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vor 1 Stunde schrieb Axiom0815:

Wer ein wenig "paranoid" an die Sache ran geht, sieht in jeder Passwort-Manager ein Honeypot, wo alle "möglichen Kräfte" drauf zielen.

Also würde ich differenzieren und wenigstens jedes Passwort, wo viel Geld oder "Ärger" dran hängt, mit besseren Passworten ausstatten.

Wir alle haben aber die perfekte Lösung. Setze eine HD Wallet auf (ohne Coins) und nutze den privaten Key als Passwort. Für jeden Fall immer eine neue Adresse verwenden. Nie doppelt. 😉

Axiom

 

Diese Aussage habe ich nie verstanden. Was muss man wie machen?

Wo steht das verdtändlich auch für die Leute, die Computer mit Mistgabel bedienen? 

Bin zwar nicht ganz doof  bin jedoch "nur" Anwender der Computer.

Bin kein ITieler bin in Mechanik, Verfahrenstechnik und PM unterwegs.

 

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vor 4 Minuten schrieb Axmlm:

Diese Aussage habe ich nie verstanden. Was muss man wie machen?

Wo steht das verdtändlich auch für die Leute, die Computer mit Mistgabel bedienen? 

Bin zwar nicht ganz doof  bin jedoch "nur" Anwender der Computer.

Bin kein ITieler bin in Mechanik, Verfahrenstechnik und PM unterwegs.

 

Das machen wir dann aber mal in ein Extra Thread. 😉

Hat sich ja nun schon viel aufgetaut.

Axiom

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Am 29.7.2021 um 09:21 schrieb Jokin:

Schau dort immer wieder mal rein.

Sind das wirklich alle Longs & Shorts die auf BTC gemacht wurden? Sprich aktuell sind weit mehr Menschen long als short. Was interessant ist, dass die Shortpositionen um 15% zugenommen haben.

Kannst du (Oder jermand anderes) eventuell noch etwas mehr dazu schreiben was welche Parameter bedeuten und wie man die für sich nutzen kann?

Greetz,

Loukez 

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vor 1 Minute schrieb SkaliertDoch:

Was spricht gegen bitcoin.de?

Bitcoin.de ist ein Marktplatz und keine Börse. Das ist ein Problem, selbst wenn man sich selbst völlig legal in dem Space bewegt. Heißt der Handelspartner ist immer direkt auszumachen und wenn dann dieser Handelspartner mit einem gestohlenen Konto oder mit gestohlenen, gewaschenen oder sonstwelchen zwielichtigen Bitcoin handelt, dann ist man schnell mit drin. Bei einer Börse, in der man im Orderbuch handelt werden zwar auch Handelspartner zusammengebracht, aber in aller Regel ist nicht ersichtlich, wer mit wem handelt, da man über die Börse anonym zusammengebracht wird. Die Information wer der Handelspartner war, ist dort auch nicht auf der Blockchain ersichtlich, da auf Börsen wie z.B. Binance die Coins nicht auf den Einzahlungs-Adressen verbleiben und von dort aus den Besitzer wechseln, sondern auf Hot-Wallets zusammengeworfen werden. Es ist also quasi ausgeschlossen, dass ein Handelspartner oder dessen Gläubiger das Gegenüber ausmachen können und dann die Polizei plötzlich Informationen bzgl. Geldwäsche etc. von einem haben will und man fällt aus allen Wolken, weil man sich keiner Schuld bewusst ist...

Ist der Grund warum ich nicht über Marktplätze oder sonstwie peer to peer direkt Käufe und Verkäufe abwickel. Geht 99 mal gut und einmal hat man dann Jahre lang irgendeinen Sch*** an der Backe deswegen. Da nutzen auch keine Berichte von Nutzern was die sagen "ich hatte noch nie Probleme".

Aber auch das muss jeder für sich entscheiden. Auch Börsen haben die Gefahr von Totalverlusten... aber das ist ein anderes Thema.

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vor 12 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Was spricht gegen bitcoin.de?

