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Coronavirus


Skogen

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vor 1 Stunde schrieb battlecore:

Da hast du vollkommen Recht.

Wenn aber vorher die Betten abgebaut werden und dann eine Überlastung festgestellt wird, dann ist das schlicht Manipulativ.

Wenn ich 5 Patienten auf Intensiv habe und weitere 5 Betten frei, dann kann ich nicht vier Betten abbauen und anschliessend sagen ich bin kurz vor Überlastung.

Da stimmst du mir sicherlich zu.

Genau das ist aber der aktuelle Zustand.

Bei uns wurde trotz Pandemie sogar ein Krankenhaus komplett dicht gemacht.

da fragt man sich schon was hier läuft 

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Dass 80% der "Coronatoten" nicht an Corona sondern mit corona gestorben sein sollen,was ja letze Woche zu lesen war und auch hier im Forum thematisiert wurde,stimmt mit den Untersuchungen der Pathlogen/Gerichtsmediziner nicht überein.

Das RKI hatte zu Anfang von einer Obduktion abgeraten.

Aber Prof.Püschel in Hambug hat Obduktionen durchgeführt und ganz wichtige Erkenntnissae gewonnen,die sich sofort in die Therapie umsetzen ließen.Kollegen in Bern und Zürich haben das bestätigt.

Mortui vivos docent (die Toten lehren die Lebenden/Lebende lernen von den Toten)

Dieser Satz ist in vielen Obduktionsaräumen an der Wand zu leaen.

Und die Ergenisse waren:

etwa 80% sind an und nicht mit Corona gestorben

Sie fanden heraus,dass bei den Toten viele Thromben("Blutverklumpungen") vorhanden waren,die dann zu Embolien in Lunge,Herz und Gehirn führten und dann evtl. zum Tod führten.

Das führte dazu,dass in der Therapien "Blutverdünner "eingesetzt wurden.

Dann fanden sie heraus.dass Corona in den Gefäßen ein sogenanntes MIS (Multi Entzündungs Syndrom) vorhanden war.

Das führte in der Therapie dazu,dass Dexamethason (ein Cortison Derivat) eingesetzt wurde.

Beide Therapie Ansätze waren sehr erfolgreich  und sind internationaler Standard.

Versteh nicht,dass @drjazz dies nicht in der hier stattgefunden Diskussion  erwähnte.

 

Bearbeitet von segeln
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vor 1 Stunde schrieb drjazz:

Tut mir leid, dann habe ich Dich missverstanden. Ich hab mich in diese Grafiken gar nicht reingekniet.

Ja macht nix, haben die anderen mutmasslich auch nicht.

Sonst wär ja aufgefallen das die Prognose quasi immer dieselbe ist seit Beginn und die realen Daten aus dem vergangenen und diesem Jahr da gar nicht eingeflossen sind. Da ist mehr als offensichtlich, denn sonst hätte sich die Prognose ja im Laufe der Zeit sehr sehr stark verändert.

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vor einer Stunde schrieb BitcoinNow:

Bei uns wurde trotz Pandemie sogar ein Krankenhaus komplett dicht gemacht.

da fragt man sich schon was hier läuft 

Ja das war auch nicht so viel anders. Ich hab ja genug Leute im Bekanntenkreis di in Krankenhäuswrn und Pflege arbeiten. Die haben ewig Kurzarbeit ohne Ende gemacht. Da lief nix. 

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vor 23 Minuten schrieb segeln:

Dass 80% der "Coronatoten" nicht an Corona sondern mit corona gestorben sein sollen,was ja letze Woche zu lesen war und auch hier im Forum thematisiert wurde,stimmt mit den Untersuchungen der Pathlogen/Gerichtsmediziner nicht überein.

Das RKI hatte zu Anfang von einer Obduktion abgeraten.

Aber Prof.Püschel in Hambug hat Obduktionen durchgeführt und ganz wichtige Erkenntnissae gewonnen,die sich sofort in die Therapie umsetzen ließen.Kollegen in Bern und Zürich haben das bestätigt.

Mortui vivos docent (die Toten lehren die Lebenden/Lebende lernen von den Toten)

Dieser Satz ist in vielen Obduktionsaräumen an der Wand zu leaen.

Und die Ergenisse waren:

etwa 80% sind an und nicht mit Corona gestorben

Sie fanden heraus,dass bei den Toten viele Thromben("Blutverklumpungen") vorhanden waren,die dann zu Embolien in Lunge,Herz und Gehirn führten und dann evtl. zum Tod führten.

Das führte dazu,dass in der Therapien "Blutverdünner "eingesetzt wurden.

