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Prognose


fjvbit

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vor 18 Minuten schrieb Coins for fun:

Der Grundgedanke ist nicht durch Spekulation reich zu werden. Der BTC ist Vollgeld das seinem Besitzer einen Wert garantiert den ihm niemand nehmen kann. Im Gegensatz zu FIAT das nur ein Versprechen auf eine Leistung darstellt. Diese versprochene Leistung lässt sich manipulieren, sperren oder gar widerrufen und so seine Inhaber gängeln.

Das würde natürlich die Gesellschaft auf andere Füße stellen und man braucht etwas Vorstellungskraft um diesen Gedanken zu folgen.

Ja, es ist super, dass BTC mir seinen Wert im Gegensatz zu FIAT garantieren kann. Was ich aber meine: Wenn sich irgendwann niemand mehr für BTC interessiert, ist dieser Wert nur noch ideeller Natur. 

Ich hoffe ich höre mich nicht an wie ein BTC Skeptiker, weil das bin ich nicht. Ich gebe zu, ich bin schon zum Großteil nur investiert gewesen um irgendwann möglichst Kohle damit zu machen (trotz geringem Einsatz anfangs). Inzwischen ist das aber schon fast in den Hintergrund geraten und ich will einfach möglichst wenig FIAT haben und das geniale System Namens Bitcoin unterstützen. Das einzige Manko was ich noch habe: In Fiat gerechnet bin ich immer noch in der Verlustzone. Da endlich dauerhaft raus zu kommen, würde mich endgültig zum entspannen Dauerhodler konvertieren lassen. 

 

vor 13 Minuten schrieb bjew:

du hast viel gelernt. Gratulation 👍👍

Bin mir jetzt nicht ganz sicher was du genau meinst, aber danke ;)

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vor 18 Minuten schrieb Antares1337:

Wenn sich irgendwann niemand mehr für BTC interessiert, ist dieser Wert nur noch ideeller Natur. 

Richtig.

Das kann Dir auch mit Gold passieren. Stell Dir vor, jemand findet auf einmal in der Erde eine riesige Goldkugel mit einem Durchmesser von 100 Metern und das Ding stellt sich als uralter Meteorit heraus. Damit dürfte der Goldpreis sofort immens fallen.

Damit sich "niemand" mehr für Bitcoin interessiert müsste schon irgendwas richtig heftiges passieren. Denn das Konzept an sich ist ja immernoch dasselbe. Das ändert sich nicht. Und ich wüsste gerade kein Szenario bei dem sich auf einmal niemand mehr für Bitcoin interessieren würde.

Ich denke dass der Bitcoin so etwas wie das Internet in den 90ern ist.

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vor 26 Minuten schrieb Antares1337:

...Wenn sich irgendwann niemand mehr für BTC interessiert, ist dieser Wert nur noch ideeller Natur...

Meiner Meinung nach ist das genauso unwahrscheinlich wie, das die Seiten in diesem Thread weniger werden.

Und zum Wert: es gibt ja nicht die "Gefahr" (wie in Jokins Gold-Beispiel) das jemand plötzlich Milliarden BTC in irgendeiner Wallet findet.  ;) 

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vor 2 Minuten schrieb Coins for fun:

Ein BTC bleibt immernoch einen BTC wert und er gehört einem solange man die Schlüssel hält....

Ein Euro bleibt immernoch einen Euro wert und er gehört einem solange man die Münze hält. 

Was man sich davon kaufen kann steht auf einem anderen Blatt. ;) 

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vor 54 Minuten schrieb BL4uTz:

Der ICO Markt ist ja weiterhin total aktiv.

Und man mag es kaum glauben , die performen auch noch danach sehr gut, liegt wohl an dem DeFI Hype.

Zumindest sind die Ziele niedriger gesetzt , außer bei dem hier 

https://icodrops.com/nucypher/

125Millionen ist das Ziel, nicht schlecht.

Hat jemand was davon mitbekommen? 

Nucypher gibts ja schon seit jahren wenn ich mich recht erinnere..ich glaube da wollt ich mal nen node machen oder so..hab das projekt aber irgendwie aus den augen verloren dann 😂

Hab es aber als "cooles projekt" im hinterkopf gespeichert 🤔

Bearbeitet von Swebbo
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vor 1 Stunde schrieb Swebbo:

Nucypher gibts ja schon seit jahren wenn ich mich recht erinnere..ich glaube da wollt ich mal nen node machen oder so..hab das projekt aber irgendwie aus den augen verloren dann 😂

Hab es aber als "cooles projekt" im hinterkopf gespeichert 🤔

Cool ist auch das Mindeste bei 125 Millionen $ geschenktem Startkapital. ;)😁

Schon extrem , was ist daran außer cool noch so besonders ?

