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Prognose


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vor 11 Minuten schrieb Solomo:

Chainlink haut eine news und Kooperation nach der anderen raus, u.a. auf Twitter. Nur scheint das irgendwie niemanden mehr zu interessieren. Schon strange.

 

Die Frage ist halt auch wieviel Substanz hinter diesen, mittlerweile unzähligen Partnerschaften steckt. Die Partnerschaft mit Google ist auch mehr Schein als sein... 

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vor einer Stunde schrieb Coins:

..., weil ich dachte, ich käme nochmal an der Tür "Bitcoin bei 50€" vorbei...

...

na dann drücken wir uns doch alle die Daumen, dass andere in 5 Jahren schreiben "weil ich dachte, ich käme nochmal an der Tür "Bitcoin bei 10K €" vorbei...;)

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vor 2 Minuten schrieb bjew:

hb ich auch nicht so geschrieben (den letzten Satz). Schulen können nur das vermitteln, was die Lewhrer selbst gelernt haben. 
Augen auf machen kann man eigentlich nur in der Familie lernen. Ansonsten muss ich dir Recht geben. Bei den meisten Doktoren und Dipl.Ings, die bei mir am Schreibtisch sassen, konnte man wirklich den Eindruck haben, den du beschrieben hat.

Leider musste ich das auch bei meinen eigenen Kindern feststellen, daß sie nach den Staatsexamen erst mal aufgenordet werden mussten

Probleme mit der Tastatur? 🙂

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vor 2 Minuten schrieb thegoat:

Wie viel braucht man denn deiner Meinung nach? 

eben! zwei gesunde beine und arme, nen rucksack und ne menge bock drauf. und eine welt ohne pandemie. :)

ich habe mal ein knappes jahr in einer höhle am strand gelebt. war ein billiges one-way-ticket und 300€. wasser, mangos, orangen, grapefruit, bananen und fisch ausm atlantik gab es immer umsonst.

die zeit, in der ich noch kein geld hatte, hat mehr spaß gemacht. komisch...

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vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Warum macht Dich das wütend?

Das ist nunmal die freie Marktwirtschaft in der es "Nachfragende" gibt und "Anbietende". 

Die Kunst in dieser Welt ist sich ganz klar zu positionieren. Wann genau bin ich Nachfragender? Wann genau bin ich Anbietender?

Es ist doch vollkommen offensichtlich, das das Geld von Nachfragenden zu Anbietenden wandert. Da ist auch nix dran was die Nachfragenden wütend machen sollte. 

Ich behaupte nicht, dass es einfach wäre vom Nachfragenden zum Anbietenden zu werden, aber genau das ist der Schlüssel zur "finanziellen Freiheit". Wer nix anbieten kann oder keine Nachfrager findet, der kann auch kein Geld verdienen.

Dabei geht es schon im ganz kleinen los: 

Im Beruf gibt es Anbieter und Nachfrager. 

... bei McDonald's werden Frittenbrater gibt es wie Sand am Meer, da gibt's nur Minilöhne, da die Arbeitsuchenden auf der "Nachfrage"-Seite stehen und der "Anbieter" hier McDonald's ist, also diktiert der "Anbieter" auch den Lohn.
... bei SAP werden IT-Spezialisten gesucht. Hier ist der Arbeitsuchende auf einmal der "Anbieter" und SAP ist der Nachfragende" - somit diktiert hier der IT-Spezialist den Lohn.

Allein schon dieses einfache Beispiel zeigt, dass man mit Weiterbildung die Seite wechseln kann und somit sein Einkommen deutlich steigern kann.

 

Gleiches gilt für das Mieter/Vermieter-Verhältnis. Auch da kann der Mieter auf beiden Seiten stehen und entweder dem Vermieter den Preis diktieren weil das eine absolute Bruchbude ist oder der Vermieter diktiert den Preis weil die Mieter Schlange stehen. Man muss also gar keine Immobilie besitzen.

Man muss nur immer wissen auf welcher Seite man steht.

 

Ist halt komplett am Thema vorbei. 

Mir geht es darum dass jeder die gleichen Chancen bekommen soll, systematisch die Leute unwissend und dumm halten nur damit man durch ihre Ausbeutung profitieren kann, ist dass was mich wütend macht.

