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Prognose


fjvbit

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Ja da sindse die 6,4

Dachte das würd noch so einen Tag dauern und etwas zaghafter sein. Die Frage ist ob es durchrutscht bis 6,2 oder vorher noch ein wenig seitwärts geht. Dann könnts auch wieder zwei drei Tage dauern bis 6,2.

Falls es wider Erwarten nochmal hochgeht auf 6,6-6,8 dann weiss ichs auch nicht. Dann müsst man die Indikatoren und den Verlauf usw. nochmal betrachten.

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vor 43 Minuten schrieb coinflipper:

Dein Einstiegszeitpunkt war doch, wenn es ein neues higher High gibt, oder? Find ich geil ? 

Lies meine Beiträge, dann beantwortet sich Deine Frage auch.

vor 47 Minuten schrieb coinflipper:

Ich bin mal auf dich gespannt, wenn du auch mal zum Traden beginnst ;)

Warum?

 

vor 47 Minuten schrieb coinflipper:

Hey Mr. No Call

My turn: Lieber ein no call, als 9 bad calls auf 1 good call ;)

Ich mache übrigens calls, nur lasse ich die zeitliche Komponente außen vor - weil es sowieso so gut wie immer schief gehen würde. Woher ich das weiß? Ihr beweist es mir - Tag für Tag.

 

vor 1 Minute schrieb coinmasterberlin:

.....wenn man einfach nicht traiden möchte, egal ob Daytrading oder halt 5-6mal im Jahr am Dip und beim nächsten "Höchstpunkt"....kaufe ich beim Dip und verkaufte im besten Fall beim ATH. Was soll daran falsch sein^^

So ist es. Jeder soll die Strategie fahren, mit der am besten fährt. Maßgeblich ist ja auch, wieviel Zeit man überhaupt für die ganze Sache hat. Wer keine Zeit, z. B. zur Analyse des Charts hat, sollte lieber die Finger davon lassen oder eben auf Einstiege warten, wo das Chartbild und die Indikatoren sehr vielversprechend sind - so wie von Dir beschrieben. Aber einfach Geld irgendwo reinstecken, weil es "gerade ganz gut ausschaut" halte ich für keine gute Strategie.

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vor 6 Minuten schrieb coinmasterberlin:

.....wenn man einfach nicht traiden möchte, egal ob Daytrading oder halt 5-6mal im Jahr am Dip und beim nächsten "Höchstpunkt"....kaufe ich beim Dip und verkaufte im besten Fall beim ATH. Was soll daran falsch sein^^

In der Theorie ist das genau richtig.

Mit etwas mehr Erfahrung siehst Du das etwas anders. Aber lass uns da nicht drüber diskutieren ... das muss jeder für sich selbst herausfinden.

Die meisten Trader erzählen einem, dass sie es genau richtig gemacht haben ... je, einen Glücksgriff dann mal, aber parallel dazu 10 Fehlgriffe von denen sie nicht erzählen. Wenn es wirklcih so einfach wäre im Tief zu kaufen und im Hoch zu verkaufen wären gerade diejenigen stinkreich, die von sich behaupten es drauf zu haben ....

... nur das sind die, die ihre Zeit mehr mit Blafasel-Videos auf Youtube verbringen als ihre finanzielle Unabhängigkeit zu genießen.

Ich kenne Leute, die haben es "geschafft", die reden aber nicht großartig über sich (ok, eine Ausnahme ... der Kredithai4Life hier im Forum :D) ... aber die anderen sind recht zurückhaltend und teilweise gar nicht mehr hier aktiv - auf Weltreise oder andere schöne Dinge machen (einer von ihnen ist in der Tat begeisterter Segler).

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vor 26 Minuten schrieb coinmasterberlin:

traiden

...kommt von Training! ;)

Jokin hat recht, es ist nur in der Theorie einfach. Woher weißt du denn am Dip, dass es der Dip ist und es nich nochmal ein paar Hunderter runterkracht?

