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Coronavirus


Skogen

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vor 17 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Will nochmal auf das Thema "Impfungen" und "Konsequenzen aus Impfungen" zurückkommen:

Nehmen wir an, die Regierung stellt bis Sommer genügend Impfdosen für alle Bundesbürger bereit und bietet an, dass sich jeder kostenlos impfen lassen kann.

Ich bin mir fast 100% sicher, dass der "Impfausweis" dann zum täglichen Leben gehört und man den bei einigen Dingen vorzeigen muß. Möglicherweise z. B. beim Kinobesuch, Theaterbesuch, Restaurantbesuch, Besuch in einem Bundesligastadion.  "Ohne nachgewiesene Impfung kein Zutritt." oder man bekommt ohen eingescannten Impfausweis überhaupt kein Ticket bei z. B. eventim.de, FC Bayern, Cinemaxx usw.

Klingt zwar hart, aber um diese Diskussion wird man nicht umhin kommen. Niemand wird gezwungen, sich impfen zu lassen , aber ohne Impfung wird man mit Einschränkungen am öffentlichen Leben rechnen müssen. 

Vielleicht geht es sogar soweit, dass Arbeitgeber von den Arbeitnehmern verlangen, dass sie geimpft sind. 

Wird noch hart werden das Thema. 

richtig. und genau wie mutti vor weihnachten noch von der "allerallerletzten" kraftanstrengung mit knapp 4 wochen teil-lockdown sprach, der jetzt zu wer weiß wie lange harter lockdown geworden ist, wird auch die freiwilligkeit einer alternativlosen verpflichtung weichen. jede wette.

übrigens für alle zweckoptimisten: corona wird bleiben und sich wandeln, ob mit oder ohne impfung. 

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vor 18 Minuten schrieb coco:

übrigens für alle zweckoptimisten: corona wird bleiben und sich wandeln, ob mit oder ohne impfung. 

Vielleicht gibt es ne Namensänderung: "Covid-Pest" oder so was. Wie auch immer es dann genannt wird, die neuen Mutationen oder Killerviren stehen schon in den Startlöchern für die nächste "Pandemie". Und die neuen Viren werden immer gefährlicher und ansteckender sein als die Vorherigen. ;)

Bearbeitet von MixMax
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vor 3 Minuten schrieb MixMax:

Vielleicht gibt es ne Namensänderung: "Covid-Pest" oder so was. Wie auch immer es dann genannt wird, die neuen Mutationen oder Killerviren stehen schon in den Startlöchern für die nächste "Pandemie". Und die neuen Viren werden immer gefährlicher und ansteckender sein als die Vorherigen. ;)

akzeptieren wir, dass es kein ewiges wachstum geben kann. weder beim btc, noch der wirtschaft und so auch nicht bei der lebenserwartung.

ich war schon immer mehr der typ für etwas mehr party und weniger hausratversicherung. ist wohl nicht meine zeit gerade. dafür hatte ich die 90er...

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vor 22 Minuten schrieb coco:

akzeptieren wir, dass es kein ewiges wachstum geben kann. weder beim btc, noch der wirtschaft und so auch nicht bei der lebenserwartung.

ich war schon immer mehr der typ für etwas mehr party und weniger hausratversicherung. ist wohl nicht meine zeit gerade. dafür hatte ich die 90er...

Tja das mit dem "ewigen Wachstum".....Haben anno 1972 schon der Club of Rome mit dem Buch "Grenzen des Wachstum" festgestellt, dass es so etwas nicht geben kann. (So eine Art White Paper der Umweltbewegung).

Man hat einiges daraus gelernt, das muß man schon zugeben, aber bei der Umsetzung hapert es doch noch an vielen Stellen. Für viele ist es heute auch noch Ziel Nummer 1: Urlaube in Malediven, Malle und in den Alpen und zwischendurch einen Städtetrip nach Barcelona.

