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Prognose


fjvbit

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vor 31 Minuten schrieb JustusAusKassel:

Alle 10 Jahre neue Eltern suchen oder was? Was ein Stress^^

Warum neue Eltern suchen?

Edit: Ach so, wegen "erben" ... 

... ich hatte gerade gedanklich auch das Schenken im Kopf. Wer früh genug sein Vermögen auf die Nachkommen überträgt, zahlt weniger Steuern.

Bearbeitet von Jokin
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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Warum neue Eltern suchen?

Edit: Ach so, wegen "erben" ... 

... ich hatte gerade gedanklich auch das Schenken im Kopf. Wer früh genug sein Vermögen auf die Nachkommen überträgt, zahlt weniger Steuern.

Da brauchst du aber auch relativ frühzeitig genug Vermögen, das du auf die nachkommen übertragen kannst.  Bei mir waren es vor 25 Jahren oder so ein paar hundert Euro, die ich übertragen hätten können. 

Das lohnt ja nicht der Mühe.

Jetzt sieht das halt glücklicherweise ein wenig anders aus.

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Da brauchst du aber auch relativ frühzeitig genug Vermögen, das du auf die nachkommen übertragen kannst.  Bei mir waren es vor 25 Jahren oder so ein paar hundert Euro, die ich übertragen hätten können. 

Das lohnt ja nicht der Mühe.

Jetzt sieht das halt glücklicherweise ein wenig anders aus.

Posaune es nicht so laut rum. Die Vermögenssteuer ist auf dem Weg 😁

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Am 14.10.2022 um 12:17 schrieb Aktienspekulaant:

400.000 euro

 

Am 14.10.2022 um 17:26 schrieb q1221q:

400k pro Elternteil und alle 10 Jahre, also kann man es deutlich erhöhen, wenn man früh genug beginnt!

Und das ist in vielen Fällen ratsam!

Eine Eigentumswohnung, die vor 10 Jahren 400k gekostet hatte, wird heute gerne mal auf eine Million geschätzt, (vom Finanzamt im Erbfall).

Jetzt lass es mal in 2-5 Jahren zu einer Hyperinflation kommen oder zu einer neuen Währungsunion oder neuen Steuergesetzen. Alles nicht gerade unwahrscheinlich und schon ist die Immobilie weg.

Vorsorgen ist hier ein Muss.

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vor 4 Minuten schrieb coco:

Eine Eigentumswohnung, die vor 10 Jahren 400k gekostet hatte, wird heute gerne mal auf eine Million geschätzt, (vom Finanzamt im Erbfall).

Jetzt lass es mal in 2-5 Jahren zu einer Hyperinflation kommen oder zu einer neuen Währungsunion oder neuen Steuergesetzen. Alles nicht gerade unwahrscheinlich und schon ist die Immobilie weg.

Das ist ein enorm wichtiger Punkt!

Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Freigrenzen an die Inflation angepasst werden.

Auch heutige Einfamilienhäuser lassen sich schon nicht mehr steuerfrei vererben. Vor 20 Jahren 250.000 Euro wert, heute locker über 500.000 Euro wert.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Das ist ein enorm wichtiger Punkt!

Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Freigrenzen an die Inflation angepasst werden.

Auch heutige Einfamilienhäuser lassen sich schon nicht mehr steuerfrei vererben. Vor 20 Jahren 250.000 Euro wert, heute locker über 500.000 Euro wert.

Eigentlich sind diese Freibeträge, insbesondere für Kinder, dazu gedacht, dass man den Kindern ein durchschnittliches Eigenheim steuerfrei vererben konnte. Das haut natürlich heute oft nicht mehr hin: Omas Häuschen mit 900 qm Bauland im ehemaligem Stadtrand weitab vom Stadtzentrum von München/Stuttgart/Düsseldorf/Hamburg... liegt heute in einem mit Öffis erreichbaren Vorort und ist locker mal eben 800.000 Euro und mehr wert. Wenn das 2 Kinder erben, dann bekommt man das gewuppt, aber bei einem Kind wird es sehr schwer. 

Die letzte Anhebung der Freibeträge für Schenkungen und Erbschaften war 1996. Das Finanzministerium hat mehrere Möglichkeiten: Auf diese sprudelnde Einnahmen der Erbschaftssteuer nicht zu verzichten oder darüber nachzudenken, diese Freigrenzen zu überdenken oder weitere Ausnahmen zu gestatten.

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vor 16 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

aber bei einem Kind wird es sehr schwer. 