Das Konzept des Marktplatzes wie ebay. Das war möglicherweise 2011 okay, aber irgendwie hat sic die Kryptowelt weiterentwickelt. Und die Weiterentwicklung ist bei bitcoin.de ein wenig auf der Strecke geblieben

Edit:
@morama war schneller als ich

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vor 16 Minuten schrieb Morama:

Bitcoin.de ist ein Marktplatz und keine Börse. Das ist ein Problem, selbst wenn man sich selbst völlig legal in dem Space bewegt. Heißt der Handelspartner ist immer direkt auszumachen und wenn dann dieser Handelspartner mit einem gestohlenen Konto oder mit gestohlenen, gewaschenen oder sonstwelchen zwielichtigen Bitcoin handelt, dann ist man schnell mit drin. Bei einer Börse, in der man im Orderbuch handelt werden zwar auch Handelspartner zusammengebracht, aber in aller Regel ist nicht ersichtlich, wer mit wem handelt, da man über die Börse anonym zusammengebracht wird. Die Information wer der Handelspartner war, ist dort auch nicht auf der Blockchain ersichtlich, da auf Börsen wie z.B. Binance die Coins nicht auf den Einzahlungs-Adressen verbleiben und von dort aus den Besitzer wechseln, sondern auf Hot-Wallets zusammengeworfen werden. Es ist also quasi ausgeschlossen, dass ein Handelspartner oder dessen Gläubiger das Gegenüber ausmachen können und dann die Polizei plötzlich Informationen bzgl. Geldwäsche etc. von einem haben will und man fällt aus allen Wolken, weil man sich keiner Schuld bewusst ist...

Ist der Grund warum ich nicht über Marktplätze oder sonstwie peer to peer direkt Käufe und Verkäufe abwickel. Geht 99 mal gut und einmal hat man dann Jahre lang irgendeinen Sch*** an der Backe deswegen. Da nutzen auch keine Berichte von Nutzern was die sagen "ich hatte noch nie Probleme".

Aber auch das muss jeder für sich entscheiden. Auch Börsen haben die Gefahr von Totalverlusten... aber das ist ein anderes Thema.

ist ein vorgeschobenes Argument, man filtert die Angebote mit dem Attribut vollständig verifiziert und hoher Reputation. Wer kriminelle Coins waschen will wird das sicherlich nicht mit diesen Attributen tun.

Die Frage der Börse ist eher: wie oft will ich kaufen (verkaufen), sollen es auch andere Coins als die Standards sein, wie gestaltet sich das Fiat on/off boarding, und wenn man auf der eigenen Wallet hodlen will: wie hoch sind die Auszahlungs fees (bei vielen kleineren Beträgen).

Zum hodlen der Coins auf ner Börse kann man bezügl. Sicherheit zur Zukunft eigentlich keine Aussage machen.

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Gast Longbrearh
vor 7 Minuten schrieb TomsArt:

ist ein vorgeschobenes Argument, man filtert die Angebote mit dem Attribut vollständig verifiziert und hoher Reputation. Wer kriminelle Coins waschen will wird das sicherlich nicht mit diesen Attributen tun.

Die Frage der Börse ist eher: wie oft will ich kaufen (verkaufen), sollen es auch andere Coins als die Standards sein, wie gestaltet sich das Fiat on/off boarding, und wenn man auf der eigenen Wallet hodlen will: wie hoch sind die Auszahlungs fees (bei vielen kleineren Beträgen).

Zum hodlen der Coins auf ner Börse kann man bezügl. Sicherheit zur Zukunft eigentlich keine Aussage machen.

Auf Bitcoin.de verkauft eh nur Daniel deauble 

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vor 3 Stunden schrieb Axiom0815:

Wer ein wenig "paranoid" an die Sache ran geht, sieht in jeder Passwort-Manager ein Honeypot, wo alle "möglichen Kräfte" drauf zielen.

Also würde ich differenzieren und wenigstens jedes Passwort, wo viel Geld oder "Ärger" dran hängt, mit besseren Passworten ausstatten.

