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vor 5 Stunden schrieb kryptor:

Gold und Silber gerade im freien Fall, was ist da los, mitten in der Nacht? Der heutige Tag an den Börsen könnte spannend werden...

JP Morgan sagt: Bitcoin wird gedumpt um Gold zu kaufen...

Wer wettet dagegen?

Long Position öffnen? 🤔

 

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vor 41 Minuten schrieb shifty:

JP Morgan sagt: Bitcoin wird gedumpt um Gold zu kaufen...

Wer wettet dagegen?

Long Position öffnen? 🤔

 

Wer kauft in diesen Zeiten Papiergold? Der muss doch mit den "Klammerbeutel gepudert sein". Klar, Banken wie JP Morgan wollen ihre Papier-Produkte verkaufen.
Also immer beide Seiten bewerten und differenzieren. 😉
Schauen wir mal, was passiert.

Axiom

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Heutige Zeitungen:

 

https://www.google.de/amp/s/de.cointelegraph.com/news/bitcoin-is-the-future-youtube-star-ksi-says/amp

KSI einer der größten Influencer der Welt für unter 18 jährige. 
Hat den Kryptomarkt März 2021 betreten und macht seitdem bei seinen Anhängern für große Aufmerksamkeit für den Markt. 
(Großteils beklemmende Handlungsempehlungen wie $ass laufen, nach 2 Wochen -95% )

Man kann von ihm halten was man will, dass ist sehr große  Aufmerksamkeit völlig kostenlos.
 


 

https://www.google.de/amp/s/amp2.handelsblatt.com/finanzen/digitale-waehrungen-us-boersenaufsicht-sendet-warnschuss-an-kryptobranche-bitcoin-faellt-unter-38-000-dollar/27480848.html

Der Feind im Schafspelz.

„Der neue SEC-Chef Gary Gensler © Bloomberg

New York Gary Gensler startet versöhnlich. Die Innovation von Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto, die er 2008 in einem Konzeptpapier veröffentlichte, „ist beachtlich, und sie ist immer noch ein Anstoß für viele Veränderungen in der Finanzwelt“. Der neue Chef der US-Börsenaufsicht SEC ist ein ausgewiesener Experte für Kryptowährungen, der vor seiner Ernennung als Professor an der Eliteuniversität MIT Kurse über Bitcoin und die unterliegende Blockchain-Technologie gegeben hat.“

 

„Doch das heißt nicht, dass Gensler auch ein Fan von digitalen Währungen ist. Im Gegenteil. Der SEC-Chef kündete am Dienstag eine groß angelegte Offensive zur Kryptoregulierung an. 

Dabei soll es sowohl um die Rolle von wertstabilen Währungen, sogenannten Stablecoins, gehen, als auch um Börsen und Kryptoplattformen, die das Leihen und Verleihen von digitalen Währungenermöglichen. 
Gensler geht davon aus, dass die Plattformen eine Reihe von Token zum Handel anbieten, die als Wertpapiere einzustufen sind. „Wenn das der Fall ist, dann fallen sie in unseren Aufsichtsbereich, und sie müssen sich bei der SEC registrieren“, stellte er klar. Welche Anbieter er dabei genau im Blick hat, ließ er offen. Er forderte die Akteure jedoch auf, „sich mit uns in Verbindung zu setzen und mit uns zusammenzuarbeiten“.

Anbieter von Token, Plattformen oder Börsen verweisen gern darauf, dass sie dezentral organisiert sind. Daher war lange das Selbstverständnis in der Branche, dass die SEC diese dezentralen Anbieter nicht regulieren könnte.

Gensler sieht das offenbar anders. Wenn ein Investor zum Beispiel einen Token kaufe und davon ausgehe, dass er im Wert steige, und wenn eine Handvoll Unternehmer und Programmierer daran arbeiten, dann sei die Definition eines Wertpapieres in der Regel erfüllt.

Das ist eigentlich ziemlich klar“, so Gensler, der auf dem Aspen Securities Forum sprach, einer Konferenz, bei der die nationale Sicherheit der USA im Mittelpunkt steht.“

 


Kommentare von
-Der Zeitungsjunge Jahr 2021  

Die Zeit vor dem Anbeginn der großen digitalen Revolution festgehalten im Coinforum Seite 148

Bearbeitet von Zwarm
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vor 14 Stunden schrieb coinflipper:

Du könntest auch lokale PW-Manager verwenden, wie Keypass. Die DB-Datei in die Cloud speichern und die Key-Datei aber immer nur Lokal auf den Geräten. Dann hast du von überall aus Zugriff und wenn z.B. deine Cloud gehackt wird, kann keiner mit der DB-Datei etwas anstellen. Oder wenn ein Gerät gehackt wird, hat keiner Zugriff auf die DB-Datei da die nicht drauf ist.