Dann fanden sie heraus.dass Corona in den Gefäßen ein sogenanntes MIS (Multi Entzündungs Syndrom) vorhanden war.

Das führte in der Therapie dazu,dass Dexamethason (ein Cortison Derivat) eingesetzt wurde.

Beide Therapie Ansätze waren sehr erfolgreich  und sind internationaler Standard.

Versteh nicht,dass @drjazz dies nicht in der hier stattgefunden Diskussion  erwähnte.

 

Ja das ist ja endlich mal eine Information.

Die Vorwürfe das viele der Angaben zur Todesursache falsch sind gibt es ja schon seit langem. Aber wie ich ja auch erwähnte wurde es bei Toten ja nicht geprüft, sondern einfach nur gesagt "an oder mit".

Wäre jetzt die Frage wieviele Obduktionen es gab, weil mit 20 Obduktionen kann man ja natürlich nicht argumentieren. Und wenn nur Tote Coronapatienten von der Intensiven obduziert wurden ist das natürlich auch unglaubwürdig.

Wäre gut wenns da Daten zur Herkunft gibt.

Bearbeitet von battlecore
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vor 2 Stunden schrieb segeln:

...Versteh nicht,dass @drjazz dies nicht in der hier stattgefunden Diskussion  erwähnte.

 

Weißt Du, ich bin hier nur nebenberuflich in den Kaffeepausen unterwegs...😉

Nein im Ernst, ich war mir sicher, dass Du in die Bresche springst und mein Versäumnis nachholst.

Man weiß nie, welches Argument gerade mal am überzeugendsten ist. Man könnte natürlich entgegnen, dass das mit den 80% zwar bei Prof. Püschel der Fall war, dass die aktuellen Statistiken sich aber ganz anders zusammensetzen. Aber vielleicht kann Prof. Püschel gerade wegen seiner rebellischen Art manche überzeugen, die sonst nicht so leicht zu erreichen sind.

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vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Wäre gut wenns da Daten zur Herkunft gibt.

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/die-meisten-sterben-an-corona-nicht-mit/

Zitat

... Ergebnisse von 154 Obduktionen ...

Aufgrund dieser spezifischen Befunde konnte die Erkrankung bei 82 % der Obduzierten als wesentliche bzw. alleinige Todesursache festgestellt werden. Diese Patienten starben nicht mit, sondern an ­COVID-19, so das Fazit von Prof. Dr. Johannes­ Friemann vom Institut für Pathologie der Universität Köln am Standort Lüdenscheid.

Quellen:

Medical Tribune vom 28.08.2020

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vor 11 Stunden schrieb koiram:

Was nicht verwunderlich ist wenn es alles Patienten von der intensiven mit Beatmung z.b. waren.

Das meinte ich mit Herkunft.

Leider kann man Daten nicht ansehen woher sie kommen und wie sie ermittelt wurden.

Als Beispiel, wenn ich eine Auswertung machen will um zu sehen wieviele Leute gegen den Strassenlärm sind, dann gehe ich dorthin wo es viel Strassenlärm gibt. Ich werde sicherlich eine Höchstzahl an Gegenstimmen bekommen. Will ich nachweisen das Strassenlärm überbewertet wird dann gehe ich dort hin wo kaum jemand von Strassenlärm betroffen ist.

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vor 17 Stunden schrieb battlecore:

Sonst wär ja aufgefallen das die Prognose quasi immer dieselbe ist seit Beginn und die realen Daten aus dem vergangenen und diesem Jahr da gar nicht eingeflossen sind. Da ist mehr als offensichtlich, denn sonst hätte sich die Prognose ja im Laufe der Zeit sehr sehr stark verändert.

Ist das jetzt ein ganz neues Argument bezüglich der DIVI Statistiken? Klingt für mich jetzt so, als sei dir die Prognose "zu gut". Die Prognosen mit den Zeitreihen umfassen ja nur wenige Wochen, da ändert sich von daher vermutlich nicht so schrecklich viel.

vor 17 Stunden schrieb battlecore:

Die Vorwürfe das viele der Angaben zur Todesursache falsch sind gibt es ja schon seit langem. Aber wie ich ja auch erwähnte wurde es bei Toten ja nicht geprüft, sondern einfach nur gesagt "an oder mit".

Wäre jetzt die Frage wieviele Obduktionen es gab, weil mit 20 Obduktionen kann man ja natürlich nicht argumentieren. Und wenn nur Tote Coronapatienten von der Intensiven obduziert wurden ist das natürlich auch unglaubwürdig.

