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Prognose


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vor 15 Minuten schrieb James Hodlen:

Fängt gut an mit dem aktuellen Geldsystem, aber wer sich das gucken abkürzen möchte, guckt kurz von 24:00 - 24:40.

Ja sie geht nicht auf die Nachteile der Zentralität ein. Das die Notenbanken willkürlich handeln und dies aktuell auch machen. Wird sind unqualifizierten Leuten wie Legarde ausgeliefert, die schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Dazu bemängelt sie das die Krypto Börsen zentral sind und praktisch keine Einlagensicherung haben. Sie verweist u.a. auf den Celsius Skandal.

Aber das ich meine Bitcoin auf ein Hardware Wallet verschieben kann lässt sie weg.

Bearbeitet von Solomo
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Gerade eben schrieb Solomo:

Ja sie geht nicht auf die Nachteile der Zentralität ein. Das die Notenbanken willkürlich handeln und dies aktuell auch machen.

Das ist VT. 🤫

Gerade eben schrieb Solomo:

Wird sind unqualifizierten Leuten wie Legarde ausgeliefert.

Na klar ist sie qualifiziert für das was dort ihre Aufgabe ist. Das wirkt nur inkompetent, weil sie nicht die Wahrheit sagen darf, 'um uns zu schützen'.

Gerade eben schrieb Solomo:

Dazu bemängelt sie das die Krypto Börsen zentral sind und praktisch keine Einlagensicherung haben. Sie verweist u.a. auf den Celsius Skandal.

Jo Klassiker. Fehler des Feindes herausheben, eigene Fehler nicht erwähnen.

Gerade eben schrieb Solomo:

Aber das ich meine Bitcoin auf ein Hardware Wallet verschieben kann lässt sie weg.

War sicher ein Versehen.

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vor 15 Stunden schrieb Sophopt:

Hier eine ausführliche Anneliese über die Sendung, von Entwickler Rene Pickhardt. 

https://www.spektrum.de/news/bitcoin-die-debatte-um-die-kryptowaehrung-ist-entgleist/2067687#Echobox=1665990828

 

Bearbeitet von ratzfatz
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Beim Kurs für diese Woche gilt wohl wieder:

"Toller Montag, beschissene Woche"

Grund: Bald stehen wieder Zinsentscheidungen an. Zumindest die EZB hat ordentlich Nachholbedarf und auch die Amis sind noch nicht zufrieden. Bei der EZB müssten sogar Schritte über 1% besprochen werden. Als Deutschland zuletzt so eine hohe Inflation hatte, erhöhte die Bundesbank auf 13%, in der EU haben wir bis jetzt 1,25%. In Scholzslang: Die EZB braucht den Doppelwumms.

Und solang solche Zinsdifferenzen als Bär im Raum stehen, kann sich ein Hochrisikoasset wie Bitcoin nicht nachhaltig erholen. Es macht einfach keinen Sinn.

 

Und jetzt noch ein wenig Richtung EZB nachtreten:

Wenn dort nicht bald die richtigen Schritte beschlossen werden (Zinsen ordentlich rauf), wird in Deutschland bald über den Dexit debattiert. Zumindest was die Währungsunion betrifft. Oder es braucht 2 unterschiedliche Eurozonen. Den Nordeuro und Südeuro, denn die Zinsen bleiben niedrig, weil die südeuropäischen Länder komplett überschuldet sind und nicht einsehen, auch nur einen Schritt Richtung Entschuldung beizutragen. Da sind Negativzinsen sehr bequem. Geld rausfeuern und sehen wie die Schulden trotzdem abnehmen. Den Preis zahlen diejenigen, die so dumm sind und sich an ihren Haushalt halten.

Noch ein eigener Ansatz, wie man die Währungskrise schlagartig und ohne Zinserhöhung beenden könnte:

Die EZB sollte sich ein Beispiel an Bitcoin nehmen und die maximale Geldmenge begrenzen. Eine Deflation ließe sich durch variable Steuersätze für Kapitalmaximalisten (sehr reiche Leute) verhindern. Je höher das Kapital auf dem Konto, desto höher die Steuern. Das wäre ein komplett neuer wirtschaftlicher Ansatz, der nicht mehr auf andauerndes Wachstum basiert, welches unser Planet ressourcentechnisch sowieso nicht mehr lange aushält. Leider wäre es auch der Tod von Bitcoin. Wofür noch in eine begrenzte Zweitwährung investieren, wenn die eigene Währung auch begrenzt ist? Wofür ein Inflationsausgleich, wenn es keine Inflation gibt? Zumindest wäre das exponentielle Wachstum von Bitcoin gestoppt (ist es eigentlich heute schon).

Krisen schaffen Gelegenheiten. Das komplette Wirtschaftssystem von seinem Drang nach immer neuem Wachstum zu befreien, wäre so eine Gelegenheit.

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vor 7 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Und solang solche Zinsdifferenzen als Bär im Raum stehen, kann sich ein Hochrisikoasset wie Bitcoin nicht nachhaltig erholen. Es macht einfach keinen Sinn.

