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Prognose


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vor 4 Minuten schrieb Seraph:

Wieso sind wir in ner deflation? Es verringert sich doch nur die inflation. Wenn ich vom 5. Gang in den 3. zurückschalte bin ich immer noch weit vom Rückwärtsgang entfernt.

Die Währung ist im 5. Gang, die Wirtschaft hat aber den Rückwärtsgang eingelegt. 

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Muss er sich geirrt haben, von einer Deflation sind wir schon länger meilenweit entfernt. Der Begriff Deflation wird auch nicht auf Aktienwerte sonder nur auf Güter, Waren und Dienstleistungen angewendet. Ein Rückgang der Inflation ist ebenfalls keine Deflation sondern einfach nur niedrigere Inflation.

Weltweit wird zz. die steigende Inflation als Problem gesehen (auch in den USA) , verbunden mit weltweiter Angst vor Stagflation.

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vor 2 Stunden schrieb mike_grh:

Der Staat kann viel verlangen, wenn keiner mitmacht..

Wer bei, Finanzamt eine Steuererklärung oder Grundsteuererklärung nicht abgibt wird böswillig zu hoch geschätzt.

Inflation: Energie ist ungefähr doppelt bis 10 Mal (Mondpreise) so teuer und Lebensmittel im Schnitt etwa 30%. Zement ist auch teurer. Ich weiß jetzt nicht genau vieviel aber auch zweistellig. Grafikkarten sind billiger wegen dem Ethereum Merge..... Also ich denke wenn wir die Inflation auf 25% beziffern ist es ein realistischer Wert. Dabei muss man allerdings die Mondpreise ignorieren.

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vor 7 Minuten schrieb Sophopt:

Wer bei, Finanzamt eine Steuererklärung oder Grundsteuererklärung nicht abgibt wird böswillig zu hoch geschätzt.

Und die nächste absurde Unterstellung von "Böswilligkeit".

@Amsi ... wieviel solcher hetzerischen Unterstellungen darf man sich hier eigentlich erlauben bevor man in den Forumssandkasten verbannt wird?

vor 9 Minuten schrieb Sophopt:

Also ich denke wenn wir die Inflation auf 25% beziffern ist es ein realistischer Wert.

Alles klar, danke für deine Meinung :D

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vor 39 Minuten schrieb Jokin:

Forumssandkasten verbannt wird?

Das hier ist der Forumssandkasten. Du gehst anscheinend nie in den Supermarkt zum Einkaufen. Die Inflation die mich persönlich betrifft liegt bei etwa 35%. 10% sind absoluter Nonsense. In einer Krise braucht man das Zeug das billiger ist (z.B. Bitcoin) nicht.

Gegen eine Schätzung des Finanzamts kann man nicht rechtlich vorgehen, die kann man nur akzeptieren und sich dumm und dämlich dabei zahlen. Das kann nicht nur bei der Gewerbesteuer der Fall sein sondern auch bei der Erbschaftssteuer und eben auch bei der Grundsteuer. Die Grundlage für die Steuerschätzungen ist reine Willkür. Sie sollen ja auch abschreckend wirken.....

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vor 30 Minuten schrieb Sophopt:

Gegen eine Schätzung des Finanzamts kann man nicht rechtlich vorgehen, 

Also das ist wirklich ziemlich an den Haaren herbeigezogen: Natürlich kann man sich gegen eine Schätzung des Finanzamtes wehren. Kommt natürlich auf den Ton drauf an: Wenn man schreibt: "Hallo Ihr Nichtstuer und Sesselfurzer beim Finanzamt..." hat man eher schlechter Karten, aber wenn man da vernünftig und sachlich argumentiert, dann klappt das schon.

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vor 34 Minuten schrieb Sophopt:

Die Inflation die mich persönlich betrifft liegt bei etwa 35%.

Aha, na dann nehme ich das mal so hin.

Ich nehme eine deutlich geringere Inflation beim Einkaufen wahr.

vor 34 Minuten schrieb Sophopt:

Gegen eine Schätzung des Finanzamts kann man nicht rechtlich vorgehen, die kann man nur akzeptieren und sich dumm und dämlich dabei zahlen.

Das ist falsch: https://www.handwerk.com/so-legen-sie-einspruch-gegen-die-schaetzung-ein

vor 34 Minuten schrieb Sophopt:

Das kann nicht nur bei der Gewerbesteuer der Fall sein sondern auch bei der Erbschaftssteuer und eben auch bei der Grundsteuer.

Bei der Erbschaftssteuer und Grundsteuer zeigst du mir mal bitte Beispiele wo geschätzt wurde, denn da liegen die Daten vor.

vor 34 Minuten schrieb Sophopt:

Die Grundlage für die Steuerschätzungen ist reine Willkür. Sie sollen ja auch abschreckend wirken.....

