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Bundestagswahl 2021


coco

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Das sind US Daten, oder? Aber Du hast recht, dieses Problem gibt es in DE ebenfalls, dass die Schere immer weiter auseinandergeht.

Allerdings ist das kein Anliegen, dass originär von den Querdenker kommt. Dies sind Themen, die schon länger auf der Agenda von z.b. Parteien stehen, die hier als "beinharte Kommunisten" etc pp tituliert werden.

Und selbst wenn da der ein oder andere Querdenker darauf gekommen ist, dass wir hier ein Problem haben, die Masse derer hat zu anderen Themen wesentlich lauter und wesentlich unsinniger geschrieen.

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vor 19 Stunden schrieb timbosambo:

Und wir haben große Probleme in D

- sehr hohe Steuerlast, sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer

Ja, und das wird in den nächsten Jahren noch "lustig" werden. Angeblich haben Steuerprüfer vom Bundesamt für Finanzen den Auftrag bekommen, ab 2022 Steuerprüfungen "mit dem Vorschlaghammer" durchzuführen. Da kommt sicher einiges auf die Bürger zu, und das wird sicher nicht nur Selbstständige und Unternehmer betreffen. Irgendwo muß die ganze Kohle ja herkommen, die ständig rausgehauen wird...

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vor 12 Stunden schrieb timbosambo:

 

Wann ist denn das letzte Mal was in Deutschland erfunden, geforscht und entwickelt worden, was danach weltweit eingesetzt wurde - ist lange her. (Biontech lässt man mal außen vor, da keine deutschen unternehmer, und weltweite Zusammenarbeit)

Ganz soooooo schlecht ist es nicht. Es gibt extrem viele Produkte von Firmen, die weltweit führend und innovative sind. Sind jetzt nicht unbedingt Firmen von der Größe wie John deere oder caterpillar, aber was da Firmen wie Liebherr,  stihl, claas, fendt, bosch oder viele "Mittelständler" aus dem Bereich Werkzeugmaschinen oder allgemein Maschinenbau auf den weltmärkten anbieten, ist schon klasse.

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vor 2 Stunden schrieb BitcoinNow:

Was schafft mehr Wohlstand, der millionär der sein geld investiert in unternehmen die Dienstleistungen und Produkte schaffen die unser aller Leben verbessern oder aber eine Anhebung von Steuern?

Na dann runter mit den Steuern. Wir brauchen mehr Millinäre. Amazon ist ja so ein Unternehmen was ich hier mal als Vorbild nennen würde. Die schaffen Wohlstand. Also bestimmt irgendwo nur halt nicht bei uns....

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vor 12 Minuten schrieb skunk:

Na dann runter mit den Steuern. Wir brauchen mehr Millinäre. Amazon ist ja so ein Unternehmen was ich hier mal als Vorbild nennen würde. Die schaffen Wohlstand. Also bestimmt irgendwo nur halt nicht bei uns....

Tja und du glaubst das Amazon auch nur einen Cent mehr steuern bezahlen wird? die agieren international und verschieben ihre Gewinne so hin das es passt.

 

Amazon Europe Holding Technologies SCS verlangt momentan einfach hohe Lizenzgebühren von der Amazon EU S.à r.l, damit entsteht kein Gewinn in der EU für Amazon und es werden keine Steuern bezahlt.

 

Das können leider die normalen Unternehmen nicht, also wird es darauf hinaus laufen das Amazon und Großkonzerne weiter profitieren und die Kleinen/MIttleren Unternehmen eine noch höhere Last tragen dürfen

 

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vor 34 Minuten schrieb BitcoinNow:

Tja und du glaubst das Amazon auch nur einen Cent mehr steuern bezahlen wird? die agieren international und verschieben ihre Gewinne so hin das es passt.

 

Amazon Europe Holding Technologies SCS verlangt momentan einfach hohe Lizenzgebühren von der Amazon EU S.à r.l, damit entsteht kein Gewinn in der EU für Amazon und es werden keine Steuern bezahlt.