Warum ist das so, was genau macht BTC zu einem Hochrisikoasset, dass in einem Zusammenhang zu Zinsentscheidungen der EZB steht?

Ich sehe keinen Zusammenhang.

Bearbeitet von groocer
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vor 2 Minuten schrieb groocer:

Warum ist das so, was genau macht BTC zu einem Hochrisikoasset  das in einem Zusammenhang zu Zinsentscheidungen der EZB steht?

Ich sehe keinen Zusammenhang.

Zu jeder Zinsentscheidung gibt es Bewegungen. Das ist der Zusammenhang. Andernfalls wäre BTC komplett abgekoppelt vom restlichen Aktienmarkt und könnte auch steigen, wenn der Nasdaq oder DAX oder Nikkei und wie sie alle heißen mal wieder eine -5%Performance an den Tag legen. Es gibt einen Zusammenhang, weil es einen Zusammenhang zu institutionellen Anlegern gibt, die auch einen Teil an Bitcoin halten und Diesen entsprechend den allgemeinen Marktbewegungen traden.

Hochrisiko: weil BTC im Grund komplett unnötig ist. Er ist zu wenig adaptiert und bestenfalls ein Hippsterzahlungsmittel. Die Wirtschaft funktioniert auch, wenn BTC von heute auf morgen verschwindet. Es gäbe keinen einzigen staatlichen Rettungsfonds für Bitcoinanleger. Das macht das Asset hochriskant. Allein das Vertrauen auf Wachstum hält den Kurs.

Ich sehe in BTC eine Blaupause für die Zukunft. Das heißt aber nicht, dass es dazu BTC braucht.

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vor einer Stunde schrieb GutGeschätzt:

Zu jeder Zinsentscheidung gibt es Bewegungen. Das ist der Zusammenhang. Andernfalls wäre BTC komplett abgekoppelt vom restlichen Aktienmarkt und könnte auch steigen, wenn der Nasdaq oder DAX oder Nikkei und wie sie alle heißen mal wieder eine -5%Performance an den Tag legen. Es gibt einen Zusammenhang, weil es einen Zusammenhang zu institutionellen Anlegern gibt, die auch einen Teil an Bitcoin halten und Diesen entsprechend den allgemeinen Marktbewegungen traden.

Hochrisiko: weil BTC im Grund komplett unnötig ist. Er ist zu wenig adaptiert und bestenfalls ein Hippsterzahlungsmittel. Die Wirtschaft funktioniert auch, wenn BTC von heute auf morgen verschwindet. Es gäbe keinen einzigen staatlichen Rettungsfonds für Bitcoinanleger. Das macht das Asset hochriskant. Allein das Vertrauen auf Wachstum hält den Kurs.

Ich sehe in BTC eine Blaupause für die Zukunft. Das heißt aber nicht, dass es dazu BTC braucht.

Eine gewisse Korrelation zu den Zinsentscheid wie auch den Aktienmärkte sehe ich ebenfalls. Ob da die EU überhaupt eine Rolle spielt mag ich bezweifeln. Das letztemal juckte Ihn gar nichts und so Stufe ich es auch ein. Bei den Amis sehe ich da schon etwas anderst....  Nunja sollten nun endlich die deftigen Zinsentscheide kommen sehen wir noch die angepriesenen sub 15k  ansonsten sehe ich den Boden eingepreist und Liebäugle bereits etwas Pulver nachzuschiessen... 

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vor 11 Minuten schrieb dani229:

Eine gewisse Korrelation zu den Zinsentscheid wie auch den Aktienmärkte sehe ich ebenfalls. (....)

Ich weiß nicht mehr wer, aber einer hier aus dem Forum hat vor ein paar Wochen oder Monaten die Korrelation zwischen S&P500 und BTC Kurs berechnet. Die war irgendwo um die 0,8. D. h. der Kurs des BTC bewegt sich fast identisch wie der des S&P500 (oder umgekehrt, je nachdem wie man das sehen möchte und wer den Takt vorgibt).

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vor 19 Stunden schrieb Sophopt:

Ich finde die Sendung prima.

Hat sie gut rüber gebracht und auch ganz gut die Vor- und Nachteile beleuchtet.

Dass sie Celsius und Walletsoftware als "zentral" betrachtet ... nun gut ... da gibt's bestimmt schon genug Schelte über Twitter, denn während jeder freiwillig Celsius oder bestimmte Walletsoftware nutzt, ist es mir nicht möglich eine Alternative zur EZB für den Euro zu wählen, die Geldmenge und somit die Inflation wird von wenigen Leuten gesteuert und ich bin nur Zuschauer.

Und klar, wer seine Kohle bei Celsius verloren hat: Das ist bitter, aber es heißt immer wieder: "Not your keys, not your coins" - und genau dies habe ich bei der Sendung vermisst.

Wer seine Ersparnisse bei Celsius liegen hatte, der hat nun halt nix mehr. Wer das aufteilte auf Celsius und Luna, der hat auch nix mehr.

Wer seine Coins auf seiner eigenen Adresse hat, der hat sie immer noch - zwar keine Zinsen erhalten, aber er hat seine Coins noch.