Wieso haben so viele Menschen eigentlich ein Problem mit Passwörtern?

Ich benutze keinen Passwortmanager und habe dennoch für jeden Account ein eigenes Passwort.

Und ich kann es mir merken. 

Wie das geht?

1. Rumpfpassport merken, z.B. "K4rsten!" Damit hat man Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben drin.

2. Regel merken: 2-4. Zeichen aus Webseite + User.

3. Anwendung für Bitcoin.de mit User "Erdbär": K4rsten! + itc + rdb 

=> K4rsten!itcrdb

Für die Info auf welchen Webseiten man welche Useraccounts angelegt hat reicht eine einfache Textdatei, die man als passwortgeschützte PDF-Datei auf's Handy legt um auch von unterwegs Zugriff auf seine Daten zu haben. 

Auch die 2FA-Codes (Google-Auth) können in die Textdatei. Dazu verschlüsselt man diese nach einer einfachen Regel: "Erhöhe das dritte Zeichen um 2", aus einem A an der dritten Stelle wird ein C. 

Ich finde es höchst kritisch seine Passwörter einem Passwortmanager anzuvertrauen.

Einfache Regeln kann man sich viel besser merken.

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb shifty:

JP Morgan sagt: Bitcoin wird gedumpt um Gold zu kaufen...

Wer wettet dagegen?

Long Position öffnen? 🤔

 

JPM sagt so etwas nicht ohne eigene Motivation. Wenn ich mir das Ratio BTC/GOLD anschaue, dann ist ersterer in eine neue Phase relativer Outperformance übergegangen. Das konterkariert die Aussage von JPM komplett. Der Markt hört zwar das Ge-toute von JPM, sieht aber auch den Chart … wem wird der Markt mehr Relevanz zugestehen? JPM wird es nicht sein …

… kein Stück bekommen die. 🤑

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vor 33 Minuten schrieb Zwarm:

Heutige Zeitungen:

 

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„Der neue SEC-Chef Gary Gensler © Bloomberg

New York Gary Gensler startet versöhnlich. Die Innovation von Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto, die er 2008 in einem Konzeptpapier veröffentlichte, „ist beachtlich, und sie ist immer noch ein Anstoß für viele Veränderungen in der Finanzwelt“. Der neue Chef der US-Börsenaufsicht SEC ist ein ausgewiesener Experte für Kryptowährungen, der vor seiner Ernennung als Professor an der Eliteuniversität MIT Kurse über Bitcoin und die unterliegende Blockchain-Technologie gegeben hat.“

 

„Doch das heißt nicht, dass Gensler auch ein Fan von digitalen Währungen ist. Im Gegenteil. Der SEC-Chef kündete am Dienstag eine groß angelegte Offensive zur Kryptoregulierung an. 

Dabei soll es sowohl um die Rolle von wertstabilen Währungen, sogenannten Stablecoins, gehen, als auch um Börsen und Kryptoplattformen, die das Leihen und Verleihen von digitalen Währungenermöglichen. 
Gensler geht davon aus, dass die Plattformen eine Reihe von Token zum Handel anbieten, die als Wertpapiere einzustufen sind. „Wenn das der Fall ist, dann fallen sie in unseren Aufsichtsbereich, und sie müssen sich bei der SEC registrieren“, stellte er klar. Welche Anbieter er dabei genau im Blick hat, ließ er offen. Er forderte die Akteure jedoch auf, „sich mit uns in Verbindung zu setzen und mit uns zusammenzuarbeiten“.

Anbieter von Token, Plattformen oder Börsen verweisen gern darauf, dass sie dezentral organisiert sind. Daher war lange das Selbstverständnis in der Branche, dass die SEC diese dezentralen Anbieter nicht regulieren könnte.

Gensler sieht das offenbar anders. Wenn ein Investor zum Beispiel einen Token kaufe und davon ausgehe, dass er im Wert steige, und wenn eine Handvoll Unternehmer und Programmierer daran arbeiten, dann sei die Definition eines Wertpapieres in der Regel erfüllt.