Wir alle haben aber die perfekte Lösung. Setze eine HD Wallet auf (ohne Coins) und nutze den privaten Key als Passwort. Für jeden Fall immer eine neue Adresse verwenden. Nie doppelt. 😉

Axiom

 

Ey geil. Da hab ich noch nie dran gedacht das so zu machen.

Dann is natürlich Schluss mit passwort merken ne. Mal eben unterwegs is dann nich. Es sei denn man trägt das mitn Handy mit sich rum.

Bearbeitet von battlecore
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vor 2 Stunden schrieb JanaAusKassel:

 

ich warte auf sub25k ;) und gehe eh nur mit max 50% rein. waage und so ;) nie all in - nie all out ;) und das melken nicht vergessen ;)

 

 

ansichtssache ;)

Mit dem all out oder bzw. zu früh out kann ich mich noch an  jemand hier erinnern. Schrieb mal wie surreal das war die Coins zu verkaufen und dann zuzusehen wie Bitcoin noch auf 20000 geht. Und dann zu gucken wieviel Geld man dann hat sausen lsssen.

Selbst wenn man gestaffelt rausgeht kanns einen immer noch überraschen letzten Endes.

Selbst wenn man ein Drittel behält. Den richtigen Ausstiegspunkt muss man sich vorher festlegen und dann einfach machen.

Ich hatte mir ursprünglich 80k als ersten Punkt ausgewählt um mit einem Drittel rauszugehen.

Da muss man aber auch gucken wieviel steuerfreie Coins man zusammenhat.

Wenns noch nicht so viel ist lohnts sich warscheinlich wenn man den Ausstieg mit dem ersten drittel etwas rausschiebt auf einen höheren Punkt. Risiko natürlich höher das man den Ausstieg verpasst.

Ich seh das momentan so das 80k warscheinlich viel zu früh ist. Es wsr schon bei 60k und eiert schon länger um 40k.

Ehrlichgesagt würds mich wundern wenns so wenig Fomo gibt das 80k der passende Punkt ist.

Gleichzeitig wünsch ich mir natürlich das es noch dauert. Umso mehr bekomm ich steuerfrei gehodelt.

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vor einer Stunde schrieb Morama:

Bitcoin.de ist ein Marktplatz und keine Börse. Das ist ein Problem, selbst wenn man sich selbst völlig legal in dem Space bewegt. Heißt der Handelspartner ist immer direkt auszumachen und wenn dann dieser Handelspartner mit einem gestohlenen Konto oder mit gestohlenen, gewaschenen oder sonstwelchen zwielichtigen Bitcoin handelt, dann ist man schnell mit drin. Bei einer Börse, in der man im Orderbuch handelt werden zwar auch Handelspartner zusammengebracht, aber in aller Regel ist nicht ersichtlich, wer mit wem handelt, da man über die Börse anonym zusammengebracht wird. Die Information wer der Handelspartner war, ist dort auch nicht auf der Blockchain ersichtlich, da auf Börsen wie z.B. Binance die Coins nicht auf den Einzahlungs-Adressen verbleiben und von dort aus den Besitzer wechseln, sondern auf Hot-Wallets zusammengeworfen werden. Es ist also quasi ausgeschlossen, dass ein Handelspartner oder dessen Gläubiger das Gegenüber ausmachen können und dann die Polizei plötzlich Informationen bzgl. Geldwäsche etc. von einem haben will und man fällt aus allen Wolken, weil man sich keiner Schuld bewusst ist...

Ist der Grund warum ich nicht über Marktplätze oder sonstwie peer to peer direkt Käufe und Verkäufe abwickel. Geht 99 mal gut und einmal hat man dann Jahre lang irgendeinen Sch*** an der Backe deswegen. Da nutzen auch keine Berichte von Nutzern was die sagen "ich hatte noch nie Probleme".

Aber auch das muss jeder für sich entscheiden. Auch Börsen haben die Gefahr von Totalverlusten... aber das ist ein anderes Thema.