 

... manch einer nutzt auch weitere Lendingplattformen wie Bitfinex - auch da gab es heftige Verluste. Oder Poloniex, auch da gab es Verluste, die durch Lendingerträge nie ausgleichbar waren.

Ich selber nutze Poloniex für's Lending, aber hab da nur einen sehr kleinen Teil meiner Bitcoin. Wenn der weg ist: So what - Pech gehabt.

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vor 3 Stunden schrieb GutGeschätzt:

 

Hochrisiko: weil BTC im Grund komplett unnötig ist. Er ist zu wenig adaptiert und bestenfalls ein Hippsterzahlungsmittel. Die Wirtschaft funktioniert auch, wenn BTC von heute auf morgen verschwindet. Es gäbe keinen einzigen staatlichen Rettungsfonds für Bitcoinanleger. Das macht das Asset hochriskant. Allein das Vertrauen auf Wachstum hält den Kurs.

 

Ist eigentlich eine recht interessante Fragestellung: Was würde passieren, wenn der Kurs des BTC auf, sagen wir, 2,00 Dollar sinken würde, also quasi verschwinden würde. 

Was wäre dann? Dann hätten ein Haufen Leute einen Haufen Geld verloren, es gäbe viele Miner, die Pleite sind und einen Haufen Elektroschrott. Im Zuge des Kurses von 2,00 Dollar würden ein Haufen Altcoins auf "Null" sinken, die Börsen würden reihenweise zumachen, aber sonst? 

Es würde nix passieren.

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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ich weiß nicht mehr wer, aber einer hier aus dem Forum hat vor ein paar Wochen oder Monaten die Korrelation zwischen S&P500 und BTC Kurs berechnet. Die war irgendwo um die 0,8. D. h. der Kurs des BTC bewegt sich fast identisch wie der des S&P500 (oder umgekehrt, je nachdem wie man das sehen möchte und wer den Takt vorgibt).

Gulliver hatte das mal ausgerechnet:

Am 5.2.2022 um 17:58 schrieb Gulliver:

...Ich rechne die Korrelation deshalb auch aus. Und da haben wir eine positive Korrelation von leicht über 0,8; vor ein paar Tagen waren es sogar 0,9 ... also ziemlich an einer fast 1:1 Korrelation. Das bleibt nicht immer so, aber aktuell ist es so. 

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vor 3 Stunden schrieb Krypto-Patty:

Jedes asset benötigt vertrauen um den Kurs zu halten. 

Ja klar.

Die ruhige Seitwärtsbewegung der letzten Wochen und die sofortige Erholung von kleinen Dips stärkt eigentlich mein Vertrauen.

Aber es muß ja immer auch Schwarzmaler geben.  :(

https://de.beincrypto.com/crashtober-wird-krypto-diesen-monat-endlich-kapitulieren/

"Endlich kapitulieren" ?

Jemand der so etwas von sich gibt ist - für mich - ein Idiot.

Ich hoffe diese Äußerung meiner persönlichen Meinung ist hier erlaubt, zumal ich ja niemanden hier anspreche.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

"Die Vertrauensfragen bei Bitcoin mit dem Desaster von Celsius zu begründen, ist aus meiner Sicht grundsätzlich falsch. Schließlich war es auch nicht die Schuld des US-Dollars oder des Euros, dass Lehman Brothers pleite gegangen ist."

Und genau so eine Herangehensweise, diskreditiert für mich den gesamten Beitrag (von Nguyen-Kim/Leiendecker), das Format und denn gleich auch, wer hätts anders erwartet, den Sender. Ich traue ihr bei dem Lebenslauf keine Inkompetenz in Argumentationstechnik und Logik zu, themenunabhängig. Das ist Vorsatz oder Fahrlässigkeit. Von ihr oder von ihrem Skriptschreiber. (Was sie dann zur Schauspielerin macht)

Vielleicht klickt senile Bitcoinskepsis auch einfach besser. Aber wozu müssen Öffentliche gut klicken...

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vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Was würde passieren, wenn der Kurs des BTC auf, sagen wir, 2,00 Dollar sinken würde, also quasi verschwinden würde.

 

dann erwacht adrians supercomputer ausm idle mode ;)

 

vor 6 Stunden schrieb Jokin:

manch einer nutzt auch weitere Lendingplattformen wie Bitfinex - auch da gab es heftige Verluste. Oder Poloniex, auch da gab es Verluste, die durch Lendingerträge nie ausgleichbar waren.

 

again what learned ;) kredithai4life ;)

 

vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Wer seine Coins auf seiner eigenen Adresse hat, der hat sie immer noch - zwar keine Zinsen erhalten, aber er hat seine Coins noch.

 

THIS ;)

 

 

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Vormerken:

Am 25.10.2022 knöpft sich Harald Lesch u.a. den Bitcoin vor. Eingeladen sind anscheinend Experten in Sachen Bitcoin und Blockchain.

Krypto, Bitcoin & Co: Revolution oder Spekulation?

https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/krypto-bitcoin-und-co-100.html

Spekulation: Würde mich nicht wunder wenn Mai T. dort als Expertin auftritt ;)

Bearbeitet von Solomo
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