ICO ist vor paar Tagen geendet vielleicht verwechselst Du es. Mal sehen wie es sich entwickelt wenn es auf den Markt kommt.

Hier die Übersicht der letzten ICOs mit ROI angaben und nach Datum sortiert 

https://icodrops.com/ico-stats/

Ich müsste es nochmal etwas genauer anschauen, aber sieht mir auf den ersten Blick so aus als hätte man gut Gewinn machen können wenn man einfach blind bei jedem der letzten 100 ICOs mitgemacht hätte. 

Ich denke hier kommt der Vorteil von Investments zur Geltung, man kann 100% verlieren aber tausende % Gewinnen , da gab es ein paar 10-40x Kandidaten. Hauptsächlich dürfte der DeFi Hype dafür gesorgt haben dass ICOs wieder interessant geworden sind. Vielleicht mache ich mal ein Test.

 

Bearbeitet von BL4uTz
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vor 28 Minuten schrieb BL4uTz:

Cool ist auch das Mindeste bei 125 Millionen $ geschenktem Startkapital. ;)😁

Schon extrem , was ist daran außer cool noch so besonders ?

ICO ist vor paar Tagen geendet vielleicht verwechselst Du es. Mal sehen wie es sich entwickelt wenn es auf den Markt kommt.

Weiß ich nicht mehr 😂

Dyor - ist eh am besten..

Verwechseln nicht aber ich hab mich nicht lang damit beschäftigt damals und aktuell hätte ich keine liquiden mittel dafür.. 🤷‍♂️

Ergo: Abwarten, hodln, tee trinken

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vor 15 Stunden schrieb Jokin:

Warum willst Du "aus dem System ausbrechen"?

Das hat Don Quijote in ähnlicher Weise auch mal probiert.
Der Müller hingegen saß in der Mühle und hat verstanden wie er sich Wind und Mühle zunutze macht. Mit seinem Mehl wurde er reich.
Don Quijote hingegen endete wenig ruhmreich.

Daher: Mach Dir die "äußeren Umstände", "die Gegebenheiten" oder auch "dieses System" zu Nutze.

Wer reich wurde, wurde dies indem er sich das System in dem er sich befand, zu Nutze machte.

Schau Dir Gates und Bezos an: Sie wurden reich weil sie sich die Coronapandemie zu Nutze machten und nicht weil sie aus der Coronapandemie ausbrachen.

Dann gehört halt der Bachelor mittlerweile zur Schulausbildung dazu um die "Zugangsvoraussetzungen" zu erfüllen.

Schaut man genauer hin, dann ist der höchste Bildungsabschluss recht egal und nur wichtig um sich von seinen "Wettbewerbern" abzusetzen. Und da sind wir wieder: Wer sich in einem "Wettbewerb" befindet, ist Nachfragender und nicht Anbietender. Der Nachfragende muss mit dem Preis runter, oder als Arbeitssuchender mit dem Gehalt runter.

Wer seine Arbeitsleistung und seine Fähigkeiten "anbieten" kann, hat bessere Chancen auf höheres Gehalt.

Und nochmal: Auf die Anbieterseite im Arbeitsmarkt schafft es nur derjenige, der sich von seinen Wettbewerbern so weit absetzt, dass er sich nicht mehr im Wettbewerb befindet.

Das geht durch Bildung und dem Aneignen von besonderen "nachgefragten" Fähigkeiten.

... das ist eine Aussage eines Pessimisten, eines "Nachfragers".

... werde zum "Anbieter"!
Kauf Dir ein paar Bitcoins und biete sie (teurer) an. Propagiere, dass jeder Deine Bitcoins haben muss um den zukünftigen Crash zu überstehen.

Merkste was? 😉

Wenn das denn alles soooo einfach wäre!
In der Praxi merkt man, irgendwelche "Flaschen" ziehen an ein vorbei... Warum ist das so?

Hier mal ein Interessantes Video dazu.

(Wer das im Hinterkopf hat, weis was Faketoshi abzieht.)

Dann, auch ganz wichtig, Konsum-Zurückhaltung um aus sein Geld mehr zu machen. 
Wer immer gleich alles aus gibt, vielleicht noch auf Pump lebt, kann keine Reserven aufbauen.

Ich wünsche viel Spaß beim Video. 😉

Axiom

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vor 3 Minuten schrieb Axiom0815:

Wenn das denn alles soooo einfach wäre!
In der Praxi merkt man, irgendwelche "Flaschen" ziehen an ein vorbei... Warum ist das so?

Du sprichst den zweiten Teil an: Das Netzwerk.

