Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

Ist nun eine Deglobalisierung gut oder schlecht für den lokalen Arbeitsmarkt?

Die Jobs aus den Billigstländer werden in die Hochtechnologieländer zurückgeholt. Das belebt den Arbeitsmarkt für schlecht qualifizierte Menschen. 

Aufgrund höheren Kosten verglichen zu 3  Welt Kinderarbeit, wird es mehr Automatisierung benötigen um Bezahlbare Produkte herzustellen, was hochqualifizierten Arbeit verschafft.

Deglobalisierung macht die arme Länder noch ärmer und kommt den Arbeitnehmern in reichen Länder etwas zu gute. Konzerne werden weniger Gewinn machen.

Insgesamt verliert die globale Wirtschaft durch deglobalisierung. Es wird aber lokale Gewinner geben. Man muss nur erstmal sich umschauen wer und wo.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Axmlm:

Ist nun eine Deglobalisierung gut oder schlecht für den lokalen Arbeitsmarkt?

Die Jobs aus den Billigstländer werden in die Hochtechnologieländer zurückgeholt. Das belebt den Arbeitsmarkt für schlecht qualifizierte Menschen. 

Aufgrund höheren Kosten verglichen zu 3  Welt Kinderarbeit, wird es mehr Automatisierung benötigen um Bezahlbare Produkte herzustellen, was hochqualifizierten Arbeit verschafft.

Deglobalisierung macht die arme Länder noch ärmer und kommt den Arbeitnehmern in reichen Länder etwas zu gute. Konzerne werden weniger Gewinn machen.

Insgesamt verliert die globale Wirtschaft durch deglobalisierung. Es wird aber lokale Gewinner geben. Man muss nur erstmal sich umschauen wer und wo.

Crowdfarming.

Das Herausnehmen der Zwischenhändler und Reduzieren auf Hersteller, Verbraucher und Transporteur sorgt für günstigere Waren und faireren Erzeugerpreisen.

Nimmt man im zweiten Schritt noch lokale Währungen und Banken raus indem man mit einer globalen dezentralen Währung bezahlt, wird's noch besser weil dann weitere Mittelsmänner rausfallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb coinflipper:

Doch schon. Ich glaube diese grob gewählten 2% Inflation, sind ganz ok

Das denke ich ehrlichgesagt auch, zumindest solange am jetzigen Finanzsystem festgehalten wird.

Und das sage ich als absoluter Inflationsgegner und Kritiker am aktuellen System.

Mit durchgängigen 2% würde es vermutlich sehr lange Zeit gut laufen. (Die Zahl kommt ja auch nicht von ungefähr... da haben sich schon ein paar Leute Gedanken gemacht)

Problematisch ist, wenn sich nicht alle an die Spielregeln halten... und das wird leider immer wieder passieren.

War nie anders, ist nicht anders und wird es niemals sein -> solange einzelne Instanzen die Möglichkeit haben zu "betrügen".

 

vor 14 Stunden schrieb coinflipper:

Ein Beispiel, weil die unsere Kunden sind: der Flughafen Wien hat während Corona 800 Mitarbeiter entlassen (manche direkt, bei anderen zahlen sie Umschulungen, sodass diese das Unternehmen dann verlassen können.) Es waren quasi relativ "stille Entlassungen". Größtes Problem sind nicht die Ausfälle an Privatflügen, sondern geschäftliche Flüge wurden zunehmend abgesagt und die Unternehmen treffen sich "virtuell". Diese 800 Menschen werden auch nicht mehr nachbesetzt. Danke Microsoft Teams ;) Sie ziehen nun aus diversen Towers von dort zusammen und verbunden mit Home office und Kurzarbeit, brauchen die wesentlich weniger Bürofläche. Wir als Einrichter, haben weniger zum Einrichten, andere weniger zum Servicieren, weniger Energie, etc. Was passiert nun dort? Das Unternehmen Flughafen Wien fährt halt weniger Umsatz, weniger Gewinn, ergo weniger Steuern. Die ehemaligen Angestellten sind ja nicht tot, jetzt müssen die wo anders unterkommen. Im Grunde wurden sie vom digitalen Trend schneller eingeholt, als gewünscht.

 

Gut, dass du das ansprichst.

Das Thema ist mMn. noch wesentlich tiefgreifender und praktisch auf unterster Ebene der Kern des Problems.