Dafür muss ich gar nicht betroffen sein oder auf der Seite der "Nachfragenden" stehen (bin ich schon lange nicht mehr) ich hab doch extra geschrieben das Neid kein Faktor ist, aber Du legst es Dir wieder mal so zu recht wie es Deinen Vorurteilen entspricht ( ein Mensch beschwert sich über die Schere zwischen arm und reich und das Schulsystem = Neid und armer Mensch) , dass man wütend sein kann aus Mitgefühl für seine Mitmenschen, auch wenn man selbst nicht betroffen ist scheint Dir schwer nachzuvollziehen. Auch bestehen viele Deiner Beiträge aus egoistischen Gedankengängen, ist kein Angriff, scheinst Dich gut in das System Kapitalismus integriert zu haben, mir fällt es da schwerer. Ich war aber schon immer der Mensch, der zuerst an andere gedacht hat, nachdem ich beide Seiten kennen gelernt habe, weiß ich das Geld mich nicht so glücklich machen kann, dass ich dafür über Leihen gehen würde. Ganz im Gegenteil ich würde unnötiges Reichtum gegen eine glückliche, herzliche und bescheidene Gesellschaft austauschen.

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Weil sonst auch nix los ist, mal wieder ein bekannt beunruhigender Absatz (nicht nur für Vermögende):

Das Sicherungssystem der "bla"-Finanzgruppe besteht seit Inkrafttreten des Einlagensicherungsgesetzes im Juli 2015 aus zwei Komponenten: Der gesetzlichen Einlagensicherung, die dem Einleger im Entschädigungsfall einen Erstattungsanspruch in Höhe von bis zu 100.000 EUR seiner Einlagen nach Maßgabe des Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) gewährt, sowie der freiwilligen Institutssicherung, deren primäre Zielsetzung darauf gerichtet ist, einen Entschädigungsfall zu vermeiden und die ihm angehörenden Institute selbst zu schützen, insbesondere deren Liquidität und Solvenz zu gewährleisten.
 

feel save 😉

 

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vor 4 Stunden schrieb Jensevic:

Du bist einer von wenigen die sich solche Gedanken machen. Also bist du schon ein Schritt weiter als alle anderen 😎👍🏼

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ich einer der Wenigen bin. Ich denke verdammt viele Leute wären finanziell lieber frei bzw. auf keinen Job mehr angewiesen. Natürlich kann so die Welt nicht funktionieren (zumindest nicht so, wie wir sie heute kennen). Egal, das würde zu weit führen... Will damit eigentlich nur sagen, dass sich bestimmt viele Leute Gedanken machen, wie sie an mehr Geld kommen. Sei es durch Aktien, Sportwetten, Lotto, Bitcoin, Riesterrente, Immobilien, etc.

Ob Bitcoin da jetzt wirklich zukünftig noch die goldene Gans ist, wird sich zeigen. Fakt ist, dass Bitcoin in der Vergangenheit extrem gut performt hat. Potential ist da, ohne Frage. Nur "checkt" das auch die Mehrheit irgendwann? Wie werden sich staatliche Verbote auswirken? Es gibt da schon noch viele Fragen in meinen Augen. 

 

 

vor 4 Stunden schrieb Skogen:

Mir hat das Leben sehr oft gezeigt, dass man Glück haben muss oder zumindest offenen Auges/Geistes rumrennen sollte. 
Denn irgendwann wird irgendwo eine Tür geöffnet die man durchschreiten muss. 

Viele würden eventuell sogar jetzt behaupten, wir sind beim BTC in den Anfangstagen. Sofern unser aller "Glaube" bzw Hoffnung sich erfüllt und der BTC irgend wann bei 1Milion Euro steht und der Euro noch den selben Wert hat wie aktuell, dann kannst du aus dem System ausbrechen (Sofern dein Lebensstandard nicht auf Wolke 7 ist). 

..und dann kommt natürlich hin zu, wie definierst du "das System". Ich finde einiges an unserem System recht toll..zB die Krankenversorgung
aus was genau möchtest du denn ausbrechen? jeden Tag zur Arbeit? einen Chef haben zu müssen ?
 

Unterschreibe ich so.

