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Helft mal einem Einäugigen weiter.......

habe bei binance die Möglichkeit gefunden Fiat Währungen mittels Banküberweisung einzuzahlen. Muss ich die von Binance angezeigten Bankdaten in mein eigenes Bankprogramm als Überweisung eintragen, oder bucht Binance wie z.B. bei eToro den gewünschten Betrag über ClearJunktion  ab?

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Ich hoffe, dass die Insolvenzwelle kommt, aber möglichst flach verläuft.

Dadurch werden Experten aus insolventen Firmen in andere Unternehmen wechseln, wenn diese Experten einen Wechsel bisher scheiten.

Der Wechsel wird zu höherer Profitabilität führen bei gleichzeitiger Füllung des Marktsegments, aus dem das insolvente Unternehmen ausgeschieden ist.

Das ist keine Vermutung, sondern das ist das Ziel der Kunden des insolventen Unternehmens damit die Lieferketten aufrecht erhalten werden.

Gerade die komplexe Automobilindustrie hat Tausende Zulieferer und Unterzulieferer zu managen damit nix zusammenbricht.

Nun wird sich zeigen wie gut BMW, Daimler und Volkswagen damit klar kommen.

Naja, so viele Firmen sind das dann auch nicht. Ist ein gerne erzähltes Märchen der Autoindustrie bei Forderungen, das Deutschland so abhängig ist von der Autoindustrie und man bitte alles von staatlicher Seite an Geld gibt weil so viele Arbeitsplätze dran hängen. Es sind unterm Strich gerade mal um die 800.000 Arbeitsplätze mit allem drum und dran an Zulieferern usw.

Das große Problem ist das das Ausland sich dann wieder mal einkaufen wird und dann die Sachen ins eigene Land abzieht und somit die Industrie bei uns immer weiter geschwächt wird, das findet schon seit Jahren leider statt und die Politik schaut zu, statt die eigene Industrie und das Know How zu schützen. Bzw macht das auch die Autoindustrie selber, da Sie ja kein Interesse hat etwas selber zu machen, sondern nur noch extern machen lässt.

Bearbeitet von Stefan129
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vor 39 Minuten schrieb Stefan129:

Das große Problem ist das das Ausland sich dann wieder mal einkaufen wird und dann die Sachen ins eigene Land abzieht und somit die Industrie bei uns immer weiter geschwächt wird, das findet schon seit Jahren leider statt und die Politik schaut zu, statt die eigene Industrie und das Know How zu schützen. Bzw macht das auch die Autoindustrie selber, da Sie ja kein Interesse hat etwas selber zu machen, sondern nur noch extern machen lässt.

Richtig. Brose (über 6 Mrd Umsatz, 26.000 Mitarbeiter) hat erst vor kurzem gedroht Werke ins Ausland auszugliedern, weil die Mitarbeiter hierzulande zu oft krank wären. 

Hier wird schon bewusst Druck ausgeübt und die Möglichkeit voll in Betracht gezogen, dass Know How ins Ausland abfließen zu lassen. 

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vor einer Stunde schrieb scotch_2011:

Helft mal einem Einäugigen weiter.......

habe bei binance die Möglichkeit gefunden Fiat Währungen mittels Banküberweisung einzuzahlen. Muss ich die von Binance angezeigten Bankdaten in mein eigenes Bankprogramm als Überweisung eintragen, oder bucht Binance wie z.B. bei eToro den gewünschten Betrag über ClearJunktion  ab?

Du machst ne ganz normale Überweisung. Also ersteres. 

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vor 2 Stunden schrieb Stefan129:

Naja, so viele Firmen sind das dann auch nicht. Ist ein gerne erzähltes Märchen der Autoindustrie bei Forderungen, das Deutschland so abhängig ist von der Autoindustrie und man bitte alles von staatlicher Seite an Geld gibt weil so viele Arbeitsplätze dran hängen. Es sind unterm Strich gerade mal um die 800.000 Arbeitsplätze mit allem drum und dran an Zulieferern usw.

Korrekt.

Was ist mit den Maschinenbauern, die die Maschinen liefern damit Automobilzulieferer Teile herstellen können?
Was ist mit den Logistikunternehmen, die die Teile quer durchs Land fahren?
Was ist mit den Bauunternehmen, die die Infrastruktur für diese Unternehmen stetig erhalten und erneuern?
Was ist mit den IT-Unternehmen, die dafür sorgen, dass die Unternehmen arbeiten können?

Es hängen weit, weit mehr Jobs an den funktionierenden Lieferketten als statistisch in diesen ca. 800.000 Stellen erfasst sind. 

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Was ist mit den Maschinenbauern, die die Maschinen liefern damit Automobilzulieferer Teile herstellen können?
Was ist mit den Logistikunternehmen, die die Teile quer durchs Land fahren?
Was ist mit den Bauunternehmen, die die Infrastruktur für diese Unternehmen stetig erhalten und erneuern?

Was is mit den Bäckern die Frühstücksbrötchen für die Arbeiter und Angestellten herstellen?...

Solche Abhängigkeitsketten gibt es überall und sie enden alle beim Wirt in der Stammkneipe.

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vor 40 Minuten schrieb Coins:

Als ob arbeitslose Arbeiter und Angestellte keine Brötchen mehr essen...

Aber die holen sich morgens auf dem Weg zur Arbeit keine belegten Brötchen mehr vom Bäcker, sondern überlegen sich vielleicht doch lieber das günstige Brot aus dem Discounter zu kaufen.

Wer arbeitslos wird hat in der Regel auch weniger Geld zur Verfügung. 