Was jetzt kommt ist rein meine Meinung. Sie kann also weiterhin grobe Denkfehler enthalten:

Ich habe lange nach einem Ausweg aus der aktuellen Situation gesucht (man soll ja nicht nur immer kritisieren) und niemals einen gefunden, da mir immer ein wichtiger Baustein gefehlt hat und damit alle Ansätze immer im Nichts (oder in einem erwartbaren Chaos) endeten.

Für mich war dann die Erleuchtung das Buch "Der Preis der Zukunft von Jeff Booth", welches ich wirklich jedem Wirtschafts- und Bitcoin-Interessierten empfehlen kann.

Das Problem ist: Die Technologie hat einen stark deflationären Charakter und wir halten mit einem Inflationären Geldsystem dagegen.

Das ist, als spiele man Mau-Mau, das Regelwerk lautet aber eigentlich Poker (sorry mir fiel jetzt kein besserer Vergleich ein )

Deshalb haben auch alle Ökonomen Recht, wenn sie sagen, Deflation ist schlecht und ohne das Inflationäre Geldsystem hätten wir niemals den Zustand von heute erreicht. Sie beziehen sich dabei aber immer auf die Erfahrungen der Vergangenheit und können (oder wollen) meist nicht erkennen was die Zukunft bringt.

Im Zeitalter der Industrialisierung war das nachweislich das beste System.

Jetzt sind wir aber im Zeitalter der Technologisierung.

Und jetzt kommt es: Technologie ist deflationär und das mit einem nahezu exponentiellen Charakter.

Wir spielen ein Spiel, welches wir so nicht gewinnen können!

 

Meiner Meinung nach müssen wir dieser Tatsache ins Auge sehen und das komplette System an das zukünftige Markumfeld anpassen.

Und das wird nicht ein weiterhin inflationäres System mit sozialistischer Planwirtschaft sein, sondern ein völlig neuartiges Deflationäres System.

Und ja, mit all seinen negativen wie positiven Konsequenzen!

Das ist der wahre Zeitenwandel.

Was wir heute erleben ist der verzweifelte Versuch am aktuellen System festzuhalten, da eine Abkehr letztendlich einen Wohlstandsverlust nach heutigen Definitionen bedeuten würde (Besonders für diejenigen, welche heute ganz vorne an den Trögen hocken).

Diese Definition von Wohlstand ist aber sehr subjektiv und heute besonders durch Luxus geprägt.

Die Zukunft bringt vielleicht ein weit weniger "luxuriöses" Leben, dafür aber vielleicht ein wesentlich freieres, bodenständigeres und nachhaltigeres.

Nicht zuletzt wäre das vermutlich unter ökologischen Gesichtspunkten die größte Chance den Planeten zu retten.

 

  • Love it 3
  • Thanks 1
  • Like 8
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb mike_grh:

Mit durchgängigen 2% würde es vermutlich sehr lange Zeit gut laufen. (Die Zahl kommt ja auch nicht von ungefähr... da haben sich schon ein paar Leute Gedanken gemacht)

Solange die Produktivität in gleichem Maße steigt, läuft das quasi unendlich lange gut.

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb mike_grh:

Das denke ich ehrlichgesagt auch, zumindest solange am jetzigen Finanzsystem festgehalten wird.

Und das sage ich als absoluter Inflationsgegner und Kritiker am aktuellen System.

Mit durchgängigen 2% würde es vermutlich sehr lange Zeit gut laufen. (Die Zahl kommt ja auch nicht von ungefähr... da haben sich schon ein paar Leute Gedanken gemacht)

Problematisch ist, wenn sich nicht alle an die Spielregeln halten... und das wird leider immer wieder passieren.

War nie anders, ist nicht anders und wird es niemals sein -> solange einzelne Instanzen die Möglichkeit haben zu "betrügen".

 

 

Gut, dass du das ansprichst.

 

Das Thema ist mMn. noch wesentlich tiefgreifender und praktisch auf unterster Ebene der Kern des Problems.

 

Was jetzt kommt ist rein meine Meinung. Sie kann also weiterhin grobe Denkfehler enthalten:

 

Ich habe lange nach einem Ausweg aus der aktuellen Situation gesucht (man soll ja nicht nur immer kritisieren) und niemals einen gefunden, da mir immer ein wichtiger Baustein gefehlt hat und damit alle Ansätze immer im Nichts (oder in einem erwartbaren Chaos) endeten.