Schlimmer noch. Das Erbe führt dazu, dass die Steuerschuld nicht gewuppt werden kann und das Erbe an andere Vermögende veräußert wird.

Die Schere zwischen Arm und reich geht dadurch noch weiter auf.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Schlimmer noch. Das Erbe führt dazu, dass die Steuerschuld nicht gewuppt werden kann und das Erbe an andere Vermögende veräußert wird.

Die Schere zwischen Arm und reich geht dadurch noch weiter auf.

Kann man jetzt so pauschal nicht sagen und kommt darauf an, was der Erbe mit dem Haus machen will. Oft wohnt der Erbe ja in einer ganz anderen Stadt und hat kein Interesse an Omas Häuschen. Und besagtes Omas Häuschen entspricht in den seltensten Fällen heutigen Standards: Heizung, Dach, Fenster, Raumaufteilung, verwendete Baustoffe, Abwasser-Leitungen, Elektrik etc. 

Also eine Voll-Renovierung kostet bei Omas Häuschen auch einen Stange Geld und manchmal ist es preiswerter, die Hütte abzureissen und 3 neue Häuser mit PV-Anlage und Wärmepumpe draufzustellen und entweder vermieten oder dann einzeln verkaufen. Kann sich aber auch nicht jeder leisten.

Also: Steuer zahlen, Immobilie an einen Bauträger verkaufen und mit dem erzielten Kaufpreis (=Erbe) sich etwas anderes aufbauen. 

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vor 50 Minuten schrieb Exodus:

Es ist doch ganz einfach:

die geerbte Immo verkaufen, die Kohle in BTC, nach wenigen Jahren die Immo zurückkaufen und eine Villa zusätzlich dürfte auch noch drin sein. 🤑😅

also ich würde die immo von damals nicht mehr an den damaligen verkäufer, verkaufen da müsste er schon ziemlich was bieten für.  und wenn das so weitergeht mit btc in diesem schneckentempo würde man den Rückkauf auch nicht mehr erleben 😂😂

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vor 9 Stunden schrieb Sophopt:

Im Prinzip gut neutral erklärt, aber am Ende hat sie dann natürlich ihre eigene oder die von Harald Lesch eingeimpfte Meinung kundgetan. Die Videos von Hilton und co habe ich selber noch nicht gesehen, aber da hat das ZDF natürlich die passenden rausgesucht.

Was Mai Thi weggelassen hat ist die galopierende Inflation, Geldrucken und die Geldentwertung nach dem Aus des Goldstandards durch Nixon und die Verfehlungen vor allem der EZB. Soviel zum Thema zentrales Zahlungsmittel.

Mai Thi, 10k Euro Ersparnisse sind auf deinem Konto sind nach einen einem Jahr nur noch 9k wert, in den Niederlanden 8,2-3k. Tendenz weiter steigender Wertverlust. Ja Assets wie Bitcoin schwanken, aber das muss ausgehalten werden. Deswegen diversifizieren. Z.B. Gold noch mit ins Boot nehmen.

Bitcoin ist für mich kein Zahlungsmittel sondern ein Asset mit Zahlungsoption, welches aktuell durch den Hashwert (Rechenleistung im Netzwerk) eben das sicherste Netzwerk überhaupt ist.

Am schlimmsten fand ich das Dauergrinsen der Zuschauer, die bei jedem Flachwitz gleich Tränen in den Augen hatten. Leuchtet bei solchen Sendungen weiterhin eine Schild auf "Bitte klatschen - bitte Lachen" ?

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vor 20 Minuten schrieb Solomo:

Im Prinzip gut neutral erklärt, aber am Ende hat sie dann natürlich ihre eigene oder die von Harald Lesch eingeimpfte Meinung kundgetan. Die Videos von Hilton und co habe ich selber noch nicht gesehen, aber da hat das ZDF natürlich die passenden rausgesucht.

Das Framing erklärt sie zum Schluss auch noch mal schön, schlägt den Bogen und festigt die "Meinung". "Sorry, Kryptonerds, aber isso."

vor 20 Minuten schrieb Solomo:

Was Mai Thi weggelassen hat ist die galopierende Inflation, Geldrucken und die Geldentwertung nach dem Aus des Goldstandards durch Nixon und die Verfehlungen vor allem der EZB. Soviel zum Thema zentrales Zahlungsmittel.

Hat sie erwähnt. Sogar ziemlich ehrlich und sogar mit nem Tonfall in Richtung "oh oh gar nicht gut". Der Beitrag von Rezepa-Zabel ist generell ganz gut. Aber es interessiert keinen. Und es wird dann auch nicht weiter drauf eingegangen.

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