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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Ähm, das derzeitige Lending hat mit Krediten nix zu tun, da die verliehenen Coins dem Schuldner nicht zur Verfügung stehen sondern sich nur zum Hebeln benutzen lassen. Bevor der Schuldner in Probleme rutscht, wird sein Account liquidiert ...

Achso, ich dacht man verleiht die Coins an die Exchange.

Aber so in der Art wäre es jedenfalls eine Möglichkeit sowas zu machen.

Oder eine verzögerte Auszahlung von Coins die man beim traden oder staken dazubekommt. Während dieser Zeit werden sie verliehen und dann bekommt man sie mit den Zinsen später gutgeschrieben.

Bei Stakingcoins könnte so auch ein kleiner Teil des Ausfallrisikos gedeckt werden. Denn während der Verleihzeit kommen ja auch Stakingcoins hinzu.

Aber dies Risiko müsste von jedem einzelnen getragen werden zusammen mit der Exchange halbe-halbe. Oder vergemeinschaftet auf alle Verleiher und Exchange. Das würde zwar die Zinsen senken die man bekommt, aber den Verlust bei Ausfall eingrenzen. Kann sich ja jeder aussuchen ob er verleihen will.

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vor 35 Minuten schrieb battlecore:

Achso, ich dacht man verleiht die Coins an die Exchange.

Aber so in der Art wäre es jedenfalls eine Möglichkeit sowas zu machen.

Oder eine verzögerte Auszahlung von Coins die man beim traden oder staken dazubekommt. Während dieser Zeit werden sie verliehen und dann bekommt man sie mit den Zinsen später gutgeschrieben.

Bei Stakingcoins könnte so auch ein kleiner Teil des Ausfallrisikos gedeckt werden. Denn während der Verleihzeit kommen ja auch Stakingcoins hinzu.

Aber dies Risiko müsste von jedem einzelnen getragen werden zusammen mit der Exchange halbe-halbe. Oder vergemeinschaftet auf alle Verleiher und Exchange. Das würde zwar die Zinsen senken die man bekommt, aber den Verlust bei Ausfall eingrenzen. Kann sich ja jeder aussuchen ob er verleihen will.

Es is kein Problem Coins zu verleihen, das lässt sich mit dem bestehenden Vertragsrecht regeln oder in SmartContracts gießen.

Aber die Menge an Kapital für diese Kredite is begrenzt, da sich nur Coins verleihen lassen die der Kreditgeber auch besitzt.

Das ist auch der Hintergrund für das FIAT- Geld. Die Industrie investiert auf künftige Gewinne, der dafür nötige Kapitalbedarf wird von den Kreditgebern aus dem Nichts geschöpft um den Bedarf zu decken. Verkauft wird dann an Leute die das Geld dafür nicht haben und ebenso Kredite benötigen die aus dem Nichts geschöpft werden.

Es geht also um ein komplettes umdenken.

Bearbeitet von Coins for fun
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vor 13 Minuten schrieb Coins for fun:

Es is kein Problem Coins zu verleihen, das lässt sich mit dem bestehenden Vertragsrecht regeln oder in SmartContracts gießen.

Aber die Menge an Kapital für diese Kredite is begrenzt, da sich nur Coins verleihen lassen die der Kreditgeber auch besitzt.

Das ist auch der Hintergrund für das FIAT- Geld. Die Industrie investiert auf künftige Gewinne, der dafür nötige Kapitalbedarf wird von den Kreditgebern aus dem Nichts geschöpft um den Bedarf zu decken. Verkauft wird dann an Leute die das Geld dafür nicht haben und ebenso Kredite benötigen die aus dem Nichts geschöpft werden.

Es geht also um ein komplettes umdenken.

Natürlich nur die Coins die man besitzt. Deswegen ist eine Exchange ein guter Platz dafür. Denn die Coins der verleihenden User sind in der Exchangewallet. Dadurch ist so etwas wie ein Lastschriftverfahren möglich, im Gegensatz zu eigenen Wallets.

Dadurch kann die Exchange fällige Coin-Raten automatisch abziehen.

Ebenso kann die Exchange auch Zinsen einziehen oder Stakingcoins usw.