 

Für mich war dann die Erleuchtung das Buch "Der Preis der Zukunft von Jeff Booth", welches ich wirklich jedem Wirtschafts- und Bitcoin-Interessierten empfehlen kann.

Das Problem ist: Die Technologie hat einen stark deflationären Charakter und wir halten mit einem Inflationären Geldsystem dagegen.

 

Das ist, als spiele man Mau-Mau, das Regelwerk lautet aber eigentlich Poker (sorry mir fiel jetzt kein besserer Vergleich ein )

 

Deshalb haben auch alle Ökonomen Recht, wenn sie sagen, Deflation ist schlecht und ohne das Inflationäre Geldsystem hätten wir niemals den Zustand von heute erreicht. Sie beziehen sich dabei aber immer auf die Erfahrungen der Vergangenheit und können (oder wollen) meist nicht erkennen was die Zukunft bringt.

 

Im Zeitalter der Industrialisierung war das nachweislich das beste System.

 

Jetzt sind wir aber im Zeitalter der Technologisierung.

 

Und jetzt kommt es: Technologie ist deflationär und das mit einem nahezu exponentiellen Charakter.

 

Wir spielen ein Spiel, welches wir so nicht gewinnen können!

 

 

 

Meiner Meinung nach müssen wir dieser Tatsache ins Auge sehen und das komplette System an das zukünftige Markumfeld anpassen.

 

Und das wird nicht ein weiterhin inflationäres System mit sozialistischer Planwirtschaft sein, sondern ein völlig neuartiges Deflationäres System.

 

Und ja, mit all seinen negativen wie positiven Konsequenzen!

 

Das ist der wahre Zeitenwandel.

 

Was wir heute erleben ist der verzweifelte Versuch am aktuellen System festzuhalten, da eine Abkehr letztendlich einen Wohlstandsverlust nach heutigen Definitionen bedeuten würde (Besonders für diejenigen, welche heute ganz vorne an den Trögen hocken).

 

Diese Definition von Wohlstand ist aber sehr subjektiv und heute besonders durch Luxus geprägt.

 

Die Zukunft bringt vielleicht ein weit weniger "luxuriöses" Leben, dafür aber vielleicht ein wesentlich freieres, bodenständigeres und nachhaltigeres.

 

Nicht zuletzt wäre das vermutlich unter ökologischen Gesichtspunkten die größte Chance den Planeten zu retten.

 

 

 

Viele kluge Sachen, die du da schreibst :) Was mir jetzt dazu auf die schnelle einfällt: Was quasi zu diversen Szenarien führt:

  • Technologie, die den Preis senkt, bedarf aber auch immer einen erhöhten Konsum. D.h. Autos werden billiger, dafür kauf ich mir auch einen E-Roller. > wir haben mehr Sachen.
  • Autos werden nicht billiger, dafür haben die immer mehr billige Technologie verbaut, die die Innovation Auto vorantreibt. D.h. sie können mehr zum selben Preis. Wir haben gleich viele, aber bessere Produkte
  • Oder: Autos werden billiger, finden aber nicht mehr Absatz, erzeugen weniger Umsatz und dadurch sinken die Löhne / der Angestellten bei den Auotherstellern und wir kommen in eine Deflation, die zu weniger Wohlstand führt, oder gleich viel Wohlstand, bei weniger Geld? > wir verdienen weniger, haben aber das Gleiche
  • Autos könnten billiger werden, Angestellte der Hersteller weniger, weil geringerer Bedarf. Angestellte könnten weniger Stunden arbeiten, bei gleichem Lohn. > wir erfinden die Arbeitszeiten neu?
  • Autos werden billiger, Angestellte entlassen, anstatt entlastet und die Joblosen müssen neue Branchen "erfinden", oder von der Allgemeinheit getragen werden. > bedingungsloses Grundeinkommen, Besteuerung von Robotern?

Ich glaube nicht, dass wir am Ende unserer Innovation angelangt sind. Es wird wohl eben neben Produktivität (wie du es aus der Zeit der Industrialisierung beschreibst) eben auch Kreativität zu einer sehr wichtigen Ressource der Unternehmen und es wird wohl die Bereitschaft da sein müssen, auch für "Sinnloses" zu bezahlen, wenn man das System so fortführen will. 