Auch das ist vollkommener Unsinn, den du da schreibst.

 

Kannst du das endlich mal bleiben lassen?!?

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Mir fehlt aktuell wirklich die Phantasie wie die Notenbanken das alles wieder in den Griff bekommen wollen. >10% Inflation und kaum eine Chance die Zinsen noch weiter anzuheben. Es gibt ja Erfahrungen, dass der Zinssatz oberhalb der Inflation liegen muss, damit diese signifikant und schnell nach unten geht. Das ist aber unmöglich...

 

Insofern habe ich mich nun voll mit Bitcoin eingedeckt. Mal sehen was passiert.

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vor 5 Minuten schrieb axl2000:

Mir fehlt aktuell wirklich die Phantasie wie die Notenbanken das alles wieder in den Griff bekommen wollen. >10% Inflation und kaum eine Chance die Zinsen noch weiter anzuheben. Es gibt ja Erfahrungen, dass der Zinssatz oberhalb der Inflation liegen muss, damit diese signifikant und schnell nach unten geht. Das ist aber unmöglich...

 

Insofern habe ich mich nun voll mit Bitcoin eingedeckt. Mal sehen was passiert.

Gott sei Dank ist mir das früher eingefallen.

Ist aber trotzdem nie zu spät.

:)

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vor 57 Minuten schrieb Sophopt:

Gegen eine Schätzung des Finanzamts kann man nicht rechtlich vorgehen, die kann man nur akzeptieren und sich dumm und dämlich dabei zahlen. Das kann nicht nur bei der Gewerbesteuer der Fall sein sondern auch bei der Erbschaftssteuer und eben auch bei der Grundsteuer. Die Grundlage für die Steuerschätzungen ist reine Willkür. Sie sollen ja auch abschreckend wirken.....

Wozu schätzen lassen, wenn man sein zu versteuerndes Vermögen korrekt angibt, wird dieses auch zur Grundlage der Steuerberechnung berücksichtigt.

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vor 57 Minuten schrieb Jokin:

zeigst du mir mal bitte Beispiele wo geschätzt wurde

Wenn zum Beispiel eine Immobilie vererbt wird, schickt das Finanzamt einen Gutachter. Ich kenne einige, die sich schon mächtig darüber geärgert haben, dass sie vorher nicht den Marktwert ermittelt haben. Bei der Grundsteuer hat das wohl noch niemand erlebt, denn wir haben noch Zeit bis zum 31. Vielleicht kann man ja darauf vertrauen, dass das Finanzamt das schon richtig machen wird - aber ich würde darauf nicht vertrauen. Ich habe natürlich ein bisschen übertrieben. Warum willst du mir da gleich einen Strick draus drehen? Außerdem hat das Finanzamt schonmal meine Steuern geschätzt. Soll ich mir jetzt Asche aufs Haupt streuen?

Die Produkte, die ich im Supermarkt kaufe sind alle ca. 30% teurer. Manche noch mehr als 30%. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/579296/umfrage/monatliche-verbraucherpreise-fuer-butter-in-deutschland/ Schokolade ist ca 40% teurer. Ich habe angegeben, dass das meine Schätzungen sind, aber die Schätzungen sind ziemlich gut. Lebensmittel sind im Durchschnitt 18 Prozent teurer laut Statista.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Preismonitor/_Grafik/_Interaktiv/nahrungsmittel.html

Jokin, der Faktenchecker. Kannst du mal ein bisschen runter kommen? Gas ist bei mir nur doppelt so teuer..... Bei anderen 10 Mal so teuer. Bei Benzin von der Tanke ist es ja nicht ganz so schlimm......

PS: Quant mutiert gerade zu einem guten Stablecoin :)

Bearbeitet von Sophopt
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vor 2 Stunden schrieb Sophopt:

Also ich denke wenn wir die Inflation auf 25% beziffern ist es ein realistischer Wert. Dabei muss man allerdings die Mondpreise ignorieren.

Vor nicht mal 1 Jahr war für den  Fratzscher die Inflation kein Problem. Kann mich noch erinnern, wie er Marc Friedrich in einer Talkshow, ob seiner Inflationswarnungen, versuchte lächerlich zu machen.

 

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https://www.diw.de/de/diw_01.c.819599.de/die_ezb_muss_noch_laenger_expansiv_bleiben.html

"Die Sorge vor einer zu hohen Inflation ist ein sehr deutsches Phänomen – und unbegründet."

Marcel Fratzscher, 10.06.2021

 

 

Mist, BitcoinNow war schneller.

Na wie auch immer, der Fratzscher hat sich seit der Corona Zeit mehrmals mit seinen Aussagen um 180° gedreht.

Und so einer sitzt als Ökonom im Vorstand des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e.V..

Sowas kannste dir nicht ausdenken.....