Ich meine damit das eine Exchange da viel automatisieren kann, man kann auch als User Einstellungen vornehmen was den Kredit angeht usw. Der Kreditnehmer kann dann auch mal mehr zurückzahlen als den Monat fällig wäre ohne das dafür Strafzins oder Extragebühr anfällt. Es würde automatisch verrechnet.

Insgesamt kann das also sehr praktikabel und einfach sein.

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vor 27 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Söder: "Wenn es dafür keine politische Mehrheit gibt, müssen wir zumindest die Strafzinsen steuerlich absetzbar machen. Deutschland soll das Land der Sparer bleiben."

https://twitter.com/bildamsonntag/status/1173129068243324929?s=21

 

😁

Ja, klar ....

... die Leute sollen schön weiterhin ihr Geld zu den Banken tragen, bloß nicht in irgendwelche Werte investieren, die eventuell im Wert steigen würden - lieber zur Bank tragen und von der Inflation auffressen lassen.

Strafzinsen absetzbar machen, und zur Argumentation Kleinsparer heranzuziehen, die ohnehin nicht von den Strafzinsen betroffen sind, kommt einer Farce gleich.

Im Grunde genommen geht es bei der Aktion nur darum dem Sparer zu sagen "Deine Einlagen sind sicher und sie kosten Dich nix. Unterstütze die Banken indem Du ihnen Dein Geld zur Verfügung stellst."

Fatal wäre es für die Banken wenn die Sparer ihr Geld von den Konten abziehen würden - dann haben die Banken direkt einen Liquidätsengpass ... allerdings wären sie auch kaum noch von Strafzinsen betroffen, weil nix mehr da wäre was sie bei der EZB einlagern könnten.

Warum behalten die Banken den Kram nicht einfach bei sich? Ist doch eh nur digitales Geld?!?

 

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vor 32 Minuten schrieb Jokin:

Warum behalten die Banken den Kram nicht einfach bei sich? I

Ich weiss es nicht. Aber kann es sein dass die banken ein Konto bei der EZB haben müssen und nicht bei sich selbst? Geld horten ist für sie nicht erlaubt?

Anders kann ich es mir nicht erklären.

Tagesgeld ist ja auch eher für sowas gedacht und nicht für Sparer. 

Bearbeitet von Axmlm
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Wo sollen Banken denn mit dem Geld hin? Elektronisches Geld in Euro können sie nicht bei sich selbst lagern, daher muss es zur EZB. Bargeld muss in einem Tresor aufbewahrt und versichert sein und die Kosten für Tresore und Versicherungen sind dann höher als 0,x% p.a.

Darin sehe ich auch den eigentlichen Grund, weshalb es keine neuen 500-Euro-Banknoten geben wird.

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vor 12 Minuten schrieb ThomasSchwager:

Ja, das ist aber ein alter Hut.

https://coinmarketcap.com/rankings/exchanges/

... schau selbst wo die großen Player liegen, also Binance, Coinbase, Kraken und Bitfinex.

Wenn man all die anderen Exchanges einfach nicht betrachtet, macht das dem Bitcoinhandel auch nix aus.

Das derzeitige reale Handelsvolumen ist übrigens enorm gering. Das muss man halt selbst ermitteln und für sich bewerten.

Bearbeitet von Jokin
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Das derzeitige reale Handelsvolumen ist übrigens enorm gering. Das muss man halt selbst ermitteln und für sich bewerten.

Das ist ja irgendwie schon eine Ironie. Man macht eine blockchain, weil da die Transaktionen so sicher sind und der meiste bitcoin-handel passiert auf zentral Server von exchanges in Form von virtuellem Handel?

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vor 47 Minuten schrieb coinflipper:

Das ist ja irgendwie schon eine Ironie. Man macht eine blockchain, weil da die Transaktionen so sicher sind und der meiste bitcoin-handel passiert auf zentral Server von exchanges in Form von virtuellem Handel?

Du vermischst drei Dinge!!

Die Exchanges sind für den Austausch von Währungen da.

Die Blockchain für die Dokumentation von Guthaben.