Jemand beschrieb das, dass man davon ausgeht, dass so ziemlich jede Arbeit, die wiederholbar und technologisch durch ein Computer-System, AI, oder einem Roboter getan werden kann, auch von diesen irgendwann abgelöst wird. Die Differenzierung wird nicht mehr sein, wer die schnellsten/unermüdlichsten und fleißigsten Arbeiter hat, sondern wer die kreativsten hat. Nicht abbildbare Tätigkeiten, also kreative sind die die wichtig sein werden. Kreativ nicht nur im Sinne von Kunst, sondern wo kreative Lösungen gebraucht werden.

Vielleicht ist das System einfach nur im Wandel und nicht aussichtslos.

  • Love it 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ständige Wachstum der Produktivität brauchen wir aber auch um den Bedarf der ständig wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden. Es gibt nun einmal immer mehr Menschen die ihr täglich Brot haben wollen. Dass es dann auch einen 10 Meter breiten Mähdrescher braucht um das Getreide zu mähen anstatt nur eine Sense wie vor 100 Jahren ist die Folge davon. 

Wäre alles kein Problem, wenn die Ressourcen und der Platz nicht endlich wären. Aber allein deshalb ist es unausweichlich, dass es nicht immer so weiter gehen kann. Die Menschheit wird so in dieser Form nicht auf Ewig existieren können.

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Stefan129:

Naja mehr Produktivität wäre aber zu wohle des Planeten eben nicht wünschenswert, das hebelt dann halt viele Ideen aus. Das ist ja das Kernproblem das Kapitalismus in der jetzigen Form, es braucht ständiges Wachstum. 

Um die Produktivität zu steigern braucht es meiner Ansicht nach Ideen und Innovationen. 

vor 1 Minute schrieb Antares1337:

Wäre alles kein Problem, wenn die Ressourcen und der Platz nicht endlich wären. Aber allein deshalb ist es unausweichlich, dass es nicht immer so weiter gehen kann. Die Menschheit wird so in dieser Form nicht auf Ewig existieren können.

Die Menschheit wird nicht tatenlos zuschauen wie sie aufgrund endlicher Ressourcen zugrunde geht.

Sie wird sich erstmal die vorhandenen Ressourcen effizienter zunutze machen und wenn es dann noch nicht reicht, werden sich die Starken mehr Ressourcen nehmen und die Schwachen unterdrücken.

Die "Menschheit" wird dadurch stärker. Auch wenn es das Ende der Schwachen bedeutet.

Das gefällt den Schwachen nicht, gehört jedoch zur Evolution dazu.

Es sind schließlich die Stärksten der Starken, die die Menschheit in Gänze voran bringen.

  • Confused 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb Jokin:

Die Menschheit wird nicht tatenlos zuschauen wie sie aufgrund endlicher Ressourcen zugrunde geht.

Sie wird sich erstmal die vorhandenen Ressourcen effizienter zunutze machen und wenn es dann noch nicht reicht, werden sich die Starken mehr Ressourcen nehmen und die Schwachen unterdrücken.

Die "Menschheit" wird dadurch stärker. Auch wenn es das Ende der Schwachen bedeutet.

Das gefällt den Schwachen nicht, gehört jedoch zur Evolution dazu.

Es sind schließlich die Stärksten der Starken, die die Menschheit in Gänze voran bringen.

Das bedeutet im Kern nichts anderes wie Krieg. ich hoffe das hast du nicht so gemeint wie es für mich klingt. Das bringt niemanden voran. 

  • Thanks 2
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Die Menschheit wird nicht tatenlos zuschauen wie sie aufgrund endlicher Ressourcen zugrunde geht.

Sie wird sich erstmal die vorhandenen Ressourcen effizienter zunutze machen und wenn es dann noch nicht reicht, werden sich die Starken mehr Ressourcen nehmen und die Schwachen unterdrücken.

Die "Menschheit" wird dadurch stärker. Auch wenn es das Ende der Schwachen bedeutet.

Das gefällt den Schwachen nicht, gehört jedoch zur Evolution dazu.

Es sind schließlich die Stärksten der Starken, die die Menschheit in Gänze voran bringen.