Klappt halt nicht mehr die nächsten Jahre.

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vor 19 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

 

Ich bin mir fast 100% sicher, dass der "Impfausweis" dann zum täglichen Leben gehört und man den bei einigen Dingen vorzeigen muß. Möglicherweise z. B. beim Kinobesuch, Theaterbesuch, Restaurantbesuch, Besuch in einem Bundesligastadion.  "Ohne nachgewiesene Impfung kein Zutritt." oder man bekommt ohen eingescannten Impfausweis überhaupt kein Ticket bei z. B. eventim.de, FC Bayern, Cinemaxx usw.

Klingt zwar hart, aber um diese Diskussion wird man nicht umhin kommen. Niemand wird gezwungen, sich impfen zu lassen , aber ohne Impfung wird man mit Einschränkungen am öffentlichen Leben rechnen müssen. 

 

 

Hier ein paar konkrete Planungen und Maßnahmen: 

https://www.n-tv.de/22268979

“In den ersten Ländern soll er bald zum Einsatz kommen - ein Immunitätspass für Menschen, die gegen das Coronavirus geimpft sind oder eine Covid-19-Erkrankung überstanden haben. Das soll zur Impfung motivieren. Doch es bleiben Fragen.“

 

Da bleiben keine Fragen. Das wird so kommen und alle Gesellschaften durchdringen.

 

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vor 2 Minuten schrieb bjew:

muss bei uns nicht staatlich verordnet werden, wird schon privat durchgesetzt - glaubt mir

Anders herum: Nach InfSGes bleiben Restaurants  geschlossen, außer alle Mitarbeiter sind geimpft und es wird sichergestellt, dass ausschließlich geimpfte Gäste Zutritt erhalten.

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vor 7 Minuten schrieb bjew:

muss bei uns nicht staatlich verordnet werden, wird schon privat durchgesetzt - glaubt mir

Das glaube ich auch. Aber es dürfte wohl vorher ein Urteil des Verfassungsgerichts geben. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Verband, z B. der Verband der Restaurant und Gaststättenbetreiber, die Dehoga, vor dem Verfassungsgericht, eine entsprechende Klage vorbereiten dürfte: "Unsere Mitglieder haben Millionen von Euro in Lüftungsanlagen investiert und verlangen, dass die Betriebe für geimpfte Personen geöffnet sein dürfen".

Und wenn dieses Urteil dann gefällt ist, dann geht das halt so seinen Gang.

Ich bin mir sicher, dass dies noch vor der Bundestagswahl kommen wird.

Edit: @Peer_Gyntwar schneller

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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Schon vor Corona gab es große Neugier, wenn man manche Staatsgrenzen überschreiten wollte. Rauschgiftgenuss wurde 2008 bei ESTA abgefragt, Aufenthalte in den USA wurden bei der Kuba-Einreise abgefragt (bei mir 2019), Gelbfieber-Impfung musste ich vor der Kilimanjaro-Besteigung 2018 in Tansania nachweisen.

 

Hier gibt es einen wie ich finde interessanten Artikel dazu aus dem österreichischen "DerStandard": 

"Schon vor Corona hatten Staaten teilweise abstruse Visavorgaben in Sachen Gesundheit: In Pakistan geht nichts ohne Bekanntgabe der Blutgruppe, Japan will die komplette Drogengeschichte erfahren, und für ein Visum nach Papua-Neuguinea muss man gar ein Röntgenbild der Lunge sowie einen beglaubigten HIV-Test abliefern.