Das ist eigentlich ziemlich klar“, so Gensler, der auf dem Aspen Securities Forum sprach, einer Konferenz, bei der die nationale Sicherheit der USA im Mittelpunkt steht.“

 


Kommentare von
-Der Zeitungsjunge Jahr 2021  

Die Zeit vor dem Anbeginn der großen digitalen Revolution festgehalten im Coinforum Seite 148

Das fing ja alles mit XRP an, wenn die verlieren und als Wertpapier eingestuft werden dann wird es Ether und vielen anderen auch so ergehen, das ist allerdings nur meine Persönliche Meinung zu dem ganzen, ich hoffe das Ripple mit XRP gegen die SEC gewinnt weil sonst ein Stein ins Rollen kommt der sehr viele Währungen in den Abgrund katapultiert.

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vor 51 Minuten schrieb Zwarm:

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(Großteils beklemmende Handlungsempehlungen wie $ass laufen, nach 2 Wochen -95% )

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Der Feind im Schafspelz.

„Der neue SEC-Chef Gary Gensler © Bloomberg

New York Gary Gensler startet versöhnlich. Die Innovation von Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto, die er 2008 in einem Konzeptpapier veröffentlichte, „ist beachtlich, und sie ist immer noch ein Anstoß für viele Veränderungen in der Finanzwelt“. Der neue Chef der US-Börsenaufsicht SEC ist ein ausgewiesener Experte für Kryptowährungen, der vor seiner Ernennung als Professor an der Eliteuniversität MIT Kurse über Bitcoin und die unterliegende Blockchain-Technologie gegeben hat.“

 

„Doch das heißt nicht, dass Gensler auch ein Fan von digitalen Währungen ist. Im Gegenteil. Der SEC-Chef kündete am Dienstag eine groß angelegte Offensive zur Kryptoregulierung an. 

Dabei soll es sowohl um die Rolle von wertstabilen Währungen, sogenannten Stablecoins, gehen, als auch um Börsen und Kryptoplattformen, die das Leihen und Verleihen von digitalen Währungenermöglichen. 
Gensler geht davon aus, dass die Plattformen eine Reihe von Token zum Handel anbieten, die als Wertpapiere einzustufen sind. „Wenn das der Fall ist, dann fallen sie in unseren Aufsichtsbereich, und sie müssen sich bei der SEC registrieren“, stellte er klar. Welche Anbieter er dabei genau im Blick hat, ließ er offen. Er forderte die Akteure jedoch auf, „sich mit uns in Verbindung zu setzen und mit uns zusammenzuarbeiten“.

Anbieter von Token, Plattformen oder Börsen verweisen gern darauf, dass sie dezentral organisiert sind. Daher war lange das Selbstverständnis in der Branche, dass die SEC diese dezentralen Anbieter nicht regulieren könnte.

Gensler sieht das offenbar anders. Wenn ein Investor zum Beispiel einen Token kaufe und davon ausgehe, dass er im Wert steige, und wenn eine Handvoll Unternehmer und Programmierer daran arbeiten, dann sei die Definition eines Wertpapieres in der Regel erfüllt.

Das ist eigentlich ziemlich klar“, so Gensler, der auf dem Aspen Securities Forum sprach, einer Konferenz, bei der die nationale Sicherheit der USA im Mittelpunkt steht.“

 


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-Der Zeitungsjunge Jahr 2021  

Die Zeit vor dem Anbeginn der großen digitalen Revolution festgehalten im Coinforum Seite 148

"Er während des großen Crash viel Geld verloren hat."

Ach gottchen, wer nicht? Das ist nun mal so, dass wenn die Kurse nach Süden gehen rechnerisch die "Geldmenge" weniger wird. 😉

Das ist bei mehren Tausend so, dass ist bei mehreren Millionen so. Vielleicht könnten die Letzteren sogar noch lauter jammern, weil das Volumen größer ist. Z.B. 10 Mio und 60% Absturz sind 6 Mio weg.

Aber na ja, vielleicht sollte man sich solche Sätze auch mal in den Speicher legen. Man weiß ja nicht wer fragt.  😉

Axiom

 

 

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vor 21 Minuten schrieb Xardas:

Das fing ja alles mit XRP an, wenn die verlieren und als Wertpapier eingestuft werden dann wird es Ether und vielen anderen auch so ergehen, das ist allerdings nur meine Persönliche Meinung zu dem ganzen, ich hoffe das Ripple mit XRP gegen die SEC gewinnt weil sonst ein Stein ins Rollen kommt der sehr viele Währungen in den Abgrund katapultiert.

Naja, xrp ist ein Firmenprojekt, zentralisiert usw. Hingegen ist Eth dezentral und ein Communityprojekt. Eher Problematisch dürfte ein xrp-Ban für Bnb und die anderen Börsen-Hauswährungen sein.