Das die Handelspartner "buchungstechnisch" zusammen gebracht werden, da gebe ich Dir recht. So auch eine direkte Verbindung der Konten beim bezahlen. 

Aber was Du da mit der Blockchain beschreibst, kann ich nicht nachvollziehen.  Ach Bitcoin.de arbeitet mit Hotwallets und Sammelüberweisungen. Wenn Du glaubst,  der Transfer sieht so aus: x Bitcoin von Verkäufer direkt an den Käufer, dann irrst Du. Mach mal paar Käufe bzw. Verkäufe und schau es Dir an.

Klar kann Bitcoin immer exakt sagen, wer welche Bitcoin bekommen hat (Konto-Auszug), aber das kann jede Börse auch. In der Blockchain ist das aber so nicht erkenntlich. Jedenfalls der erste Blick. 😉

Das es aber auch viele schwarze Scharfe gab, ist unstrittig. Man kann aber in den Einstellungen entscheiden mit wem man handelt. Hilft vielleicht nicht immer, aber schränkt schon gewaltig ein.

Axiom

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Das Konzept des Marktplatzes wie ebay. Das war möglicherweise 2011 okay, aber irgendwie hat sic die Kryptowelt weiterentwickelt. Und die Weiterentwicklung ist bei bitcoin.de ein wenig auf der Strecke geblieben

Edit:
@morama war schneller als ich

Dank Bitcoin.de, die diesen Weg gewählt hat, war es erst mal den "Normalo" möglich Bitcoin hier in Deutschland zu kaufen. Wir erinnern uns an die vielen "Spielchen" der BaFin über die Jahre.

Ich will jetzt Bitcoin.de nicht verteidigen, aber ich bin den Jungs dankbar! 👍

Axiom

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vor 2 Stunden schrieb Gulliver:

eine mobile Lösung dafür habe ich bisher nicht

Nimm nen usb stick, den du am Schlüsselbund hast.

2 Partitionen drauf. Eine offene wo du irgendwelche Dateien speicherst ( z.B. Musik).

Die zweite Partition verschlüsselst du. Da gibst du Keepass portable drauf und deine Keepass Datei. Damit hast du immer alles griffbereit und bist ziemlich safe.

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Ich bin wahrscheinlich schon zu alt, dabei hab ich noch 30 Jahre bis zur Rente. Aber mir laufen immer Schauer über den Rücken wenn ich sehe, dass über Handyapps getraded wird. Allein schon wenn ich an den Google Auth denke.
Bei mir wird nur über PC getraded, PC und Smartphone haben keinerlei Berührungspunkte (bis aufs Wlan).
Und bevor die Kommentare kommen, ich bin IT'ler und sehr technikaffin. 😜


OffTopic: Die Handy-Screenshots von Tradeview die hier öfter auftauchen find ich auch immer sehr ulkig. Ich brauch da doch meinen 27" Monitor mit breiter Zeitachse, um vernünftige Analysen anstellen zu können.
 

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vor 17 Minuten schrieb ZineX:

Ich bin wahrscheinlich schon zu alt, dabei hab ich noch 30 Jahre bis zur Rente. Aber mir laufen immer Schauer über den Rücken wenn ich sehe, dass über Handyapps getraded wird. Allein schon wenn ich an den Google Auth denke.
Bei mir wird nur über PC getraded, PC und Smartphone haben keinerlei Berührungspunkte (bis aufs Wlan).
Und bevor die Kommentare kommen, ich bin IT'ler und sehr technikaffin. 😜


OffTopic: Die Handy-Screenshots von Tradeview die hier öfter auftauchen find ich auch immer sehr ulkig. Ich brauch da doch meinen 27" Monitor mit breiter Zeitachse, um vernünftige Analysen anstellen zu können.
 

Und als IT-ler weisst du nicht was Authenticator so macht als offline-app?

Stattdessen benutzt du email- oder sms-2FA?

Beim Rest wird dir wohl jeder zustimmen.