Bei dem Netzwerk gibt es zwei Sichtweisen: Die von unten und die von oben.

Zur generellen Veranschaulichung dieser beiden Sichtweisen dient dieses Bild:

merkmale_der_hierarchischen_unternehmungsstruktur.jpg.917dbe1ec61b1900dfb1f0e227d4dbb9.jpg

 

Diese beiden Sichtweisen sind grundsätzlich nicht miteinander vereinbar, man kann sich jedoch versuchen in die jeweils andere Sichtweise hineinzufühlen.

 

Diese Sichtweise trifft auch bei dem Flaschenzug-Video zu. Das Video bestätigt all diejenigen mit der Sichtweise von unten. Das Perfide daran ist jedoch, dass das Video von jemandem gemacht wurde, der von oben schaut und sich in die Sichtweise von unten übertrieben hineinversetzt und somit ganz bewusst diese Sichtweise verstärkt. Das hat seine Gründe, aber dazu komme ich irgendwann später. Nicht heute.

Wichtig ist nicht nur die Sichtweise von unten zu kennen sondern die Sichtweise von oben zu erkennen und zu verstehen!

Wer oben sitzt, der braucht loyale Mitarbeiter. Bestes Beispiel sind Diktaturen. Dort besetzt der oberste Chef die nächste Ebene ausschließlich mit "seinen" Leuten, die loyal u ihm sind. Sobald sie es nicht mehr sind, werden sie ausgetauscht. Bestes Beispiel: Trump.

Diese Leute sind jedoch keineswegs "Flaschen" sondern fallen eher in die Kategorie "Erfüllungsgehilfen" oder auch "Marionetten". Bestes Beispiel: Trumps Nachbesetzung im Supreme Court.

Der "Führer" (ob Politik oder Unternehmen) sichert sich dadurch seine Macht. Er ist nicht sonderlich daran interessiert Leute in den Führungsstab aufzunehmen, die ihn vom Thron stoßen könnten.

Aber schaut mal genau hin welche Leute direkt in den Stabsstellen dieser "Führung"skräfte sitzen!! Dort findet Ihr die Wissenden, die Experten und die Spezialisten. Auch hier wieder der Blick in die USA: Dr. Fauci. Er war so gut, dass er zeitweise mundtot gemacht wurde, weil seine Aussagen nicht zur Führungsstrategie passten.

Daher brauchen Führungskräfte keine Fachexpertise, die können sie sich dazu holen. Die Führungskräfte brauchen Führungsstärke.

Oben schrieb mal jemand, dass Akademiker in ihrer Akademiker produzieren, Arbeiter produieren Arbeiter und Asis produieren Asis.

Also halten wir fest: Ja, es gibt "Flaschenzüge", aber die sind absolut gewollt aufgrund von loyalen zwischenmenschlichen Beziehungen und nicht nur gewollt sondern "unabdingbar" - wer würde denn als Vorstand einen Abteilungsleiter unter sich positionieren von dem er nicht weiß wie er ihm gesonnen ist?

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Wichtig ist nicht nur die Sichtweise von unten zu kennen sondern die Sichtweise von oben zu erkennen und zu verstehen!

Um sie dann zu akzeptieren?

Sicher kann man zusehen es sich an einer nicht ganz unten angesiedelten Position bequem machen, lässt Druck von oben abperlen und leitet ihn direkt runter, man weiß ja warum das so ist. Nur gibt es eigentlich niemanden der so richtig glücklich in seiner Lage sein kann, der Chef muss aufpassen das er es bleibt, die Hirarchien darunter beschäftigen sich auch hauptsächlich mit ihrem Kampf auf der Karriereleiter, ansonsten gilt es noch Anweisungen von oben langsam durch alle Instanzen nach unten sickern zu lassen. Da hat man schonmal einen riesigen ineffektiven Wasserkopf, der von der ganz unten angesiedelten produktiven Schicht finanziert werden muss. Das kann natürlich auf Dauer nicht gelingen also gibt es regelmäßig nen Kassensturz und der Wasserkopf wird mit weiteren Experten aufgeblasen, die zum Ergebnis kommen das die Produktion ja viel zu teuer ist. Konsequenz, die Arbeiter ganz unten zu immer geringeren Löhnen zu zwingen oder gleich zu entlassen. Zieht man das oft genug durch steht dem abgebildeten Rest die Scheiße wirklich bis zum Hals und das passiert nicht nur in dem einen Betrieb, also finden sich riesige Gruppen an ausgebeuteten Menschen zusammen und werden irgendwann dieses System umstürzen.

Mal schaun wie lange dieser Krug noch zum Brunnen geht....

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