still zuhause sitzen und atmen reicht schon.

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vor einer Stunde schrieb Coins:

"Der Parkplatzwächter Earl Crawley aus den USA (Baltimore) hat mit einem Minigehalt von ca. 20.000 $ p.a.

Jaja, Tellerwäscher, Millionär, bla.

Und was hat er von seinem Leben gehabt? Wenn das der einzige Sinn im Leben ist dann will ich lieber tot umfallen.

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vor 31 Minuten schrieb battlecore:

Und was hat er von seinem Leben gehabt?

Das weißt doch Du nicht? Vielleicht hat ihn das erfüllt.

Auf jeden Fall habe ich vor solchen Menschen mehr Respekt, als vor solchen die bei jeder Krise gleich nach dem Staat rufen und jammern, wie ungerecht alles ist. Und alle Probleme gelöst wären, wenn nur kräftig umverteilt werden würde.

Und dieser Earl Crawley wäre mit Sicherheit in der Lage ein paar Dollar loszueisen, um sich (mal als Beispiel) BTC zu kaufen. Auf jeden Fall hat er einen eigenverantwortlichen Plan gehabt und den umgesetzt; ist halt nicht jedem in die Wiege gelegt.

... und ja, Jokin hat Recht. Für die meisten Deutschen sollte es möglich sein, sich in BTC zu engagieren.

 

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vor 53 Minuten schrieb battlecore:

Und was hat er von seinem Leben gehabt? Wenn das der einzige Sinn im Leben ist dann will ich lieber tot umfallen.

Was man halt so vom Leben hat, wenn man jeden Tag zur Arbeit geht, ein Haus und Aktien kauft und drei Kinder großzieht. Also alles, was ein Ducrhschnittsdeutscher auch so macht. Außer den Aktien halt ;)

 

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18 minutes ago, Gulliver said:

... und ja, Jokin hat Recht. Für die meisten Deutschen sollte es möglich sein, sich in BTC zu engagieren.

Jokins Aussage war aber, dass die meisten Deutschen sich mit ein paar Konsumeinschränkungen einen ganzen BTC ersparen können.
(Ansonsten stimme ich dir natürlich zu!)

3 hours ago, Jokin said:
3 hours ago, battlecore said:

Ihr mit eurem ganzen BTC. [...]

Doch, doch - für die meisten Deutschen ist das noch immer möglich. 

Ein paar Konsumeinschränkungen und dann geht das schon

Das ist schon ein größeres Kaliber als "sich in BTC zu engagieren".

Und ob eine Einzelanekdote ala Parkplatzwächter Earl Crawley als Blaupause für die meisten Deutschen geeignet wäre, wissen wir auch nicht, weil wir zuwenig über die restlichen Umstände von Earl wissen. Theoretisch kann er ja so krankhaft sparsam gewesen wie Hetty Green. 😉

"Trotz ihres immensen Vermögens kaufte sie immer nur Keksbruch anstatt feiner Pralinen und forderte beim Fleischer Gratisknochen für ihren Hund. Als die Kinder ausgezogen waren, lebte Hetty immer in kleinen Appartements im Umland von New York und lebte rotierend in ihnen, um sich das Finanzamt vom Leib zu halten und Steuern zu sparen. In diesen Wohnungen machte sie niemals die Heizung an und verwendete auch kein warmes Wasser, um Kosten zu senken. Sie trug immer das gleiche schwarze Kleid und ließ nur die Teile davon waschen, die am dreckigsten waren, um Seife zu sparen. Es wird sogar erzählt, dass sie einmal eine ganze Nacht wach gewesen sein soll, um eine Briefmarke im Wert von 2 Cent zu finden, die sie in eine ihrer Wohnungen verloren hatte. Außerdem richtete sie sich auch kein Büro ein, sondern nutzte den Kundenraum in ihrer Hausbank Seaboard National Bank in New York als inoffizielles Büro. Natürlich gehörte ihr diese Bank mehrheitlich."

https://aktien-mag.de/blog/die-hexe-der-wall-street-hetty-green/p-11466

 

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Mir fällt auf, dass sich hier einige mit denen solidarisieren von denen sie "glauben", dass sie kaum Geld zum Leben haben.