Tatenlos werden die Menschen als Gesamtes sicherlich nicht zusehen. Es wird niemals reichen die Effizienz zu erhöhen - es würde den Zeitraum zwar verlängern, aber endlich bleiben die Ressourcen ja dennoch. Die Unterdrückung (ich nenne es mal Kampf um die verbleibenden Ressourcen) ist in meinen Augen unausweichlich. Dazu müsste die komplette Menschheit 100% aller benötigten Energie aus erneuerbaren Energien gewinnen. Ändert aber natürlich nichts am Platzproblem und Nahrungsverteilung - von Sonne oder Wind allein können wir leider nicht leben.

Aber wie definierst du "stark" und "schwach" in solchen Themen? Aktuell über den Besitz von Nuklearwaffen? Wenn es hart auf hart kommt, fällt mir gerade nichts anderes ein, wer letztendlich der "Stärkere" ist. Ich hoffe ja dennoch, dass die Menschheit dieses "MadMax-Szenario" verhindert und gemeinsam (unabhängig von Staaten) eine Lösung findet. Eine Lösung wäre dann wohl irgendwie auf endliche Ressourcen zu verzichten und die Menschheit mengenmäßig so zu regulieren, dass der vorhandene Platz ausreicht um alle ernähren zu können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb JanaAusKassel:

brian füllt momentan seine cryptobags wieder auf. ab dem timestamp:

 

 

Wie jetz, doch nix mit 25 oder gar 15k?!? 😯 (Sorry, hab mir nicht die kompletten 2 Stunden 50 zu Gemüte geführt). 

Charttechniker halt.. hoffentlich verlässt sich da keiner zu stark drauf..

 

  • Haha 1
  • Confused 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Das gefällt den Schwachen nicht, gehört jedoch zur Evolution dazu.

Hier müssen die Starken aufpassen. Den viele Schwachen sind stärker als wenige Starken. S. Revolutionen.

Deshalb haben die Starken das soziale Sytem erfunden, damit die Schwachen gerade so viel haben, dass sie nicht revolten. Wenn das kippt, dann wird es für die Starken gefährlich. 

Bearbeitet von Axmlm
  • Thanks 1
  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir haben ja eben oft "gesteigerte Produktivität" und "Kreativität" genannt.

Ein gutes Beispiel ist glaube ich Tesla, jetzt nicht wegen des Antriebs, sondern wegen der Steuerung und Sensorik im Auto:
In einem "normalen" Auto sind bis zu 150 Steuergeräte verbaut. In einem Tesla: Ein einziges. Es ist halt ein völlig neuer Denkansatz, den Tesla gemacht hat und er scheint nicht schlecht zu sein.

https://www.se-trends.de/autos-brauchen-neue-architekturen/

 

  • Love it 1
  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb Axmlm:

Hier müssen die Starken aufpassen. Den viele Schwachen sind stärker als wenige Starken. S. Revolutionen.

Deshalb haben die Starken das soziale Sytem erfunden, damit die Schwachen gerade so viel haben, dass sie nicht revolten. Wenn das kippt, dann wird es für die Starken gefährlich. 

Und die Starken sind in dem Falle immer die Skrupellosen. Mit innerer oder physischer Stärke hat das nichts zu tun. Nur mit rigoroser Vorteilnahme.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Stefan129:

Das bedeutet im Kern nichts anderes wie Krieg. ich hoffe das hast du nicht so gemeint wie es für mich klingt. Das bringt niemanden voran. 

 

Ein paar Fakten dazu:

 

- die mit Abstand längste Zeit ohne Krieg in D

Jede Zeit hat ein Ende, auch Friedenszeiten, auch in Deutschland. Die "Friedensbubble" wurde immer größer, die Gefahren auch. Wir sind die ERSTE GENERATION ÜBERHAUPT (alle unter 75 Jahren) die noch keinen Krieg auf dem heutigen Gebiet Deutschlands erlebte.

 

- Die Kriege kommen immer näher

War der Angriff der USA auf den Irak noch weit weg, ist der Angriff Russlands auf die Ukraine bereits in Europa.

 

- 100.000 x 1 Million Sondervermögen

Krieg kostet Geld. Es wurden 100 Mrd. Sondervermögen für die Bundeswehr beschlossen. Wofür wohl?