Die Fakevolumen kommen über Exchanges, die Kunden anlocken wollen. Wer genau hinschaut erkennt hohes Handelsvolumen ohne Kursauswirkung bei geringer Orderbuchfüllung.

Ich würde es begrüßen, wenn Exchanges anhand der Orderbuchfüllung im 1%-Bereich um den Kurs herum bewertet werden. Wer dort eine gute Füllung aufweisen kann sorgt für Kursstabilität. Dicke Polster verhindern Sekundencrashs.

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vor 1 Stunde schrieb ThomasSchwager:

Ja, darüber habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Kann das relativ hohe Volumen (bei ein paar Hunderttauschend Benutzer (nur von mir geschätzt)) stimmen? Ich weiß aber auch nicht wie seriös die Seite / Plattform ist. Die niedrige Spanne beim BTC und 75% das Volumens (auch nur von mir geschätzt) werden wahrscheinlich über Bots gehandelt.

Das Jokin sagt "Der BTC ist sicher" habe ich erwartet. Jokin und BTC sind "eine EINHEIT" Aber ist doch schön wenn man von einer Sache so überzeugt ist.

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vor 3 Stunden schrieb coinmasterberlin:

wie aber will man ein Verbot durchsetzen?

Naja, ein kreatives Stop-Schild wäre doch schon einmal ein guter Anfang. Irgendwie muss ich gerade auch wieder an die ganze Netzsperren-Debatte vor etlichen Jahren zurückdenken...

https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/ursula-von-der-leyen-die-methode-zensursula-a-1275545.html

Und irgendwie werden da auch gleich wieder traumatische Erinnerungen aus der Kindheit wach...

 

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vor 2 Stunden schrieb xyZeth:

Ja, darüber habe ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Kann das relativ hohe Volumen (bei ein paar Hunderttauschend Benutzer (nur von mir geschätzt)) stimmen? Ich weiß aber auch nicht wie seriös die Seite / Plattform ist. Die niedrige Spanne beim BTC und 75% das Volumens (auch nur von mir geschätzt) werden wahrscheinlich über Bots gehandelt.

Das Jokin sagt "Der BTC ist sicher" habe ich erwartet. Jokin und BTC sind "eine EINHEIT" Aber ist doch schön wenn man von einer Sache so überzeugt ist.

Auch Du vermischst mehrere Dinge. Warum? Aus Unwissenheit?

Ob Coinmarketcap seriös ist? Prüfe die Angaben bei coingecko gegen.

Ob die Exchanges seriös sind, die unplausibel hohe Handelsvolumen melden? Prüfe je Exchange - die Orderbücher sind einsehbar.

Coinmarketcap geht derzeit gegen solche Exchanges vor.

Und ja - diese hohen Handelsvolumen kommen durch Bots. Deren Aktivitäten haben keinen Einfluss auf den Kurs. Das ist reines Washtrading.

Bitte erkläre was das Handelsvolumen mit der Sicherheit des Bitcoins zu tun hat?!?

Bearbeitet von Jokin
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vor 26 Minuten schrieb coinmasterberlin:

während wir in Deutschland mitunter das schlechteste Mobilfunknetz in Europa haben, international ganz zu schweigen

Dänemark steht weit oben.

Erstaunlich, dass ich dort selbst mit SMS-Empfang massive Probleme hatte - an mehreren ländlichen Orten.

Auch in Polen hatte ich arge Probleme.

Ich frag mich wie solche Statistiken zustande kommen - aber ein Blick auf den Auftraggeber und dessen Interessen zeigt es mal wieder sehr deutlich.

Leute! Glaubt doch nicht alles, was im Internet steht!

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vor 15 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Ganz einfach:

https://www.funkloch-brandenburg.de/

Wurde so in Brandenburg getestet

https://www.golem.de/news/funkloecher-brandenburg-errichtet-neue-mobilfunkmasten-1805-134511.html

so erhält man die Daten und kann diese miteinander vergleichen

"es gibt über 23.000 Funklöcher in Brandenburg." (Mehfachnennungen möglich)

Berlin ist ein einziges Funkloch.

Ok, nun glaube ich das auch.

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