Bei der "schlimmen Grippewelle" vor einigen Jahren wurden soweit ich mich entsinne ein paar hundert Obduktionen durchgeführt. Das scheint aus epidemiologischer Sicht das normale Vorgehen zu sein, die Frage "warum sterben so viele Menschen" stellt sich nach 18 Monaten Covid19 Pandemie nicht mehr so richtig stark, genau wie bei einer schweren Grippewelle das ziemlich schnell klar ist.

vor 30 Minuten schrieb Waldgeist:

ich würde mal behaupten das man da sehr viel manipulieren kann , es werden einfach mehr Betten aus dem Bestand genommen

Krankenhäuser verschenken ganz sicher kein Geld, die nehmen jeden Cent den sie aus irgendeiner Ritze kratzen können.

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vor 20 Stunden schrieb battlecore:

...Sonst wär ja aufgefallen das die Prognose quasi immer dieselbe ist seit Beginn...

vor 22 Stunden schrieb battlecore:

Nein, die DARSTELLUNG ist manipulativ. Weil sie grösstenteils nicht den vorhandenen Daten entspricht. Wohlgemerkt deren eigenen Daten. Sie haben die Daten ja, aber in Prognosen wird es völlig anders dargestellt.

Bezogen auf den Bitcoin-Kurs würde es folgendes bedeuten, richtig?

Alle Bitcoiner reden von der Gefahr das der BTC nochmal 3-stellig wird. Besonders zum Winter 2021 könnte das passieren. Um 4-stellig zu werden muss viel getan werden, es ist fast unmöglich, da müsste es schon Institutionelle Anleger geben. Aber eine BTC-Adaption findet fast nicht statt. Das Bitcoin mal irgendwo offizielles Zahlungsmittel wird ist Wunschdenken, eher geht er auf 0. Alle Prognosen sehen schlecht aus. Bitcoin hat als "sicherer Hafen" mehr als enttäuscht. 

In dem Beispiel wird eine Prognose von März 2020 zugrunde gelegt und bis heute verwendet. 

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vor 10 Stunden schrieb Arther:

Ist das jetzt ein ganz neues Argument bezüglich der DIVI Statistiken? Klingt für mich jetzt so, als sei dir die Prognose "zu gut". Die Prognosen mit den Zeitreihen umfassen ja nur wenige Wochen, da ändert sich von daher vermutlich nicht so schrecklich viel.

Ähm...nee?

Es ist gut erkennbar das die Auswertungen und auch die Prognose von April 2020 bis jetzt reicht. 

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vor 4 Minuten schrieb Sophopt:

Ich verbringe zuviel Zeit in Foren und habe daher beschlossen, dass das Coinforum aus meiner täglichen Lektüre weichen muss. Ich wünsche euch allen alles Gute.

Danke. Mach's gut, bis nächste Woche! ;)

Bearbeitet von koiram
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Ein ganz großes Thema zur Verunsicherung bei all diesem Ding ist die Unfähigkeit des RKI oder des Gesundheitsamtes, verlässliche Zahlen zu produzieren. Das ist für mich ein absolutes Armutszeugnis, dass man nach nach 18 Monaten immer noch nicht in der Lage ist, der Bevölkerung verlässliches Datenmaterial zur Verfügung zu stellen.

https://www.n-tv.de/panorama/Hunderttausende-Impfungen-nicht-gemeldet-article22785906.html

 

 

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Das wundert mich allerdings auch, daß offenbar politischer Unwille oder Unfähigkeit (gerne auch beides zusammen) bisher verhindern, daß relevante Behörden und Entscheidungsträger mehr mit Raten als mit verlässlich erhobenen Zahlen arbeiten müssen. Das ein Armutszeugnis zu nennen, ist aber wirklich noch sehr höflich.

Von eGovernment ist Deutschland noch ungefähr so weit weg wie der ominöse Planet 9 in unserem Sonnensystem, nach dessen Existenz gesucht wird. (Ich meine jetzt nicht den Ex-Planeten Pluto, meeh!)

Bearbeitet von Cricktor
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vor 51 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ein ganz großes Thema zur Verunsicherung bei all diesem Ding ist die Unfähigkeit des RKI oder des Gesundheitsamtes, verlässliche Zahlen zu produzieren. Das ist für mich ein absolutes Armutszeugnis, dass man nach nach 18 Monaten immer noch nicht in der Lage ist, der Bevölkerung verlässliches Datenmaterial zur Verfügung zu stellen.

https://www.n-tv.de/panorama/Hunderttausende-Impfungen-nicht-gemeldet-article22785906.html

 

 