 

 

Ich ganz persönlich beobachte viele verschiedene Entwicklungen mit großer Sorge. Geschichte hat sich immer wiederholt...

  • Thanks 1
  • Like 6
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

image.png.ac67a676fe227a3e078c7ce6d5c35de3.png

https://www.cityam.com/rishi-sunak-sets-out-plan-to-turn-uk-into-global-hub-for-crypto/

Rishi Sunak sets out plan to turn UK into ‘global hub’ for crypto
Rishi Sunak stellt Plan vor, Großbritannien zu einem "globalen Zentrum" für Krypto zu machen 

Der Schatzkanzler [=Finanzminister] hat Pläne vorgestellt, das Vereinigte Königreich zu einem globalen Zentrum für Kryptoanlagen zu machen.

Das Finanzministerium hat seine Absicht bekräftigt, Stablecoins, digitale Vermögenswerte, die an den Preis realer Vermögenswerte gekoppelt sind, als gültige Form der Währung anzuerkennen, als Teil der Pläne, ein internationales Zentrum für Krypto zu werden.

Die Regierung wird nach Möglichkeiten suchen, das britische Steuersystem wettbewerbsfähiger zu machen, um die weitere Entwicklung des Kryptoasset-Marktes im Vereinigten Königreich zu fördern.

Verblüffend, welche noch vor Kurzem völlig undenkbaren Entwicklungen sich abzeichnen. 

Monumental!

Bearbeitet von ngt
  • Thanks 6
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb Exodus:

 

Ein paar Fakten dazu:

 

- die mit Abstand längste Zeit ohne Krieg in D

Jede Zeit hat ein Ende, auch Friedenszeiten, auch in Deutschland. Die "Friedensbubble" wurde immer größer, die Gefahren auch. Wir sind die ERSTE GENERATION ÜBERHAUPT (alle unter 75 Jahren) die noch keinen Krieg auf dem heutigen Gebiet Deutschlands erlebte.

 

- Die Kriege kommen immer näher

War der Angriff der USA auf den Irak noch weit weg, ist der Angriff Russlands auf die Ukraine bereits in Europa.

 

- 100.000 x 1 Million Sondervermögen

Krieg kostet Geld. Es wurden 100 Mrd. Sondervermögen für die Bundeswehr beschlossen. Wofür wohl?

 

 

Ich ganz persönlich beobachte viele verschiedene Entwicklungen mit großer Sorge. Geschichte hat sich immer wiederholt...

Und medial wird auf die Bürger nicht gerade neutral oder beschwichtigend eingewirkt 

  • Sad 1
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb ngt:

https://www.cityam.com/rishi-sunak-sets-out-plan-to-turn-uk-into-global-hub-for-crypto/

Rishi Sunak sets out plan to turn UK into ‘global hub’ for crypto

Rishi Sunak stellt Plan vor, Großbritannien zu einem "globalen Zentrum" für Krypto zu machen 

Das bietet sich ja an, gerade wo die EU wieder dabei ist, sich selbst ins Aus zu schießen.  🤦‍♂️

Ich schrieb ja schon seinerzeit, London ist auch eine schöne Stadt. 😉

Finanzen hatte da schon immer "Tradition".

Axiom

  • Love it 1
  • Like 8
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Axiom0815:

Das bietet sich ja an, gerade wo die EU wieder dabei ist, sich selbst ins Aus zu schießen.  🤦‍♂️

Wir haben dafür die weltbesten Datenschutz-Pop-Ups. 😒

  • Love it 2
  • Haha 11
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einer geht noch…positive News am laufenden Band😉

https://www.ariva.de/news/handel-mit-kryptowhrungen-sparkassen-und-volksbanken-10080666

DWP-Vorstandschef Heiko Beck erklärte in einem Interview mit Bloomberg: "Wir sind zuversichtlich, dass erste deutsche Institute ihren Privatkunden den Handel von Kryptowährungen zum Jahresende anbieten werden". Die Institute sollen selbst entscheiden können, ob sie das Krypto-Angebot ihren Kunden anbieten oder nicht.

  • Thanks 1
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb ngt:

Wir haben dafür die weltbesten Datenschutz-Pop-Ups. 😒

Ja wir sind das "Cookie-Land". Keine Seite im Internet, wo Du nicht vorher genervst wirst, ob Du den Cookie zustimmst oder ähnlich. 