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vor 31 Minuten schrieb Xardas:

Das fing ja alles mit XRP an, wenn die verlieren und als Wertpapier eingestuft werden dann wird es Ether und vielen anderen auch so ergehen, das ist allerdings nur meine Persönliche Meinung zu dem ganzen, ich hoffe das Ripple mit XRP gegen die SEC gewinnt weil sonst ein Stein ins Rollen kommt der sehr viele Währungen in den Abgrund katapultiert.

es geht vor allem um zentralisierte Stablecoins (also mit Emittentem) und zum anderen um die Börseneigenen Plattformcoins, die wie eine Unternehmenserfolgsbeteiligung aussehen (BNB, BEST, CRO etc.)

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vor 54 Minuten schrieb Jokin:

Wieso haben so viele Menschen eigentlich ein Problem mit Passwörtern?

Ich benutze keinen Passwortmanager und habe dennoch für jeden Account ein eigenes Passwort.

Und ich kann es mir merken. 

Wie das geht?

1. Rumpfpassport merken, z.B. "K4rsten!" Damit hat man Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben drin.

2. Regel merken: 2-4. Zeichen aus Webseite + User.

3. Anwendung für Bitcoin.de mit User "Erdbär": K4rsten! + itc + rdb 

=> K4rsten!itcrdb

Für die Info auf welchen Webseiten man welche Useraccounts angelegt hat reicht eine einfache Textdatei, die man als passwortgeschützte PDF-Datei auf's Handy legt um auch von unterwegs Zugriff auf seine Daten zu haben. 

Auch die 2FA-Codes (Google-Auth) können in die Textdatei. Dazu verschlüsselt man diese nach einer einfachen Regel: "Erhöhe das dritte Zeichen um 2", aus einem A an der dritten Stelle wird ein C. 

Ich finde es höchst kritisch seine Passwörter einem Passwortmanager anzuvertrauen.

Einfache Regeln kann man sich viel besser merken.

Für PW ist das ein ausreichendes System (das ich ähnlich aufgebaut nutze) um nicht jedesmal nachschauen zu müssen.

in keepass passen aber auch andere save Daten wie sicherungskey der Authentificator, API-secrets, pk's und seeds

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vor 4 Minuten schrieb TomsArt:

es geht vor allem um zentralisierte Stablecoins (also mit Emittentem) und zum anderen um die Börseneigenen Plattformcoins, die wie eine Unternehmenserfolgsbeteiligung aussehen (BNB, BEST, CRO etc.)

Zumal es von der SEC bereits eine Einstufung verschiedener Cryptos gab und ETH war doch am anderen Ende der Skala bezüglich Wertpapieren. Kann mich aber nicht mehr so recht erinnern wann und wo das veröffentlicht wurde. Vielleicht findet es noch jemand.

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vor 1 Stunde schrieb Zwarm:

Das die US Regierung stable coins regulieren wird weil sie direkte Konkurrenten zum Dollar sind, ist nicht neu, sollte niemanden mehr überraschen, haben andere US Politiker auch schon gesagt/gefordert und wird auch kommen! 

Betrifft nicht Bitcoin, kann aber von uninformierten missverstanden werden weil das Wort coin auch in Bitcoin vorhanden ist ;-)

Die Regulierung von Hebeltrading begrüße ich ausdrücklich, nicht nur bei Bitcoin sondern generell, da haben sich schon viele mit ruiniert!

Hat nur indirekt mit Bitcoin zu tun da es als Asset dafür missbraucht wird und sich nicht wehren kann. Widerspricht aber fundamental der message von Bitcoin, gutes Geld für die Menschen zu sein!    

Bearbeitet von leblitzdick
Rechtschreibung ; -)
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vor 29 Minuten schrieb TomsArt:

Für PW ist das ein ausreichendes System (das ich ähnlich aufgebaut nutze) um nicht jedesmal nachschauen zu müssen.

in keepass passen aber auch andere save Daten wie sicherungskey der Authentificator, API-secrets, pk's und seeds

Randal Munroe (xkcd) hat das mit Concrete Horse Battery Staple ganz gut auf den Punkt gebracht: Wir haben gelernt, kurze, schwer zu merkende Passwörter mit Ziffern und Sonderzeichen und an sich geringer Entropie zu verenden. Viel einfacher und sicherer ist es, sich Abfolgen von Worten als Passphrase zu merken und die zu verwenden.