Woher weißt du, was der "Höchstpunkt" ist und ob es nicht nochmals höher geht?

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vor 8 Minuten schrieb Fantasy:

Woher weißt du denn am Dip, dass es der Dip ist und es nich nochmal ein paar Hunderter runterkracht?

Im Endeffekt ist es alles Glück. Man kann sich ein gutes Gefühl schaffen mit Charts, News, Whatever, von mir aus erhöht das sogar die Wahrscheinlichkeiten um ein paar %, aber solange von uns hier niemand mehrere tausend BTC hat, um den Markt aktiv zu beeinflussen, ist es Glück.

Ihr sagt es ja selbst immer in euren Fazits: der Markt geht entweder rauf, oder runter, oder seitwärts.

Bearbeitet von Farnsworth
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vor 31 Minuten schrieb Jokin:

Die meisten Trader erzählen einem, dass sie es genau richtig gemacht haben ...

Solche Trader nimmt doch niemand ernst.

 

vor 18 Minuten schrieb Fantasy:

...kommt von Training! ;)

:lol:

vor 18 Minuten schrieb Fantasy:

Jokin hat recht, es ist nur in der Theorie einfach. Woher weißt du denn am Dip, dass es der Dip ist und es nich nochmal ein paar Hunderter runterkracht?

Er hat eben nicht Recht. Denn Jokin hatte in seinem ursprünglichen Posting beschrieben, dass mehr Trades und mehr Gewinne mitnehmen = besser ist. Mehr Trades ist aber eben auch SEHR viel schwerer und riskanter zu managen (abgesehen von höheres fees) - wenn man keinen Bot verwendet.

 

vor 12 Minuten schrieb Farnsworth:

Im Endeffekt ist es alles Glück.

 

vor 12 Minuten schrieb Farnsworth:

von mir aus erhöht das sogar die Wahrscheinlichkeiten um ein paar %

Also was nun: Glück oder kann man Wahrscheinlichkeiten analysieren?

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vor 11 Minuten schrieb freemount:

Also was nun: Glück oder kann man Wahrscheinlichkeiten analysieren?

Beides. Beispiel: Nehmen wir mal an, dass du eine Wahrscheinlichkeit von 3% hättest, dass das Glück dir beim Traden zu einem Gewinn verhilft, dann verbesserst du deine Glückschancen mit Chartanalyse auf 4%, es bleibt aber dennoch Glück.

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vor 50 Minuten schrieb freemount:

Er hat eben nicht Recht. Denn Jokin hatte in seinem ursprünglichen Posting beschrieben, dass mehr Trades und mehr Gewinne mitnehmen = besser ist. Mehr Trades ist aber eben auch SEHR viel schwerer und riskanter zu managen (abgesehen von höheres fees) - wenn man keinen Bot verwendet.

Vielleicht hab ich ja "ein bisschen" recht?

vor 35 Minuten schrieb coinmasterberlin:

oder

man steigt gestaffelt ein/aus um den Zeitpunk des Dip und High

genau so kann das eine Strategie sein - einfach immer nachlegen oder rausnehmen.

Und dabei nie all-in oder all-out sein, also immer handlungsfähig bleiben.

Für Gelegenheitstrader kann auch "sell-half-on-a-double" eine sinnvolle Strategie sein, die zwischen Hodlen und Traden liegt.
... und natürlich ist ein Trading-Bot eine feine Sache, aber auch der vergreift sich immer mal wieder und in manchen Phasen vergreift er sich mehr als er richtig liegt.

Ich halte es nur für "grundsätzlich" falsch zu glauben, dass jemand es schafft "häufig" im Teifpunkt zu kaufen und im Hochpunkt zu verkaufen - sowas gehört ins Land der Sagen und Märchen.