 

Das können leider die normalen Unternehmen nicht, also wird es darauf hinaus laufen das Amazon und Großkonzerne weiter profitieren und die Kleinen/MIttleren Unternehmen eine noch höhere Last tragen dürfen

 

Genau deswegen ist es ja so ein tolles Beispiel. Deiner Argumentation zu folge ist nichts verwerfliches dabei bei den Arbeitnehmer Kosten zu sparen und möglichst wenig Steuern zu zahlen. Das alles dient ja nur dem von dir skizierten höheren Ziel. Wohlstand für alle. Deiner Argumentation zufolge sollte das zum neuen Vorbild werden. Kauft mehr Produkte bei Amazon. Vergesst den lokalen Einzelhandel weil der zahlt ja nur unnötig steuern. Bestellt lieber ab sofort alles bei Amazon. Dadurch steigt dann der Wohlstand. Also irgendwie jedenfalls. Was wir davon haben entzieht sich mir ein wenig. Ich will nur deine Argumentation vollenden.

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vor 9 Stunden schrieb BitcoinNow:

Was schafft mehr Wohlstand, der millionär der sein geld investiert in unternehmen die Dienstleistungen und Produkte schaffen die unser aller Leben verbessern oder aber eine Anhebung von Steuern?

Das hängt davon ab, ob die Steuermehreinnahmen für Investitionen (z.B. Infrastruktur, Bildung, Digitalisierung/Netzausbau, ...) genutzt werden oder für Konsumzwecke (Mütterrente, Pendlerpauschale, ...). Und Dein Millionär müßte ja auch erstmal nachweisen, ob er tatsächlich investiert, oder die Knete auf seiner Privatinsel verprasst. Kann man also so pauschal nicht beantworten. Deine Frage ist aber ein schönes Beispiel für Propaganda mittels Schwarz-Weiß-Malerei. Bild läßt grüßen.

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vor 8 Stunden schrieb skunk:

Na dann runter mit den Steuern.

Das wäre mal eine veritable Alternative zu dem allgemein üblichen und aktuell wieder in Mode befindlichen Geschwafel von „sozialer“ Politik und das Geschimpfe auf den bösen Amazon, der ja angeblich keine Steuern zahlt.

Diese hat leider das Problem, dass die Kosten immer weiter ausufern und die Ungerechtigkeiten auch nicht wirklich kleiner werden. Und all das trotz immer weiter steigender Steuern … Lösung: wir erhöhen die Steuern doch einfach noch weiter (sagt sich der „kompetente“ Politiker).

… vermutlich liegt es aber auch daran, dass die Politik noch nie mit Geld umgehen konnte. Weshalb ich auch sage, dem Staat so wenig wie möglich geben. Am besten ist das Geld bei den Bürgern zu belassen … aber dann kann sich der Politiker ja nicht mit „tollen Sozialprojekten“ profilieren und den Eindruck erwecken, er würde etwas für den durchschnittlichen Bürger tun (und sich damit eine abhängige Wählerschaft aufbauen … wie sie hier auch ziemlich stark vertreten sein scheint, wenn man sich so einige Post durchliest).

PS Und würde Amazon 100% seiner Gewinne hier in D abliefern, würde sich auch nichts ändern (kann sich noch jemand an die Versteigerung der UMTS-Lizenzen in den 90ern erinnern? … gewaltige „Windfall“ Einnahmen, die verdunstet sind). Effiziente Steuerpolitik hat nämlich auch etwas mit Ausgabendisziplin zu tun … mit letzterem hapert es in D auf allen Ebenen gewaltig. Nichts gegen Steuern, aber in D werden sie verwendet, um die eigene Dummheit, Inkompetenz und Faulheit der Politik zu kaschieren.

Bearbeitet von Gulliver
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vor einer Stunde schrieb Gulliver:

Das wäre mal eine veritable Alternative zu dem allgemein üblichen und aktuell wieder in Mode befindlichen Geschwafel von „sozialer“ Politik und das Geschimpfe auf den bösen Amazon, der ja angeblich keine Steuern zahlt.

Diese hat leider das Problem, dass die Kosten immer weiter ausufern und die Ungerechtigkeiten auch nicht wirklich kleiner werden. Und all das trotz immer weiter steigender Steuern … Lösung: wir erhöhen die Steuern doch einfach noch weiter (sagt sich der „kompetente“ Politiker).