Mit System bzw. Aussteigen habe ich eigentlich wirklich finanzielle Unabhängigkeit gemeint. Im Sinne von: Ich muss nicht zwangsweise mehr arbeiten um bis ans Ende meiner Tage meinen Lebensstandard halten zu  können. Sollte BTC irgendwann mal auf 1 Mio. EUR kommen im Verhältnis zur aktuellen Kaufkraft, dann hätte ich es wirklich geschafft. Und zig Millionen anderer Neureiche auch. Time will tell.

Btw. Das "System" Deutschland stört mich überhaupt nicht inkl. aller seiner Vorteile wie Krankenversorgung etc. Man kann ja viel schimpfen (und das tun wir Deutsche ja gerne), aber für mich persönlich gibts jetzt nicht soooo viele Länder auf der Erde, in denen ich lieber leben würde (also rein aufs System bezogen, landschaftlich gibts schon auch ein paar geile Flecken auf der Erde).

vor 3 Stunden schrieb Exodus:

Heute nicht. Niemand kann jedoch garantieren was MORGEN ist. ;) 

Man muss ja auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen ;)

Dennoch: Ich Garantiere dir jetzt einfach mal ganz arrogant und selbstbewusst, dass ein Bitcoin MORGEN keine 1 Mio. EUR Wert sein wird an alle üblichen Börsen.

 

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Warum willst Du "aus dem System ausbrechen"?

Das hat Don Quijote in ähnlicher Weise auch mal probiert.
Der Müller hingegen saß in der Mühle und hat verstanden wie er sich Wind und Mühle zunutze macht. Mit seinem Mehl wurde er reich.
Don Quijote hingegen endete wenig ruhmreich.

Daher: Mach Dir die "äußeren Umstände", "die Gegebenheiten" oder auch "dieses System" zu Nutze.

Wer reich wurde, wurde dies indem er sich das System in dem er sich befand, zu Nutze machte.

Schau Dir Gates und Bezos an: Sie wurden reich weil sie sich die Coronapandemie zu Nutze machten und nicht weil sie aus der Coronapandemie ausbrachen.

Dann gehört halt der Bachelor mittlerweile zur Schulausbildung dazu um die "Zugangsvoraussetzungen" zu erfüllen.

Schaut man genauer hin, dann ist der höchste Bildungsabschluss recht egal und nur wichtig um sich von seinen "Wettbewerbern" abzusetzen. Und da sind wir wieder: Wer sich in einem "Wettbewerb" befindet, ist Nachfragender und nicht Anbietender. Der Nachfragende muss mit dem Preis runter, oder als Arbeitssuchender mit dem Gehalt runter.

Wer seine Arbeitsleistung und seine Fähigkeiten "anbieten" kann, hat bessere Chancen auf höheres Gehalt.

Und nochmal: Auf die Anbieterseite im Arbeitsmarkt schafft es nur derjenige, der sich von seinen Wettbewerbern so weit absetzt, dass er sich nicht mehr im Wettbewerb befindet.

Das geht durch Bildung und dem Aneignen von besonderen "nachgefragten" Fähigkeiten.

... das ist eine Aussage eines Pessimisten, eines "Nachfragers".

... werde zum "Anbieter"!
Kauf Dir ein paar Bitcoins und biete sie (teurer) an. Propagiere, dass jeder Deine Bitcoins haben muss um den zukünftigen Crash zu überstehen.

Merkste was? 😉

Aussteigen war etwas falsch formuliert. Mir ging es um die finanzielle Unabhängigkeit.

Und klar, du hast völlig recht. Ich bin ein Nachfrager. Ich bin auch selbst schuld daran - keine Frage. Ich habe in den entscheidenden Jahren viele Fehler gemacht. Die Einsicht kam spät und ich konnte es zumindest noch so hinbiegen, dass ich auf der Abendschule eine Weiterbildung gemacht habe und jetzt im Büro sitze und ein Durchschnittseinkommen habe. Ich will dir nicht widersprechen, nur ist es für z.B. einen 50 jährigen Hartz4-Empfänger der 20 Jahre nichts gearbeitet hat, nicht so einfach sich vom Nachfrager zum Anbieter zu mausern. Aber ich weiß schon was du im Kern sagen möchtest: Sich beschweren hilft nicht - man muss schon selbst MACHEN. Und das sehe ich genauso.