 

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nur weil es gerade zu eurer Diskussion passt, jetzt hätten wir ja auch fast 100$ unterschied zu heute morgen, aber keiner weiß, ob das nun der tiefpunkt heute morgen war oder nicht.

daher passe ich mich euch an, keiner schafft es am tief bzw hochpunkt zu ver/kaufen.

man kann nur in der nähe verkaufen, da man ungefähr erkennen kann wo es hingehen könnte, siehe sonntag seitdem hat fast jeder mit einem dipp gerechnet, nur bis wohin de rgeht weiß keiner so recht (oder ich habs überlesen)

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Jeder der hier behauptet das es nichts mit Glück zu tun hat und man alles vorher sagen kann wäre längst Multimilliardär!

Alleine die Anstiege der letzten 2 Wochen waren Doge 100%, HOT 100%, Chat 100%?, Nano? ich hab nicht mehr alle im Kopf, MTH 100%, XRP 100%

Also 6-7 auf jeden Fall und hätte man jeden perfekt mitnehmen können, hätten schon 15k gereicht als Startkapital um Millionär zu sein!

Also lass euch nichts erzählen es ist und bleibt Glück.

Vor Tagen wurde Ost genannt, Heute steigt er nun endlich, aber davor war XRP dran und man hätte erst das Geld aus Ost wieder raus nehmen müssen, rein in XRP, dann wieder raus und rein in Ost. Wer hat das wirklich gemacht?

Klar kann man durch TA einige Sachen eingrenzen und etwas besser spekulieren, aber es bleibt eben spekulieren, sonst hätten wir hier einige Millionäre und Milliardäre mehr in der Runde! ;) 

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"... die haben es "geschafft", die reden aber nicht großartig über sich (ok, eine Ausnahme ... der Kredithai4Life hier im Forum ..." - glaube kaum dass boardfreak über sich redet (bzw als nur für dieses forum kreierte sockenpuppe überhaupt reden kann)

und nur zur info: evtl ziehe ich in 2019 knapp 50% meines fiats ausm cryptouniversum ab da finex/liquid sich bei nur noch x% pa in letzter zeit einpendeln - die sorgen eines kredithais ;)

Bearbeitet von boardfreak
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Buy Stop 6471, SL 6360, Target 1 6800, Target 2 7000, Target 3 offen, - abhängig vom Momentum dann nach Candelstick Pattern aussteigen, solang auf BE nachgezogen wurde

Wer mehr Sicherheit beim Trade haben will, erst bei überschreiten der 10MA im H4 kaufen

 

Bearbeitet von Trading Guerilla
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vor 1 Stunde schrieb freemount:
vor 1 Stunde schrieb Fantasy:

Jokin hat recht, es ist nur in der Theorie einfach. Woher weißt du denn am Dip, dass es der Dip ist und es nich nochmal ein paar Hunderter runterkracht?

Er hat eben nicht Recht. Denn Jokin hatte in seinem ursprünglichen Posting beschrieben, dass mehr Trades und mehr Gewinne mitnehmen = besser ist. Mehr Trades ist aber eben auch SEHR viel schwerer und riskanter zu managen (abgesehen von höheres fees) - wenn man keinen Bot verwendet.

Bitte fang nicht auch noch du damit an, Sätze zu verdrehen. Jokin hat nirgends geschrieben, dass man mehr traden soll - genau genommen hieß es:

vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Das ist eben das Fatale der Unerfahrenen .. sie wollen am Tiefpunkt kaufen und am Maximum verkaufen - dabei verpassen sie alle Chancen geringe Gewinne mitzunehmen.

Was ich wie folgt verstanden habe: Dass man - wenn man merkt, dass man einen kleinen Gewinn realisieren kann, diesen eben auch mitnehmen soll anstatt auf "moon" zu hoffen.
Meistens wartet ein unerfahrener User in diesem Markt ab, weil er denkt, es fällt nicht mehr. Er geht eine Nacht schlafen und bums ist es passiert, es kracht runter. "Mist, ich muss schnell verkaufen" - dann steigt der Kurs wieder -> FOMO beginnt, man kauft teurer ein als man verkauft hat usw. hin und her bis die Taschen eben leer sind.