… vermutlich liegt es aber auch daran, dass die Politik noch nie mit Geld umgehen konnte. Weshalb ich auch sage, dem Staat so wenig wie möglich geben. Am besten ist das Geld bei den Bürgern zu belassen … aber dann kann sich der Politiker ja nicht mit „tollen Sozialprojekten“ profilieren und den Eindruck erwecken, er würde etwas für den durchschnittlichen Bürger tun (und sich damit eine abhängige Wählerschaft aufbauen … wie sie hier auch ziemlich stark vertreten sein scheint, wenn man sich so einige Post durchliest).

PS Und würde Amazon 100% seiner Gewinne hier in D abliefern, würde sich auch nichts ändern (kann sich noch jemand an die Versteigerung der UMTS-Lizenzen in den 90ern erinnern? … gewaltige „Windfall“ Einnahmen, die verdunstet sind). Effiziente Steuerpolitik hat nämlich auch etwas mit Ausgabendisziplin zu tun … mit letzterem hapert es in D auf allen Ebenen gewaltig. Nichts gegen Steuern, aber in D werden sie verwendet, um die eigene Dummheit, Inkompetenz und Faulheit der Politik zu kaschieren.

Du legst den Finger schon in die richtige Wunde: Die Ausgabenseite ist ein Schwachpunkt demokratischer Gesellschaften, da hier der Mehrheitswille zählt. Und der muss nicht unbedingt zum Wohle Aller sein. Reife Demokratien versuchen mehr oder (eher) weniger erfolgreich, dem durch Selbstbindung entgegenzuwirken. Dazu dient beispielsweise die Schuldenbremse oder das Gebot, dass Neuverschuldung für Investitionen verwendet werden muss. Zudem gibt es den Rechnungshof, der regelmäßig auf Verschwendung und Misswirtschaft hinweist. Leider gibt es hier kein Patentrezept. Im Forum von Daniel Stelter diskutiert man, ob nur noch wählen darf, wer (viel) Steuern zahlt. Damit wäre gewährleistet, dass der Staat verantwortungsvoller mit den Einnahmen umginge. Mich erinnert das an das preussische Dreiklassen-Wahlrecht, welches letztendlich auch nicht verhindert hat, dass Gelder sinnlos verpulvert wurden (z.B. beim Flottenbau-Programm). Schwieriges Thema! In demokratischen Gesellschaften ist aber zumindest sichergestellt, dass zu arge Verschwender abgewählt werden können. Das ist in autoritären Systemen nur durch eine Revolution möglich.

Im Übrigen nölst Du ganz schön viel rum. Es würde Dir (und Deinem Umfeld) sicher gut tun, wenn Du Dich selbst ein wenig engagierst. Dann erlebt man schnell, dass es noch sehr viel mehr Interessen gibt, als nur die eigenen. Und man lernt, dass viele dieser Interessen durchaus berechtigt sind, obwohl sie der eigenen Überzeugung widersprechen. Die Kunst ist, hier einen halbwegs tragbaren Ausgleich zu finden.

Leider gibt es aber nur sehr wenige "Künstler" in der Politik 😉   

Bearbeitet von IT-Genosse
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mMn wäre es viel wichtiger, das Steuersystem drastisch zu vereinfachen und den Subventionswildwuchs zu beschneiden. Es hat in den Nullerjahren mal die Initiative von Prof. Kirchhof mit vielen sinnvollen Vorschlägen gegeben. Das wurde damals auch von der CDU aufgegriffen aber leider nicht weiter verfolgt. Für mich ist die Welt dann ein bischen besser, wenn ich für mein kleines Unternehmen keinen Steuerberater mehr brauche, weil alles einfach und transparent ist. 

Bearbeitet von IT-Genosse
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vor 26 Minuten schrieb James Hodlen:

Das Brettspiel heißt "Lügen Täuschen Profitieren", erfolgreich ist wer das am schamlosesten durchzieht. Gewissenspunkte sind ein Handicap. Und du sagst "setz dich dazu und spiel mit". Dadurch ändern sich aber nicht die Spielregeln.