Da hat sich die EU mal wieder so richtig ausgetobt und dabei wichtig empfunden. 🤣

Wir erinnern uns an EU-Gurken und Staubsauger... 

Wenn dann das mit der neuen Datenkrake für Krypto durch ist, wird es sicherlich über kurz oder lang genauso in sinnfreiheit laufen. Aber greifen wir nicht vor!

Ich habe mir schon mal ein kleines Grundstück auf den Mond gekauft. Eigentlich völliger Schwachsinn, braucht kein Mensch. 

Weit gefehlt, wenn ich da meine virtuelle Niederlassung für Krypto auslagere. Da virtuell, braucht man keine Menschen, keine Geräte, keine Gebäude. Aber für den "Rechtsrahmen" ist das einfach wichtig. 🥳

Axiom

 

  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Exodus:

 

- 100.000 x 1 Million Sondervermögen

Krieg kostet Geld. Es wurden 100 Mrd. Sondervermögen für die Bundeswehr beschlossen. Wofür wohl?

Die werden auch immer einfallsloser/dreister. Neue Schulden werden als (Sonder)-Vermögen verkauft 🤔

  • Haha 2
  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb Axiom0815:

Ich schrieb ja schon seinerzeit, London ist auch eine schöne Stadt. 😉

Das war es auch schon mit UK, London ist die EINZIGE schöne Stadt in dem Land. Bei Musik haben sie zwar die Nase vorn, aber das macht nicht satt. Entweder du gehörst der Upper Class an, oder du malochst halt (und säufst). Ich finde es erstaunlich, dass es dort nie zu Revolutionen kam. 

Leider war es dennoch zu erwarten, dass die Schweiz und UK die „fragwürdigen“ Entscheidungen der EU ausnutzen werden. Das erspart Hodlern jenseits von 0,6 BTC, auf der anderen Seite lange Flugreisen nach Dubai, den Seychellen oder den Caymans.

Ich frage mich ob Politiker Sachverstand besitzen müssen, oder ob es reicht Lobby Appeasement zu betreiben.

Bitcoin wird es am Ende nicht interessieren, aber wieder wurde eine Chance vernichtet, etwas vernünftiges für alle daraus zu machen.

  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 42 Minuten schrieb RGarbach:

Das war es auch schon mit UK, London ist die EINZIGE schöne Stadt in dem Land. Bei Musik haben sie zwar die Nase vorn, aber das macht nicht satt. Entweder du gehörst der Upper Class an, oder du malochst halt (und säufst). Ich finde es erstaunlich, dass es dort nie zu Revolutionen kam. 

Leider war es dennoch zu erwarten, dass die Schweiz und UK die „fragwürdigen“ Entscheidungen der EU ausnutzen werden. Das erspart Hodlern jenseits von 0,6 BTC, auf der anderen Seite lange Flugreisen nach Dubai, den Seychellen oder den Caymans.

Ich frage mich ob Politiker Sachverstand besitzen müssen, oder ob es reicht Lobby Appeasement zu betreiben.

Bitcoin wird es am Ende nicht interessieren, aber wieder wurde eine Chance vernichtet, etwas vernünftiges für alle daraus zu machen.

Na ja, für den interessierten Mitleser muss man noch sagen, dass die "Idee" von der FATF stammt. Dieser "Verein" nennt sich "Institution" und lobbiert. Was natürlich perfekt für die Alu-Hut-Weltverschwörung paßt. 😉

Aber das muss man nicht hier diskutieren. 

Fakt ist, Bitcoin ist eine ausländische Devise. Die kann man nicht einfach "wegsperren", so gern der IWF und Co das auch möchte. 

Seit dem 1. Juli 2020 hat Marcus Pleye, Ministerialdirigent beim Bundesfinanzministerium (BMF) den Vorsitz. Er bringt über diese Schleife Gesetze zum Schluss nach Deutschland, die laut Verfassung durch die "gewählten Vertreter" erlassen werden sollten. Das BMF macht also seinen eigenen Gesetze. Wenn das nicht "hinten rum ist", was dann.

Schauen wir mal... 😉

Axiom

PS: Und so soll es eigentlich sein. 🙊

Bearbeitet von Axiom0815
  • Thanks 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.