Entweder seid Ihr es selber, was ich jedoch nicht glaube - Ihr wärt sonst nicht hier - oder Ihr beobachtet diese Menschen nicht ausreichend: Spielekonsole? Fernseher? Neustes Handy? Auto auf Pump? Reisen auf Pump? Teure Miete in einer Gegend, die sie sich kaum leisten können?

Natürlich gibt es "viele" Menschen, die sich auch nach langem Sparen keinen Bitcoin leisten können. "Viele" Menschen sind in misslichen Lagen geraten obwohl sie alles getan haben dagegen an zu arbeiten.

Den "meisten" Einwohnern Deutschlands ist es jedoch bequem "möglich" binnen zwei Jahren einen Bitcoin zusammen zu sammeln.

Oder mal in Zahlen:

Laut Google lebt jeder Sechste an der Armutsgrenze - 5 von 6 Menschen tun dies nicht.

Wenn ich davon ausgehe, dass ein weiteres Sechstel jeden Euro umdrehen muss, bleiben immer noch 4 von 6 Menschen, die sich einen Bitcoin leisten können.

Meinetwegen ist es nochmal fast ein Sechstel, die das nicht können - dann können es immer noch "die meisten".

Oder anders: Von 40 Millionen Haushalten Deutschlands glaube ich, dass knapp mehr als die Hälfte 10.000 Euro für einen Bitcoin aufbringen "kann".

Jedoch tun sie es nicht aus diversen Gründen - würden sie es tun, dann würde 90% dieser 21 Millionen Haushalte erkennen, dass sie sich keinen Bitcoin mehr kaufen können weil die anderen 10% ihnen zuvor kamen.

Daher mein Appell: Hört auf Euch zu den 2/6 zu zählen, die sich wirklich keinen Bitcoin kaufen können und riskiert nicht zu den 90% der Haushalte zu gehören, die sich keinen Bitcoin mehr kaufen können, weil er zu teuer geworden ist.

Gehört zu den 10%, die so früh wie möglich dabei gewesen sind.

Ich selber gehöre wohl zu den frühen 1% der Haushalte. Leute wie Axiom gehören sogar zu den frühen 0,01% der Haushalte.

Jeder möge seine eigene Entscheidung treffen 🙂

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34 minutes ago, Coins said:

Was man halt so vom Leben hat, wenn man jeden Tag zur Arbeit geht, ein Haus und Aktien kauft und drei Kinder großzieht. Also alles, was ein Ducrhschnittsdeutscher auch so macht. Außer den Aktien halt ;)

 

Drei Kinder sind kein Durchschnitt in DE genauso wenig wie der Hauskauf aber das nur am Rande ;)

Der Mehrheit der Deutschen sollte es definiv möglich sein Euros in BTC zu investieren. Das durchschnittlich vermutlich jeder Deutsche in der Lage sein sollte einen vollen BTC zu aktuellen Kurspreisen zu erwerben halte ich jedoch für unwahrscheinlich.

Wie schon so schön vorgerechnet wurde, selbst bei 500€ monatlichen Investment dauert es eine Weile bis man das ganze zusammen hätte und 500€ monatlich abzudrücken für ein Investment ist für viele Menschen nicht machbar.

Ich lebe im Osten und hier gibt es genug Leute die nichtmal an den 2000€ Gehalt kratzen wo soll also soviel Geld für BTC herkommen? Bei den allgemeinen Lebenskosten.

Autofinanzierung, Versicherungen, Strom, Internet, Miete, Essen, Kleidung und und und.

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Wir können uns darauf einigen das jeder BTC kaufen kann. Mehr aber auch nicht.