Es gibt also eine Wahl zwischen (aus dem Beispiel) schwer zu merkenden 28bit entropie (tr0ub4dor&3)und leicht zu merkenden 44bit entropie (concrete horse battery staple)

Hart wird es dann, wenn die Plattform die Passphrase als ‚zu lang‘ rejectet.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Wieso haben so viele Menschen eigentlich ein Problem mit Passwörtern?

Ich benutze keinen Passwortmanager und habe dennoch für jeden Account ein eigenes Passwort.

Und ich kann es mir merken. 

Wie das geht?

1. Rumpfpassport merken, z.B. "K4rsten!" Damit hat man Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben drin.

2. Regel merken: 2-4. Zeichen aus Webseite + User.

3. Anwendung für Bitcoin.de mit User "Erdbär": K4rsten! + itc + rdb 

=> K4rsten!itcrdb

Für die Info auf welchen Webseiten man welche Useraccounts angelegt hat reicht eine einfache Textdatei, die man als passwortgeschützte PDF-Datei auf's Handy legt um auch von unterwegs Zugriff auf seine Daten zu haben. 

Auch die 2FA-Codes (Google-Auth) können in die Textdatei. Dazu verschlüsselt man diese nach einer einfachen Regel: "Erhöhe das dritte Zeichen um 2", aus einem A an der dritten Stelle wird ein C. 

Ich finde es höchst kritisch seine Passwörter einem Passwortmanager anzuvertrauen.

Einfache Regeln kann man sich viel besser merken.

 

 

 

 

Und so eine Methode hilft auch, das Gedächtnis auf Trab zu halten. Früher hatte ich mindestens 25 Telefonnummern im Kopf, aber heute durch die "Kontaktlisten" auf jedem x-beliebigem Telefon, sind es vielleicht noch 5 Nummern oder so, die ich im Kopf habe. Alles andere steht ja "woanders".

(Klar kann man auch andersherum argumentieren: warum sollte ich mein Gedächtnis mit unnützem Zeug belasten, was sowieso überall viel einfacher gespeichert werden kann. Ansichtssache halt) 

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Omg nicht ein einziger like, ja noch nicht mal ein dislike, dabei lebt der Zeitungsjunge davon, mi familia !

Waren die Nachrichten bekannt oder nicht gut/langweilig? Oder warum geizt ihr so.  

So denkt er sich „häng ich diese Arbeit an den Nagel“.
 

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Habt ihr vom Pokemon Karten Hype mitbekommen?

Manch eine Karte (glurak, turtok) kosten mehr als 1 Bitcoin. Bis 500k$ 

Ebenso diese hässlichen cryptopunk jpegs kosten deutlich teurer als 1Bitcoin,  Millionen. 
 

Es ist also nichts ungewöhnliches, dass Menschen einer Sache als Masse einen extremen Wert geben.

Ich denke wir können zustimmen, dass 1 Bitcoin dem einer karte in nachts hinter steht sondern nur mit Vorteilen gegenüber steht. 

Hodl.
Die Zukunft zeigt sich klar und deutlich  durch solche und ähnliche Vergleiche ab. 

Bearbeitet von Zwarm
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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Wieso haben so viele Menschen eigentlich ein Problem mit Passwörtern?

Ich benutze keinen Passwortmanager und habe dennoch für jeden Account ein eigenes Passwort.

Und ich kann es mir merken. 

Wie das geht?

1. Rumpfpassport merken, z.B. "K4rsten!" Damit hat man Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben drin.

2. Regel merken: 2-4. Zeichen aus Webseite + User.

3. Anwendung für Bitcoin.de mit User "Erdbär": K4rsten! + itc + rdb 

=> K4rsten!itcrdb

Für die Info auf welchen Webseiten man welche Useraccounts angelegt hat reicht eine einfache Textdatei, die man als passwortgeschützte PDF-Datei auf's Handy legt um auch von unterwegs Zugriff auf seine Daten zu haben. 

Auch die 2FA-Codes (Google-Auth) können in die Textdatei. Dazu verschlüsselt man diese nach einer einfachen Regel: "Erhöhe das dritte Zeichen um 2", aus einem A an der dritten Stelle wird ein C. 

Ich finde es höchst kritisch seine Passwörter einem Passwortmanager anzuvertrauen.

Einfache Regeln kann man sich viel besser merken.

 

 

 

 

Ich mache das meißte auch so ähnlich, speichere die PWs aber zusätzlich in so einem Manager, der eben lokal ist. Einfach, weil man System nicht so klug ist, wie das von dir beschriebene :) Aber keypass ist eine lokale open source freeware, kein Online-Anbieter.

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