War doch völlig absehbar, als der Quatsch mit der Impfung in den Arztpraxen angefangen hat. In den teuer geschaffenen Zentren war alles top organisiert, auch die Erfassung war automatisiert - es wurde kaum Impfstoff verschwendet. Das Chaos ging erst los, als die Arztpraxen miteinbezogen wurden, Impfstoff bestellen konnten, es aber nicht fix war, welche Menge zugeteilt wurde - je nach Versorgungslage, von Astra z.B. 50%, biontech nur 20%, ... - riesiges Chaos, unnötiger Aufwand. Nächste Bestellung - neues Spiel neues Glück. Was da in den Praxen an Zeit nur allein für die Orga draufging. Zur Anfangszeit, als noch rege Nachfrage bestand, war das ein absoluter Quatch. Dass die Datenerfassung dann völlig untergeht war doch völlig klar, da die Arztpraxen nicht mit dem System der Impfzentren arbeiteten. Das war definitiv vorhersehbar, und ich wundere mich hier über gar nichts mehr.

Digitalisierung ist in DE schlichtweg Neuland. Groß texten mit "schreiben uns Digitalisierung auf die Agenda" - und was hat sich in den letzten 5 Jahren geändert? Ich hätte eben erwartet, dass 10% simple Behördengänge dann rein digital erledigt werden können. Fehlanzeige.

Das schlimmste, es war absolut unnötig. Wenn man schon an die Hausärzte auslagert, die anfängliche Prio dann de facto außer Kraft setzt, dann hätte man wenigstens die Ärzte als Zentren behandeln/anlegen müssen, dass zumindest die Datenbasis passt. Stattdessen mussten die Leute dann für die Zertifikate, die in den Impfzentren automatisch erstellt werden konnten, in die Apotheken rennen. Ganz ehrlich - wie dumm ist das denn? Genesenenzertifikate wiederum nur beim Hausarzt, nicht in der Apotheke. Super sinnvoll - da sehr oft dem Arzt die positive Testung auch nicht vorliegt.

Die Datenbasis wird sich auch nicht bessern, die alten Zahlen sind und bleiben nur eine grobe Schätzung.

Erbärmlich, aber zeigt halt wieder mal, welchen Stellenwert die wirkliche Digitalisierung in DE einnimmt. Viele Sachen weiß man meist immer erst im Nachhinein, danach lässt sich da leicht reden. Aber DAS war absolut vorhersehbar. Die Kritik ist mehr als berechtigt.

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Das Impfzentrum war schon toll.

Super organisiert und offenbar nur Mitarbeiter dir Freude an der Arbeit hatten.

Eine Sache habe ich allerdings nicht verstanden.

Man bekam da gefühlt so 15 Seiten Papier mit Erklärungen und Belehrungen.

Aber am Ende das Zertifikat gab es nicht mehr und man musste das selbst machen.

Obwohl das ja eigentlich schnell geht.

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vor 2 Minuten schrieb Micha80:

Was verwirrt dich jetzt?

vor 28 Minuten schrieb Micha80:

Man bekam da gefühlt so 15 Seiten Papier mit Erklärungen und Belehrungen.
Aber am Ende das Zertifikat gab es nicht mehr und man musste das selbst machen.

Ich bekam Anfang Mai 2021 soweit ich mich erinnere KEINE 15 Seiten Belehrung, und ich kenne welche die bekamen Mitte Mai und auch letzte Woche bereits ihre 2 ausgedruckten QR-Codes für den digitalen Impfpass direkt im Impfzentrum (ich selber innerhalb von 3 Minuten in der Apotheke). Und auch das Einscannen in der App CovPass funtionierte auf Anhieb einwandfrei.

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Das gab es hier halt auch im August noch nicht obwohl das wohl das größte Impfzentrum war.

Mir etwas unverständlich.

Aber gut, ich habe 10-15 Minuten gebraucht bis ich das Zertifikat selbst gemacht hatte.

Ich gönne doch keinem Apotheker 18 Euro aus Steuergeldern für so einen Quatsch.  :(

 

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Am 2.9.2021 um 09:57 schrieb Waldgeist:

ich würde mal behaupten das man da sehr viel manipulieren kann , es werden einfach mehr Betten aus dem Bestand genommen schon ist man näher an der "Kotzgrenze" und hat einen Grund die Bürger mit Maßnahmen zu gängeln / bevormunden!

Die Zahl der Intensivbetten, die mit Covid-Patienten belegt sind und die Zahl der Covid-Patienten, die beatmet werden, kann man nicht manipulieren. Man kann vielleicht den Prozentsatz manipulieren, aber die Grenzen werden absolut definiert. In Baden-Württemberg gilt beispielsweise eine Grenze von 300 Patienten, die wegen Corona auf Intensiv betreut werden müssen. Wo würdest Du die Grenze ziehen?

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