Grenzexperte Binder kann sich gut vorstellen, dass im Zuge der aktuellen Krise der Impfpass über kurz oder lang zum untrennbaren Begleiter des Reisepasses wird, wenn der aktuelle Stand der Impfungen nicht überhaupt in den Chip des Reisepasses integriert wird. In einem ersten Schritt werden – wie in manch asiatischem Staat schon üblich – Temperaturmessungen bei der biometrischen Passkontrolle integriert werden. Airbus, Siemens und Co hätten die Technik dafür längst in den Schubladen ihrer Entwicklungsabteilungen. Einige andere Gesundheitschecks werden folgen.
...
Und dennoch: Tritt man einen Schritt zurück, wirken die Maßnahmen einigermaßen befremdlich. Schließlich würde man solch private Dinge sonst nur dem engsten Freundes- oder Familienkreis erzählen – nicht einem Staat, in dem man nur zwei Wochen Urlaub verbringen möchte." Quelle: 1)

 

Auch wenn einige Maßnahmen befremdlich wirken, werden wir uns ihnen nicht entziehen können. Es sei denn, wir bleiben zukünftig brav in unserer Wohnung und halten auch im Garten Abstand zum Gartenzaun und den vorbeigehenden Menschen. Restaurantbesuche, Einkäufe, Hotelaufenthalte, Grenzübertritte und wahrscheinlich sogar nur die Fahrt zu Freunden in die Nachbarstadt wird ohne Impfnachweis nicht mehr möglich sein.

 

 

Quelle 1) https://www.derstandard.at/story/2000117194363/ohne-impfpass-kein-grenzuebertritt-wie-corona-grenzen-mililtarisiert

 

Bearbeitet von Peer_Gynt
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vor 20 Minuten schrieb bjew:

bzgl. Staaten: hat nicht jeder Staat das Recht, nachzusehen, wer da reinkommen will?

Na klar hat er das. Mir wäre es allerdings lieber, dass die Politiker ganz offen sagen würden: "Liebe Erdenbürger, wir wollen jetzt einiges ändern in der Welt. Und zwar wollen wir jetzt den vollkommenen Zugriff auf alle deine Daten, und seien sie noch so persönlich. Wir haben bereits technisch und praktisch seit 2014 vorbereitet, dass ihr in Kürze nur noch dann Freizügigkeit genießen könnt, wenn ihr alle Daten wie Gesundheits- und Finanzstatus sowie Familienverhältnisse sowie Bewegungsmuster für uns freigebt. Das ganze natürlich freiwillig. Aber sorry, von uns aus dürft ihr gern weiterhin überall hinfahren, nur tut es uns leid, dass alle andere Staaten dieser Welt jetzt nach deinen Daten fragen. Und sorry, das gleiche verlangen wir von jenen, die von außerhalb nach D einreisen möchten".

Mit dieser Offenheit wäre ich lieber umgegangen als jenes, was sie ja nun seit Jahresanfang mit uns machen. Ich kenne KTDI und kann damit durchaus umgehen. 

Bearbeitet von Peer_Gynt
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Impfnachweise werden natürlich zunehmend digitalisiert erfasst und mit sich geführt. In Deutschland irgendwann (?) sicher auch.

Bis dies technisch möglich ist, muss die Corona-Warnapp herhalten. Diese App wird ja ständig erweitert. Ganz neu ist jetzt die Schnüffel-Funktion der Eintragung von Kontakten mit Personennamen, Ortsangabe, Datum und Uhrzeit (ab Version 1.10.1). 

Jetzt hat ja nicht jedermann ein geeignetes Smartphone. Da wird bereits an einer Lösung gearbeitet: Es wird bereits ein unscheinbares Armband im Praxisbetrieb getestet, welches kein eigenes Smartphone erfordert:

"Das Corona-Warnarmband funktioniert analog zu der von der Bundesregierung empfohlenen Corona-Warn-App. Via Bluetooth-Chip korrespondiert es sowohl mit anderen Warnarmbändern als auch mit Smartphones, auf denen die Anwendung installiert und aktiv ist." Quelle: 1)

So ein Armband ist auch deshalb erforderlich, weil die Corona-App ja für Kinder jünger als 16 nicht freigegeben und für körperlich und geistig eingeschränkte Menschen, für Nicht-Sesshafte und für Senioren (bin auch einer) nicht geeignet ist. Quelle: 2)

 

Quelle 1) https://www.uni-kiel.de/de/universitaet/detailansicht/news/315-corona-warnarmband

Quelle 2) https://www.inf.uni-kiel.de/de/aktuelles/artikel-zum-corona-armband

 

Disclaimer: Diese durchaus sachliche Berichterstattung kann in der einen oder anderen Formulierung Ironie, Sarkasmus und sogar Verachtung enthalten.