 

vor 2 Stunden schrieb bjew:

Ich kenne Leute, dumm wie Schiffersch..., einer davon hat eben auf Schrotthandel gemacht und schwimmt in Geld, einer hat ein gut laufendes 5-Sterne-Hotel (ob er im Geld schwimmt - na ja, egal, kann man heute nur bedingt nachvollziehen, was in öffentlichen Registern steht ... ) , und, und .... als Ausgleich auch ein paar Universitäts-Professoren und Institutsleiter, ohne jegliche menschliche Neigung ;)

Alles Bildungen, die man nicht auf der Schule lernt ......

 

Ja, solche Leute kenne ich auch. Bei manchen versteh ich bis heute nicht, wie die es gemacht haben. Man denkt auch oft, dass man die Menschen kennt, tut es aber nicht wirklich. Vielleicht ist der Typ mit dem Schrotthandel gar nicht so dumm wie er sich gibt?

 

vor 2 Stunden schrieb thegoat:

Wie viel braucht man denn deiner Meinung nach? 

Kann ich ja nur für mich beantworten. Jemand der 70 ist, wird mit einem Bitcoin vielleicht in ein paar Jahren ausgesorgt haben. Jemand der erst 20 ist und in München wohnt wahrscheinlich nicht... Gab es nicht mal die Formel Jahresgehalt x 25 reicht, um mit 40 in Rente gehen zu können? Also wenn man sein Geld dann sinnvoll anlegt.

 

vor 1 Stunde schrieb coco:

eben! zwei gesunde beine und arme, nen rucksack und ne menge bock drauf. und eine welt ohne pandemie. :)

ich habe mal ein knappes jahr in einer höhle am strand gelebt. war ein billiges one-way-ticket und 300€. wasser, mangos, orangen, grapefruit, bananen und fisch ausm atlantik gab es immer umsonst.

die zeit, in der ich noch kein geld hatte, hat mehr spaß gemacht. komisch...

Klingt super! Wenn es so toll klingt, wieso bist du dann nicht mehr dort? Musstest du gehen oder war es auf dauer langweilig? Sowas klingt für mich spannend - nach Abenteuer. Aber eben nur mal für 1-2 Wochen. Dauerhaft könnte ich mir ein Leben außerhalb Deutschlands nicht vorstellen. Dazu bin ich zu sehr heimatverbunden.

 

 

 

Puh, wie hat boardfreak solche Posts eigentlich immer ohne Zitierfunktion geschafft? :)

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vor 5 Stunden schrieb Antares1337:

Wie kann man denn aus diesem System ausbrechen eurer Meinung? Außer Bitcoin in den Anfangstagen gekauft zu haben? 

Letztendlich brauch ich eine gute Schulbildung auf dem Papier um überhaupt die Möglichkeit zu haben viel Geld zu verdienen. Selbstständigkeit mal außen vor gelassen. 

Aber selbst wenn jeder diese Erkenntnis hat, hilft das ja nicht weiter. Letztendlich braucht man hier in der Gegend schon einen Bachelor oder Diplom um Sachbearbeiter zu werden... 

Wichtigste ist aktiv zu sein, die meisten Menschen träumen vom Reichtum und Erfolg ohne auch nur irgendetwas dafür zutun.

- Sich weiterbilden , Bücher lesen (rich dad poor dad, die Kunst über Geld nachzudenken, think and grow rich) 

- Meditieren, um seine Gedanken und Emotionen zu sortieren und kontrollieren zu können

- Die Augen nach Gelegenheiten offen halten, aktiv suchen.    

- Geduld, heißt aber nicht nichts tun sondern auf das richtige Timing warten und vorbereiten.

-keine Angst haben, Risiken eingehen. Fehler machen ist wertvoll, sie sind die besten Lehrer , ein ganzes Jahr lang jeden Tag scheitern wird dich mehr lehren als ein ganzes Jahr lang Erfolg. 

- Selbstdisziplin du musst dich, deine Gedank, Emotionen und handeln kontrollieren können 

 

 

"Dein Leben in Angst zu verbringen, niemals deinen Träumen nachzugehen, ist grausam. Hart arbeiten für Geld und zu denken, dass du damit Dinge kaufen kannst, die dich glücklich machen, ist grausam. Mitten in der Nacht aufzuwachen, voller Angst davor, deine Rechnungen nicht zahlen zu können, ist grausam. Ein Leben, das von der Größe deines Gehaltschecks diktiert wird, ist kein Leben. Anzunehmen, dass ein Job dir Sicherheit gibt, ist Selbstbetrug. Das ist eine Falle, die du vermeiden solltest."