 

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vor 23 Minuten schrieb Jawline:

Da wäre es aber nur gerecht die ganzen Schwurbler Theorien ala Putin will die Ukraine nicht angreifen von Sarah Wagenknecht z.B. auch in Erinnerung zu rufen.

 

Natürlich. Für mich ist niemand heilig. 

Das Thema in diesem Zusammenhang anzubringen bringt aber keinen weiter. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

Bearbeitet von ratzfatz
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vor 4 Stunden schrieb Sophopt:

Wenn zum Beispiel eine Immobilie vererbt wird, schickt das Finanzamt einen Gutachter. Ich kenne einige, die sich schon mächtig darüber geärgert haben, dass sie vorher nicht den Marktwert ermittelt haben.

Blödsinn. Bei Vererbung einer Immobilie ermittelt zunächst das FA den Wert am Todestag aus dem sogenannten Bodenrichtwert und den Einnahmen aus Vermietung/Verpachtung. Nix Gutachter. Dazu hat das FA weder die Ressourcen noch die Zeit. Für das FA ist Gebäude = Gebäude. Da gibt es kaum Unterschiede, ob das Gebäue in einem 1a Zustand ist oder stark renovierungsbedürftig ist. Den Begriff "Marktwert" kennt das FA nicht. 

Das FA ermittelt daraus dann die Höhe der fälligen Erbschaftssteuer. Die entscheiden streng nach Aktenlage. Wenn man damit nicht einverstanden ist, hat man als Steuerpflichtiger die Möglichkeit, einen "vereidigten Gutachter" zu bestellen, der den tatsächlichen Wert der Immobilie ermittelt: Zustand des Gebäudes, Renovierungsstau, energetische Herausforderungen etc. etc. Die Kosten für das Gutachten trägt der Steuerpflichtige und ist an die alte HOAI angelehnt (Honorarforderung für Architekten und Ingenieure). Die Kosten für das Gutachten kann man steuerlich geltend machen. Dieses Gutachten wird dann beim FA eingereicht und dient dann als Basis für die Erbschaftssteuer. Im Regelfall erkennt das FA die ermittelten Werte ausnahmslos an, auch wenn die Höhen der Werte einer Immobilie (ursprünglicher Wert des FA versus Wert aus dem Gutachten) sich erheblich unterscheiden.

EDIT: Ich weiss das deshalb, weil ein sehr, sehr guter Freund von mir vor 2 Jahren eine Immobilie geerbt hat. Ursprünglicher Wert vom FA: 1,3 Mio Euro. Der Gutachter hat festgestellt, dass erheblicher Renovierungsstau ansteht: Dach, Heizung, Elektrik, Fenster etc. etc. Der Gutachter hat den Wert des Gebäudes auf 750.000 festgelegt. Kosten des Gutachtens: Etwa 3.000 Euro. Ersparnis bei der Erbschaftssteuer: Über 50.000 Euro.

So in etwa sind die Größenordnungen

Edit2: das fa sagt dir das sogar: in dem ersten Steuerbescheid meines Freundes  des fa stand auch sinngemäß: "wenn sie mit der Höhe der Erbschaftssteuer nicht einverstanden sind, haben sie die Möglichkeit, ein Gutachten eines vereidigten Sachverständigen anfertigen zu lassen und einzureichen, das dann entsprechend geprüft wird."

 

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 19 Minuten schrieb ratzfatz:

Natürlich. Für mich ist niemand heilig. 

Das Thema in diesem Zusammenhang anzubringen bringt aber keinen weiter. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

Ja OK sorry, da hast du Recht!

Bzgl. Inflation muss aber festgehalten werden das es sich um eine Mangelwirtschaft handelt, ohne den Krieg in der Ukraine wäre es m.M.n nicht so gekommen, bzw. nicht so wuchtig.

Auf der anderen Seite gibt es auch Deflation bei Sachwerten wie Bitcoin, Aktien, immos was wiederum der Mittelschicht bzw  der unteren Mittelschicht die Chance gibt etwas Kaufkraft auf lange Zeit abzusichern.

Und die Unterschicht kann uns ja hoffentlich egal sein! Denn diese muss zum Glück natürlich in unserem Wertesystem immer grundversorgt werden.

 

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vor 5 Stunden schrieb Sophopt:

Also ich denke wenn wir die Inflation auf 25% beziffern ist es ein realistischer Wert.

 

raus mit miete usw ausm warenkorb ;) 50% lebensmittel 50% benzin, gas und strom ;) muss reichen ;)

 

vor 5 Stunden schrieb Sophopt:

Gegen eine Schätzung des Finanzamts kann man nicht rechtlich vorgehen

 

das fa freut sich immer über solche neunmalklugen bürger ;)

Bearbeitet von JanaAusKassel
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