Du scheinst an einem anderen Tisch zu sitzen. Komm rüber, hier ist es nicht ganz so düster 😉

 

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Weiß nicht ob man hier so "tiefsinnige" Fragen stellen kann, aber:

Wäre es theoretisch nicht langsam an der Zeit das Wahlsystem zu überarbeiten? Ich denke ich bin nicht der einzige, bei dem es keine einzige Partei gibt, die 100% meine Wünsche wiederspiegeln. Paar Themen aus der Partei und aus der anderen Partei sind gut, andere wiederum schlecht. Das Resultat ist in fast jedem demokratischem Land, dass es immer mehr Parteien mit immer weniger Zustimmung gibt, sodass Koalitionen aus 3 oder gar mehr Parteien gebildet werden müssen, bzw. Neuwahlen. Spätestens hier sieht man offensichtlich, dass das aktuelle System an seine Grenzen stößt, wenn es mehr als 2-3 Parteien gibt.
->
Sinnvoller wäre es doch ganz offensichtlich, wenn Jeder nach Thema abstimmen könnte. Zb. eine Stimme für/gegen Klimaschutz mit diversen Abstufungen wie hart es wen trifft. Dasselbe dann mit allen anderen Themen. (es gibt ja sogar viele "Ein-Themen-Parteien", also würden diese genau sowas auch wollen)
Wichtig hierbei ist es auch dafür zu sorgen, dass die Politiker die diesen Themenbereich dann vertreten, dazu verpflichtet sind dies auch umzusetzen (je nach Praxis bräuchte man evlt. gar keine Politiker mehr). Bei jeder Abstimmung müssen sie entsprechend abstimmen und keine Deals mehr ala "ok ich stimme entgegen meiner Interesse bei Punkt A, wenn du dafür bei Punkt B für meine Interessen stimmst".

Wie das ganze dann in der Praxis genau aussehen kann, da bin ich kein Experte für, ich sehe dass es da diverse Probleme geben kann. Aber es wird doch sicherlich kluge Köpfe geben, die sich ein System für so eine themenbasierte Demokratie ausdenken können.

Bearbeitet von Serpens66
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vor 3 Minuten schrieb Serpens66:

Wäre es theoretisch nicht langsam an der Zeit das Wahlsystem zu überarbeiten?

Unbedingt!!!

Aber noch eher muss der Anreiz anders gesetzt werden in die Politik zu wechseln. Martin Sonneborn zeigt die Schwächen super auf und keinen kümmert's.

vor 5 Minuten schrieb Serpens66:

Wichtig hierbei ist es auch dafür zu sorgen, dass die Politiker die diesen Themenbereich dann vertreten, dazu verpflichtet sind dies auch umzusetzen (je nach Praxis bräcuhte man evlt. gar keine Politiker mehr). Bei jeder Abstimmung müssen sie entsprechend abstimmen und keine Deals mehr ala "ok ich wähle entgegen meiner Interesse bei Punkt A, wenn du dafür bei Punkt B für meine Interessen stimmst".

Ja, so macht das Sinn.

Umsetzbar ist es wohl eher nicht, denn wenn die Armen dafür wählen die Reichen zu schröpfen und die Reichen stimmen dafür, dass ihre Vermögen geschützt werden, gibt's ein Problem.

Vermutlich wird das derzeitige System nicht mehr lange überleben.

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vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Umsetzbar ist es wohl eher nicht, denn wenn die Armen dafür wählen die Reichen zu schröpfen und die Reichen stimmen dafür, dass ihre Vermögen geschützt werden, gibt's ein Problem.

ja das ist eines der Probleme, wo ich auch nicht nicht wüste, wie man das verhindert. Diejenigen die nach höheren Steuern für "Reiche" schreien, werden das auch dann noch rufen, wenn die Steuer bei 99.9% liegt und werden von der Anzahl an Wählern sicherlich immer mehr sein, als die die dagegen stimmen. Das hat dann also nichts mehr mit Vernunft zu tun. Theoretisch könnte man es mit Aufklärung versuchen, also dass jedem Bürger versucht wird die voraussichtlichen Konsequenzen jeder Entscheidung darzulegen. Aber abgesehen davon, dass die nicht immer absehbar sind, wären die meisten Bürger damit sicherlich überfordert oder irgendwann genervt.
Daher ergibt es schon Sinn, dass es sich so entwickelt hat, wie es heute ist...