Bearbeitet von Peer_Gynt
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vor 1 Minute schrieb bjew:

das ist sicherlich kein Problem der Kinder, es ist ein Problem ihrer Eltern, die ihre Schrazen nicht adäquat beschäftigen können.

Meinst du damit die Kinder in ihrem Zimmer einsperren? Ich würde meinen Kindern niemals das Rodeln verbieten.

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vor 11 Minuten schrieb bjew:

nein, das meine ich nicht. Man muss nur nicht dorthin, wo alle meinen hinfahren zu müssen

Na dann erzähl doch mal was für dich eine "adäquate Beschäftigung" unter den bestehenden Corona-Maßnahmen sind? Schule ist bei euch ja derzeit zu. Was machst du mit deinen Kleinen?

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vor 25 Minuten schrieb bjew:

hast du Kinder?

Ja ich habe Kinder und meine Kinder dürfen zur Schule und können auch völlig unbeschwert ihre Kindeheit leben. Ohne das die Polizei kommt und ihre Schneemänner zuerstört.

Sie können draußen spielen wo sie wollen.

Wir haben hier nen geöffnetes Skigebiet um die Ecke, waren schon oft Schlittenfahren mit den Kinder. Es war wirklich toll. :)

 

vor 25 Minuten schrieb bjew:

Ich habe 3 zwischzeitlich erwachsene, jewelis eigene? Ich konnte nie erfahren , dass sie eingeschränkt waren, weder im Sommer noch im Winter. Allenfalls, wenn sie eine Stunde im Auto während der Fahrt in die Berge  im Auto eingesperrt waren 😎. Davon abgesehen hatten Kinder früher selbst irrsinnig viel eigene Interessen. 

Klar, wenn man Helikopter-Eltern hat, wirds problematisch.

 

Beispiel: Kleinkinder im Sandkasten spuelen vor sich hin, kommt Mama und ind insistiert, nein , das geht nicht so, das musst du anders machen. Bäääj ....

War keine Antwort, was du derzeit mit deinen Kindern mächen würdest, wenn sie nicht schon erwachsen wären. Also frage ich noch mal:

Was würdest du derzeit sinnvolles machen mit deinen Kindern?

Und "Sandkasten" hat doch geschlossen im Lockdown, oder ist das nicht mehr so?

Bearbeitet von MixMax
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vor 9 Minuten schrieb bjew:

was ich machen würde? versuchen, den Kindern das zu ermöglichen, was ihnen Spass macht, mit dem sie Freude haben. Dazu muss man nicht weiss der Teufel hinfahren, um genau wieder dort zu sein, wovor man flüchtete - den Massen von Menschen. Man muss nämlich nur übern Tellerrand sehen, dann findet sichsogar alles direkt um die Ecke. Sogar in den Grossstädten. Einfach mal in die andere Richtung gehen / fahren. Und auch mal die Kids fragen, die wissen meist mehr von ihrer Umgebung als du - denn die reden und diskutieren mit ihren Freunden

Ich merk schon, wie du dich vor der Antword drückst. Ein letzter Versuch dann geb ich es auf:

Stell dir vor dein Kind hat den 5. Geburtstag und möchte seine Freunde einladan zu seiner Geburtstagsfeier.  Was machst du? Tobeland, und der ganze Kram ist zu.

Feierst du im Wald mit max. 2 Freunden oder bleibt ihr einfach daheim und tut so, als wäre das ein wirklich toller Geburtstag?