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Heftig - für die betroffenen Schüler, aber auch in Bezug auf die Aussichten, wie sich unser Leben auf absehbare Zeit gestalten wird. 

https://amp.welt.de/wirtschaft/article216885884/Lufthansa-Kein-Bedarf-auf-Jahre-Piloten-sollen-Ausbildung-abbrechen.html?cid=socialmedia.twitter.shared.web&__twitter_impression=true

Vor kurzem war überdies schon vom Management angekündigt worden, dass LH auch Piloten entlassen wird.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 39 Minuten schrieb Agoken:

Heftig - für die betroffenen Schüler, aber auch in Bezug auf die Aussichten, wie sich unser Leben auf absehbare Zeit gestalten wird. 

https://amp.welt.de/wirtschaft/article216885884/Lufthansa-Kein-Bedarf-auf-Jahre-Piloten-sollen-Ausbildung-abbrechen.html?cid=socialmedia.twitter.shared.web&__twitter_impression=true

Vor kurzem war überdies schon vom Management angekündigt worden, dass LH auch Piloten entlassen wird.

 

Na ja,   man könnte es auch als "Realismus" bezeichnen. Pilot war für viele Jahre absoluter Traumberuf, aber es ist auch ein sehr spezieller Beruf mit extrem speziellem Know-How und extrem gut bezahlt. Und wenn ein arbeitsloser Pilot heute zum Job-Center geht, dann sieht es mau ist mit neuen Stellen. 

Und ob sich der Flugverkehr sich wieder "normalisieren" wird, das steht in den Sternen.

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vor 4 Minuten schrieb coco:

wenn´s bei den börsen nochmal kracht, warum nicht? da waren im frühjahr sogar 4k drin. außerdem würde es charttechnisch so schön aussehen.

Ja, 4k wären möglich gewesen. Sie wurden aber nicht erreicht.

Außerdem: Es ist momentan einfach zuviel Geld im Umlauf. Es wird auch an den Börsen nicht ordentlich krachen. Dow Jones vielleicht runter auf 20.000 oder knapp drunter aber dann wird er wieder aufgekauft.

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vor 26 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Na ja,   man könnte es auch als "Realismus" bezeichnen. Pilot war für viele Jahre absoluter Traumberuf, aber es ist auch ein sehr spezieller Beruf mit extrem speziellem Know-How und extrem gut bezahlt. Und wenn ein arbeitsloser Pilot heute zum Job-Center geht, dann sieht es mau ist mit neuen Stellen. 

Und ob sich der Flugverkehr sich wieder "normalisieren" wird, das steht in den Sternen.

Es ist leider realistisch - keine Frage.

Ich fand es halt bemerkenswert, dass LH es so klar sagt, dass "auf Jahre (!)" kein Bedarf an neuen Piloten bestehen wird.

Daran lässt sich eindrucksvoll ermessen, dass das "alte Normal" mittelfristig nicht wiederkehren wird - wenn überhaupt?

Der Vorstand der LH dürfte da über viel bessere Einblicke verfügen als wir alle - schließlich ist der Bund mit im "Boot"...

 

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vor 16 Minuten schrieb Agoken:

Es ist leider realistisch - keine Frage.

Ich fand es halt bemerkenswert, dass LH es so klar sagt, dass "auf Jahre (!)" kein Bedarf an neuen Piloten bestehen wird.

Daran lässt sich eindrucksvoll ermessen, dass das "alte Normal" mittelfristig nicht wiederkehren wird - wenn überhaupt?

Der Vorstand der LH dürfte da über viel bessere Einblicke verfügen als wir alle - schließlich ist der Bund mit im "Boot"...

 

tja.....das ist in meinen Augen eine der Kernfragen überhaupt: Gibt es eine "Normalität" wie z. B. im November 2019? Die Lufthansa hat klipp und klar gesagt: Nein.

Von daher ist der Mut des Vorstandes der LH schon zu bewundern.

 

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vor 10 Minuten schrieb Skogen:

Denke die LH ist sowas wie "to big to fail" eben wegen dem Bund.
Da könnte man auf 5-10 Jahre gesehen ordentlich was mitnehmen.

Siehst du "to big to fail" als Garant für einen steigenden Kurs?

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vor 2 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Die Deutsche Bank ist auch irgendwie "to big to fail", aber der Kurs kennt seit Jahren nur eine Richtung: Nach unten.

Unternehmen, denen man ein „too big to fail“ attestiert, sind Unternehmen, die sich über Jahre hinweg (in den allermeisten Fällen und zum allergrößten Teil) selbst verschuldet in eine ausweglose Situation manövriert haben. Aus dieser gibt es so gut wie keinen Ausweg, außer die üblichen „Heilmittel“ wie Personalabbau. Vermeintliche parallel laufende Maßnahmen, wie Innovationen, Prozessoptimierung, Prozessvereinfachung, etc. finden nur auf dem Papier (bzw. PPT) statt, um überhaupt größeren Personalabbau durch die Gremien zu bringen. Hinterher geht es weiter wie vorher.

... und was die Aktien solcher Unternehmen angeht, „too bad to (out)perform“.

 

 

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vor 42 Minuten schrieb cryptonix:

Siehst du "to big to fail" als Garant für einen steigenden Kurs?

nein, denke wenn aber der Kurs bei der Marke 1,5/2€ ankommt, ist die Chance größer was mitzunehmen, als alles zu verlieren. Natürlich mit dem Hauptargument, dass der Bund mit drin ist.

Luftfahrt geht jetzt noch weiter auf Talfahrt aber wer denkt, es wird nie wieder so sein wie "früher" ,der irrt mMn. Ich glaube hingegen, es wird noch arg arg steil nach oben gehen. Erst ein Medikament, dann ein Impfstoff, dann werden alle reisen..und zwar mehr wie vorher.

Soll da aber jeder selbst sich Gedanken machen und das tun was er für richtig hält.

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