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vor 1 Stunde schrieb TomsArt:

Zum hodlen der Coins auf ner Börse kann man bezügl. Sicherheit zur Zukunft eigentlich keine Aussage machen.

deswegen confused ?

also ich leg keine Hand ins Feuer für eine Aussage bezgl. der Sicherheit von Coins auf jeder Börse, externer Hack interne Kompromitierung, FBI Beschlagnahmungen etc. ...alles schon erlebt

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vor 3 Minuten schrieb TomsArt:

deswegen confused ?

also ich leg keine Hand ins Feuer für eine Aussage bezgl. der Sicherheit von Coins auf jeder Börse, externer Hack interne Kompromitierung, FBI Beschlagnahmungen etc. ...alles schon erlebt

Sicher sind die Coins nur auf der eigenen Wallet, auf die man (möglicher Weise) nicht mal Zugriff hat. Heißt, man kommt selbst auch nicht jederzeit ran. Wie man dieses Sicherheitsvorkehrungen gestaltet, bleibt jeden selbst überlassen. 

Nur man kann nie 100% ausschließen, dass man auch Besuch bekommt. Wer das nun im einzelnen ist, will ich gar nicht mutmaßen. Aber was man nicht hat, kann man auch nicht wegnehmen.

Aber diese Diskussion ist akademischer Natur, bei Beratungen. Ich selbst habe nicht, ich bin ein Häuslebauer. 😉

Axiom

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vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Und als IT-ler weisst du nicht was Authenticator so macht als offline-app?

Stattdessen benutzt du email- oder sms-2FA?

Beim Rest wird dir wohl jeder zustimmen.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Selbstverständlich nutze ich den Google Auth und das für so ziemlich alles wo man sich anmelden muss.
Einer der großen Vorteile der 2FA in Kombination mit einem Handy sehe ich aber nunmal in der physischen Trennung von Login und Auth.
Seinen EC-PIN würde schliesslich auch niemand mit Edding auf die Karte malen.

Natürlich etwas überspitzt aber Vermögenswerte, für die man viele viele Stunden, Tage und Jahre im Arbeitsverhältnis schuften musste/müsste, verdienen ruhig etwas paranoiden Wahn.
 

Bearbeitet von ZineX
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Bei Ethereum gab es eben eine stark deflationäre Phase.

Siehe hier einen Auszug mit einer Übersicht mit Blocknummer, Blockvergütung ("Reward") und verbrannten Ethers ("Burned ETHs).
Teilweise wurden netto (also abzüglich der normalen Blockvergütung) 15 ETH (ca. 45.000 $) und mehr pro Block verbrannt.

image.png.4614b88cfe5f3bbe33441ed11599ae78.png

Quelle: https://etherchain.org/burn

Wenn erst einmal der vollständige Übergang zu Proof of Stake vollzogen ist (für Anfang 2022 erwartet), wird die Blockvergütung nochmals stark sinken.
Man kann sich leicht ausmalen, welcher deflationäre Druck dann bei Ethereum entsteht und welche Auswirkungen das auf den Preis haben wird.

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vor 2 Stunden schrieb Loukez:

Schau dort immer wieder mal rein.

Sind das wirklich alle Longs & Shorts die auf BTC gemacht wurden? Sprich aktuell sind weit mehr Menschen long als short. Was interessant ist, dass die Shortpositionen um 15% zugenommen haben.

Kannst du (Oder jermand anderes) eventuell noch etwas mehr dazu schreiben was welche Parameter bedeuten und wie man die für sich nutzen kann?

Greetz,

Loukez 

In den allermeisten Fällen sind die Longs immer größer als die Shorts. Liegt daran, dass die meisten Marktteilnehmer eben an steigenden Kursen interessiert sind. Shorts stellen sich gegen diese grundsätzliche Ausrichtung, weshalb shorten auch unbedingt gelernt sein will; es ist nicht einfach mal was verkaufen, was man nicht hält.

Die Betrachtung des P/C-Ratio (bei Optionen), oder einfach das Verhältnis von Short vs. Long ist insbesondere an Extrempunkten ein (!!!) Imdikator, den man für die kurzfristige Tendenz heranziehen kann. 

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