Die Anekdote das sich jeder einen ganzen BTC kaufen ist genau das. Eine Anekdote. Aus Zeiten wo 1 ganzer BTC dreistellig kostete oder ganz niedrig vierstellig.

Umso weniger verstehe ich wieso es dabei immer um einen ganzen BTC geht. Prozente sind Prozente. Und wer nur 100 Euro fafür ausgibt kann sich nacher vielleicht über 1000 freuen.

Dies enorme streben nach dem ganzen BTC und dann quasi Millionär ist mir echt fremd. Gibt noch andere Dinge im Leben.

Bearbeitet von battlecore
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vor 16 Minuten schrieb Scriper:

Drei Kinder sind kein Durchschnitt in DE genauso wenig wie der Hauskauf aber das nur am Rande ;)

Was soll das, ist doch egal, wieviele Kinder es sind. Für jeden Kinderlosen muss irgendeiner drei oder vier Kinder machen. Soll ich "1,54 Kinder" schreiben? Passt es dann für dich? Und wer drei Kinder hat, der braucht auch eher ein Haus als ein Kinderloser. Würde dir "der deutsche Durchschnittspapa von drei Kindern" besser gefallen?

Wenn BTC morgen auf 900 € crashen würde, dann würde wieder kaum ein armer Deutscher 1 BTC kaufen. Wäre zu riskant. Könnte auf 0 € fallen.

Bearbeitet von Coins
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vor 14 Minuten schrieb Scriper:

Drei Kinder sind kein Durchschnitt in DE genauso wenig wie der Hauskauf aber das nur am Rande ;)

Der Mehrheit der Deutschen sollte es definiv möglich sein Euros in BTC zu investieren. Das durchschnittlich vermutlich jeder Deutsche in der Lage sein sollte einen vollen BTC zu aktuellen Kurspreisen zu erwerben halte ich jedoch für unwahrscheinlich.

Wie schon so schön vorgerechnet wurde, selbst bei 500€ monatlichen Investment dauert es eine Weile bis man das ganze zusammen hätte und 500€ monatlich abzudrücken für ein Investment ist für viele Menschen nicht machbar.

Ich lebe im Osten und hier gibt es genug Leute die nichtmal an den 2000€ Gehalt kratzen wo soll also soviel Geld für BTC herkommen? Bei den allgemeinen Lebenskosten.

Autofinanzierung, Versicherungen, Strom, Internet, Miete, Essen, Kleidung und und und.

Naja es gibt aber auch diejenigen die 150 Euro fur Zigaretten im Monat ausgeben und locker 250 Euro für Alkohol. Einmal rausgehen mit den jungs und Zack sind locker  50 Euro weg. Und genau solche Menschen sagen, dann sie haben kein Geld zum investieren.  

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Ich behaupte mal das die meisten Menschen in Deutschland in der Lage waren zu investieren (wenn sie mal anfangen) aber es gibt mehr Ausreden als Störfaktoren warum sie es nicht tuen. 
und die meisten Menschen beschäftigen sich nicht mit dem Geldsystem, das kommt auch noch dazu. 
bestes Beispiel: ein Arbeitskollege von mir gebildet und mit Doctor Titel aber null Ahnung vom Geldsystem. Er hat mir nicht geglaubt, das wenn du bei der Bank dir Geld leihst, das die Bank diese Summe aus dem nichts erschafft und nur 1-2% wirklich besitzt.  

Bearbeitet von Dimitrios84
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vor 29 Minuten schrieb PeWi:

Jokins Aussage war aber, dass die meisten Deutschen sich mit ein paar Konsumeinschränkungen einen ganzen BTC ersparen können.

Und diese Aussage finde ich völlig korrekt. Wenn einer einen BTC haben will, dann findet er auch einen Weg. Funktioniert halt nur schwer, wenn man nach dem Motto YOLO lebt. 
 

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