Bearbeitet von Serpens66
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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Das wäre cool.

Als Youtube-5-Minüter. 👍

Kann man die Probleme dieser Welt und insbesondere Lösungen und Konsequenzen in einem 5-Minüter unterbringen?

In UK haben sie versucht, die Probleme in eine einzige Frage zu minimieren. Ich bin davon überzeugt, hätte man die Probleme udn Konsequenzen näher spezifiziert, wäre diese unsägliche Abstimmung anders gelaufen und UK wäre nach wie vor Mitglied der EU

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vor 10 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Kann man die Probleme dieser Welt und insbesondere Lösungen und Konsequenzen in einem 5-Minüter unterbringen?

5mins reichen locker, denn im Grunde reichen sogar nur 5 Worte.

Das größte Problem der Welt kondensiert in paar Worten lautet: "Egoismus & Dummheit von Menschen." Es deckt alles ab.

- "gute" Menschen die auf einer #FFF-Klimademo eine Atomaktivistin angreifen (wie gestern auf #fff geschehen)
- QUerdenker die dummen Verschwörungstheorien nachlaufen, dann Polizisten angreifen oder Leute ermorden.
- Menschen die Demagogen nachlaufen und dafür sich oder ndere Leute umbringen (Mao, Duce, Hitler, jede Sekte)
 - Menschen die im Namen einer Religion (und einem nicht existenten Gott) Morden oder ihr gesamtes Leben unterdrückt werden (Verschleierungszwang im Islam)
- Menschen die aus reiner Profitgier bereit sind Tiere ermorden / Umwelt zu zerstören
- Menschen die aus reine Machtgier Kriege führen und Menschen die dafür in den Krieg ziehen, weil sie sich etwas einreden ließen.
- Menschen die an politische Extreme glauben und nichts aus der Geschichte lernen wollen (schleßt Grüne, Linksaußen. Rechtsaußen ein)
- Menschen die den Kommunismus/Sozialismus propagieren ohne selbst je darunter gelitten zu haben bzw. die 43534533534 gerscheiterten Versuche aus der Geschichte zu kennen.

Dieses Land hat wirklich heftige Probleme. Das was ich gestern in einer Realschule Plus erlebt habe )war beruflich für 4 Stunden dort) und was mir die Lehrer dort sagten: Haben mich erschrocken. In dieser SChule war ich selbst vor 22 Jahren als Schüler und so dysfunktional wie ich diese Schule gestern sah, Lehrer sichtlich genervt & überfordert mit ihrer "Klientel".

Das sind die waren Probleme in Land, die man angehen muss. Es ist abzusehen das eine massive bildungsferne Unterschicht entsteht, die keine Zukunft haben wird.
Dies wird am Ende den Wohlstand-LEvel und Sicherheit in diesem Land prägen. Interessiert das irgendeine Partei?

Deutschland hat sich offensichtlich übernommen und verennt sich zur ABlenkung in irgendwelchen ideologischen Scheißdreck.
Die Leute die den Mist auslöffeln dürfen, sind die an der Basis & sie schaffen es nicht.

Bearbeitet von bartio
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vor 8 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Kann man die Probleme dieser Welt und insbesondere Lösungen und Konsequenzen in einem 5-Minüter unterbringen?

Es ging nicht um die "Probleme dieser Welt" sondern um das Aufzeigen der Konsequenzen der eigenen Handlung.

Ungefähr so:

Handlung "CDU wählen", Konsequenz: "Bist du reich, wirste reicher. Bist du arm, biste am Arsch".

Handlung "SPD wählen": "Für reich und arm gut, Scholz weiß schon wie er das Geld erzeugt, daher werden wir kollektiv ärmer"

Handlung "AfD wählen": "Wir alle sind am Arsch"

Handlung "Grüne wählen": "Biste Kind, kannste davon ausgehen, dass es noch etwas länger dauert bevor der Planet echt übel aussieht. Biste reich, dann zahlst du die ganzen Maßnahmen. Ist wie Kinderzimmer aufräumen. Damit es richtig ist müssen die Eltern ordentlich ran und es den Kindern schön machen".

Bitte geht wählen und denkt nicht nur an euren eigenen Reichtum.

Es ist Zeit zu handeln.

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