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Eigentlich mache ich ja keine Chartanalysen mehr, aber hab' mir jetzt doch wenigstens mal kurz die Zeit genommen, die Anzahl der Seiten im Prognosethread pro Tag zu analysieren:

https://www.pic-upload.de/view-36012666/pagesperday.jpg.html

Aktuell sind's nur noch ca. 5 Seiten pro Tag. Anfang des Jahres waren es deutlich mehr (ca. 20-30 Seiten/Tag). Für mich sieht's also auch hier sehr stark nach Bodenbildung aus. :lol:

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vor 5 Stunden schrieb freemount:

Solche Trader nimmt doch niemand ernst.

 

:lol:

Er hat eben nicht Recht. Denn Jokin hatte in seinem ursprünglichen Posting beschrieben, dass mehr Trades und mehr Gewinne mitnehmen = besser ist. Mehr Trades ist aber eben auch SEHR viel schwerer und riskanter zu managen (abgesehen von höheres fees) - wenn man keinen Bot verwendet.

 

 

Also was nun: Glück oder kann man Wahrscheinlichkeiten analysieren?

Ein Bot ist auch nicht grad einfach zu managen. Im bärenmarkt muss man da schon so ein bissel was dran schrauben damit er zumindest nicht alles sinnlos verprasst. Wobei abschalten auch ne Alternative ist. Bei fallenden Kursen bzw. im Bärenmarkt haut ein Bot manchmal so derbe daneben das einem Angst und Bange wird. Manuell ist man zu diesen Zeiten deutlich besser. Zwar dann mit weniger Trades, man hat ja nicht permanent Urlaub zum Ganztags-Traden, aber dafür mit mehr Prozenten pro Trade.

 

vor 3 Stunden schrieb Fantasy:

Bitte fang nicht auch noch du damit an, Sätze zu verdrehen. Jokin hat nirgends geschrieben, dass man mehr traden soll - genau genommen hieß es:

Was ich wie folgt verstanden habe: Dass man - wenn man merkt, dass man einen kleinen Gewinn realisieren kann, diesen eben auch mitnehmen soll anstatt auf "moon" zu hoffen.
Meistens wartet ein unerfahrener User in diesem Markt ab, weil er denkt, es fällt nicht mehr. Er geht eine Nacht schlafen und bums ist es passiert, es kracht runter. "Mist, ich muss schnell verkaufen" - dann steigt der Kurs wieder -> FOMO beginnt, man kauft teurer ein als man verkauft hat usw. hin und her bis die Taschen eben leer sind.

Kleine Gewinne realisieren ist eigentlich das man auch mal nur die 0,5 oder 1 Prozent mitnimmt wenn die Gelegenheit da ist. Zehnmal 1 Prozent ist auch 10 Prozent. Ist halt mehr Zeitaufwand wenn man das z.b. einfach mit Buy- und Sellorders an der Börse macht. Da muss man schon ab und an mal nachschauen.

Bearbeitet von battlecore
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vor einer Stunde schrieb Coinator:

Alessio Rastani über Ripple und die Crypto-Presse.. :D

 

Habe das Video angesehen und kann dem Alessio Rastani nur wenig beipflichten, schliesslich waren die positiven Nachrichten über Ripple ja nicht aus der Luft gegriffen, wie z.B. die Einführung von xRapid und die zunehmende, praktische Anwendung schon davor von xCurrent. Die Presse verhält sich halt so wie immer, erst werden Dinge übertrieben hochgejubelt und dann wieder genauso niedergemacht, hauptsache man hat Stoff über den man was schreiben kann um dann genügend Klicks zu generieren. Ich glaube aber nicht, dass man einen Coin alleine mit gestreuten Nachrichten manipulieren kann, ohne dass da Substanz dahinter steckt, und klar dass der Kurs wieder einbricht, wenn soviele dann Gewinnmitnahmen realisieren, das hat aber nichts mit gestreuten Nachrichten zu tun.

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