-Kiyosaki 

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vor 15 Minuten schrieb Antares1337:

Ob Bitcoin da jetzt wirklich zukünftig noch die goldene Gans ist, wird sich zeigen. Fakt ist, dass Bitcoin in der Vergangenheit extrem gut performt hat. Potential ist da, ohne Frage. Nur "checkt" das auch die Mehrheit irgendwann? Wie werden sich staatliche Verbote auswirken? Es gibt da schon noch viele Fragen in meinen Augen. 

Du solltest Dich nochmal über den Sinn des BTC informieren.

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Interessantes Diagramm, das die weiterhin wachsende Dynamik des Bitcoin-Ökosystems dokumentiert:

image.png.3121ed4e1f053a65336c23074e97be12.png

Die grüne Kurve zeigt die Anzahl der Bitcoin-Adressen mit einem positiven Wert im Zeitablauf (Wert-Achse rechts, d.h. zuletzt > 30 Mio).

Die rote Kurve ist die Anzahl aktiver Adressen je Tag, d.h. aller Adressen mit einer Wertänderung (Wert-Achse links).

Beide Kurven zeigen den gleitenden Durchschnitt über 90 Tage.

https://twitter.com/intangiblecoins/status/1313883551419502592

 

Bearbeitet von ngt
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vor 5 Minuten schrieb Coins for fun:

Du solltest Dich nochmal über den Sinn des BTC informieren.

Ich denke, dass ich über den Sinn von BTC ausreichend informiert bin. Ich gebe zu, dass ich technisch vieles nicht verstehe, aber der Grundgedanke aus dem Whitepaper ist mir sehr wohl bewusst.

Nur was hat das mit meinen Zweifeln zu tun? Was hilft das beste Konzept, wenn es irgendwann (warum auch immer!) bedeutungslos wird, weil sich niemand dafür interessiert bzw. nicht mehr neue Interessenten hinzu kommen? Ich sage nicht, dass Bitcoin darauf zusteuert, ich sage nur, dass ich mir solche Fragen stelle. In meinen Augen läuft aktuell "alles nach Plan". Dazu brauche ich nur den Kursverlauf der letzten Monate oder Jahre anschauen. Den Spruch "das letzte mal die Möglichkeit 4-stellig zu kaufen" habe ich hier schon sehr lange nicht mehr gehört - ein gutes Zeichen oder? 

Was ich immer hier interessant finde: Optimistisch sind im Prinzip alle, sonst wären wir nicht hier. Aber dennoch gehen die Meinungen von "Nur einen kleinen Teil in BTC stecken", über "das was man bereits ist zu verlieren" weiter zu "Angeln gehen bis man mindestens einen BTC zusammen hat" oder "BTC ist ein No-Brainer, alles rein" doch sehr weit. Je nach finanziellen Background mag das auch alles vereinbar sein, aber es gibt sicher Leute hier, welche wenn sie jetzt einen BTC kaufen wollen würden, deutlich mehr investieren müssten als das was sie bereit sind zu verlieren. Und wenn man so jemand ist (ich bin so jemand), sollte man auch negative Szenarien im Kopf behalten. Und ja, ich bin der Meinung solche gibt es auch für BTC.

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vor 10 Minuten schrieb Antares1337:

Ich denke, dass ich über den Sinn von BTC ausreichend informiert bin. Ich gebe zu, dass ich technisch vieles nicht verstehe, aber der Grundgedanke aus dem Whitepaper ist mir sehr wohl bewusst.

Der Grundgedanke ist nicht durch Spekulation reich zu werden. Der BTC ist Vollgeld das seinem Besitzer einen Wert garantiert den ihm niemand nehmen kann. Im Gegensatz zu FIAT das nur ein Versprechen auf eine Leistung darstellt. Diese versprochene Leistung lässt sich manipulieren, sperren oder gar widerrufen und so seine Inhaber gängeln.

Das würde natürlich die Gesellschaft auf andere Füße stellen und man braucht etwas Vorstellungskraft um diesen Gedanken zu folgen.

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