Bearbeitet von MixMax
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vor 27 Minuten schrieb MixMax:

Ich merk schon, wie du dich vor der Antword drückst. Ein letzter Versuch dann geb ich es auf:

Stell dir vor dein Kind hat den 5. Geburtstag und möchte seine Freunde einladan zu seiner Geburtstagsfeier.  Was machst du? Tobeland, und der ganze Kram ist zu.

Feierst du im Wald mit max. 2 Freunden oder bleibt ihr einfach daheim und tut so, als wäre das ein wirklich toller Geburtstag?

Da gebe ich Dir Recht. Das ist tatsächlich ein Problem. Glücklicherweise sind meine "Kinder" mittlerweile erwachsen und meine Enkelin wird im Herbst 3, sie hat zum Glück noch nie soooo große Kindergeburtstage erlebt. Aber wenn die Kiddies 5, 6, 7 oder 8 sind und sie große Erwartungen an Kindergeburtstage haben, dann ist das echt ein Problem. Die Kinder dürften maßlos enttäuscht sein, es so richtig und verständlich für die Kiddies erklären könnte ich auch nicht. 

Rainer

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vor 1 Stunde schrieb bjew:

das ist sicherlich kein Problem der Kinder, es ist ein Problem ihrer Eltern, die ihre Schrazen nicht adäquat beschäftigen können.

Was war eine Frechheit für alle Eltern die ihre Kinder so gut sie können sinnvoll beschäftigen wollen.

vor 17 Minuten schrieb bjew:

das ist tatsächlich ein Problem, insbesondere nach der langen Zeit.

Danke das du es damit hoffentlich eingesehen hast, das das vorhin ziemlich daneben war.

  • Confused 1
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Hier ein interessanter Artikel über eine aktuelle Studie, Stanford-Studie: Kein Nutzen durch Lockdowns, aber Risiken Auszug:

"Das Fazit, das auch schon führende WHO-Spezialisten zogen, was man aber in Deutschland nicht hören wollte und will: Die Lockdowns haben versagt. Die Studie hat den Titel „Bewertung der Auswirkungen der Quarantäne und der Schließung von Unternehmen auf die Verbreitung von COVID-19“ (siehe hier). Sie wurde bereits einer vollen „Peer-Review-Prüfung“ unterzogen und ist damit wissenschaftlich aussagekräftig.

Untersucht haben die Autoren die Daten aus zehn Ländern: England, Frankreich, Deutschland, Iran, Italien, Niederlande, Spanien, Südkorea, Schweden und die USA....Das Ergebnis der Studie: In den Staaten mit den härteten Maßnahmen war die Zahl der Toten oft höher als in den Staaten mit weniger harten Einschnitten."

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vor 2 Stunden schrieb user2748:

Untersucht haben die Autoren die Daten aus zehn Ländern: England, Frankreich, Deutschland, Iran, Italien, Niederlande, Spanien, Südkorea, Schweden und die USA....Das Ergebnis der Studie: In den Staaten mit den härteten Maßnahmen war die Zahl der Toten oft höher als in den Staaten mit weniger harten Einschnitten."

Die berühmte "Henne vs Ei"-Frage.
a) Strikte Maßnahmen weil die Zahlen so hoch waren oder b) Zahlen so hoch, weil die Maßnahmen so strikt waren?

Ich sage a.

Diese Infektionskrankheit übertragt sich von Mensch zu Mensch über Tröpfchen/Aerosole. Dh rein biologisch gesehen helfen die Maßnahmen unabstreitbar.
Der problematische Faktor ist das Verhalten der Menschen.
Desto stärker & länger Maßnahmen, desto mehr Rebellion der Menschen. Es ist eine Gratwanderung.

Vorallem weil die neue Mutationsvariante nach allen internationalen Studien zwar nicht tödlicher, aber dafür um 50% ansteckender ist.

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