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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 32 Minuten schrieb Jokin:

Derzeit bin ich am Überlegen ob ich mal ein öffentliches Portfolio baue welches dann jeder für sich als "Handlungsoption" betrachten und bewerten kann. Für diese Strategie brauche ich aber auch noch eine Strategie, die Verluste einfährt, denn ohne Verluste aus dem Trading braucht's diese Steuerstrategie nicht. Und genau da hänge ich gerade ... wie schaffe ich ein öffentliches Portfolio, welches mit Verlustrisiken behaftet ist, die manuell nicht nennenswert beeinflussbar sind ... hmmm ....

Tach auch Jokin,

etwas ähnliches hast du vor Kurzem schon einmal erwähnt. Du bist für mich hier im Forum echt ne Hassliebe (mit zwinkerndem Auge). Deine Beiträge wirken auf den ersten Blick teilweise arrogant, sind aber vordergründig mit viel nützlichem Wissen gespickt. Ich lese sie mittlerweile sehr gern und versuche diese nachzuvollziehen. Danke für den Input!

Ich denke, hier würden sich einige Mitglieder über ein öffentliches Portfolio-Handling von dir freuen, mich eingeschlossen.

Cheerio

B

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Den Rücksetzer hab ich heute Nacht leider verpasst, Korrekturen sind das m.E. nicht.
Nach unten ist schon noch ne Menge Unterstützung, Fuel scheint dem BTC aber ein wenig ausgegangen zu sein.
Vermutlich dümpeln wir jetzt n paar Tage um die 12,7K herum. Trump twittert: Handelskrieg ist beendet und BTC knallt wieder runter auf 4K  :wacko:
Alle meine Aktien/Fonds sind fett im Grün, BTC rot. Ich hege den Verdacht es werden Kryptogewinne aus dem Markt gezogen und in "stabilere" Häfen umgeschichtet.
 

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ich würde sagen es war geplant...irgendwelche insider Geschäfte mit den Börsen.

Ein Wal transferiert ne große Menge BTC zu Coinbase... finex geht down, coinbase geht down...
Wie oft hatten wir genau schon solche Aktionen das Börsen down gehen und wir dann den Kurs 2 K tiefer sehen? 

Noch sind wir einfach der Spielball der ganz großen in dem umregulierten Markt

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Dieser parabolische Verlauf wie gestern. Sowas endete noch nie gut...

Aus meiner Euphorie, dass meine BTC nun mehr wert sind, wurde in den letzten Tagen gestern echte Sorge. Ich bin zum Hodler geworden (schon vorher) und denke eher langfristig.
Wäre der Kurs wie in einem normalen Bullenmarkt wieder mit mäßigem Temp und auf und ab angestiegen hätte mich das mehr gefreut als so eine Kursexplosion -> 20% innerhalb von 24h hat der BTC zugelegt... das ist jenseits aller Stabilität und lässt eben Vorhersagen enorm unsicher werden. Mich hätte eine 30-40% Korrektur jetzt von 10k auf 6k nicht überrascht und auch nicht beunruhigt und ich habe sowas schon erwartet.

Nun kann aber jede Korrektur auch das Ende einer riesigen Bulltrap sein, der ein weiterer monatelanger Bärenmarkt folgt.... das ist jetzt meine Sorge.

Kann also die ganzen "das ist doch geil - Bitcoin wieder so hoch" -Schreier nicht so ganz verstehen. Das ist seeeehr kurzfristig gedacht.
Das Problem ist dann nämlich das Korrekturen nicht als solche verstanden werden, sondern die gleichen Schreier dann äußern "es ist alles zuende!!!". Das gibt es natürlich bei jeder Korrektur und führt auch dazu das die Weakhands rausgeschüttelt werden, aber bringt mir als Hodler natürlich recht wenig, wenn die Stimmung mit solchen überschwänglichen Marktbewegungen total unvorhersehbar ist.

-> Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin mit den 13k nicht besonders glücklich, so wie es jetzt gekommen ist. Mich würde ein Fortsetzen des Bärenmarktes jetzt nicht mehr so wundern wie vor 2 Wochen noch.

Zusätzlich bringt das Tetherdrucken und das diese nicht gedeckt sind auch wieder Unsicherheit rein.

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Die schwankungen sind mir egal. Dann gibts halt keine 100k in 2019. Und der fahrplan bleibt bei den anweisungen von @fjvbit 😉

Ich bin immernoch der meinung, die einheit: zeit, (warten können) ist das grösste invest in btc wenn man mal fuss gefasst hat. 

Ist auch das einfachste für ottos wie mich, die arbeitstunden vor dem rechner verabscheuen.

Gut ding will weile haben

Auf ein positives portfolio  euch kryptopiraten. 

Prost 

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Das ist spannend:

https://de.cointelegraph.com/news/square-rolls-out-bitcoin-deposits-for-cash-app-to-general-public

Square ist in den USA enorm verbreitet. Schaut Euch mal die Umsetzung an. Google "square reader".

Die Amis bekommen aus ihren Geldautomaten nur 20er. Das reicht in der Praxis, aber das hängt mit der Vorliebe für Kartenzahlungen zusammen. Dort zahlt man auch Kleinstbeträge unter einem USD mit Karte.

Somit gibt Square die Möglichkeit jedes Smartphone zu einem "Bezahlgerät" mit diesem Reader zu machen.

Die Leute schauen auf ihr Smartphone wieviel Geld sie haben, zücken ihre Karte und bezahlen mit dem Reader am Smartphone des Händlers.

Hier in Deutschland denken wir, dass doch eine Lastschrift ebenso geht und man das doch von Bank-App zu Bank-App mit QR-Codes machen könnte.

Nein das geht da nicht, Überweisungen und Lastschriften sind dort sehr unüblich.

Es macht daher absolut Sinn, den Schritt der Kreditkarte zu überspringen und direkt mit QR-Code zu bezahlen - dazu muss man jedoch erstmal ein Guthaben bei Square haben.

Dieser Usecase klingt immernoch zu kompliziert, daher wird die einzige logische Konsequenz sein, dass in Zukunft nur noch digital bezahlt wird. Der Verkäufer splittet die Bitcoineinnahme so auf, dass er seine Lieferanten in Fiat oder BTC bezahlen kann und ob er den Ertrag in Fiat oder BTC behalten will.

Für Steuer- und Regulierungsbehörden wird das zu völlig absurden Regelungen führen.

Die nächsten Jahre werden richtig interessant!

 

Wir haben seit Jahren TWINT in der SChweiz. Ich bezahle soviel wie möglich mit TWINT. Also mit dem Handy wo ich sowieso immer dabei habe und Portemonnaie nicht immer mitnehmen muss. 

Bezahle auch meine Boot-Fahrstunden  direkt am Handy des Fahrlehrers. In den Läden haben sie beim EFT-Gerät Twint Stationen. Bei den OnlineShops funktioniert es ebenfalls.

Echt Cool. Nicht alle aktzeptieren TWINT aber immerhin die Grossverteilter wie Coop und die Kioske in der Schweiz.

Bearbeitet von dandy
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Das Vol. ist nicht von schlechten Eltern (114 Mrd €) da freu ich mich auf die Kursexplosionen nachdem Rücksetzer.

Aprobos Litecat macht immer was es will, aber am Ende wird er steigen wegen dem halving.

Bearbeitet von Eagle
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vor 3 Stunden schrieb clio123:

Ja bin hodler. Wenn ich jetzt verkaufe und der Preis nie mehr unter meinen Verkaufspreis fällt was dann..? Naja jedem das seine..

Es gab mal in USA ein interessantes Experiment. In ein leeren, langweiligen Raum sollten sich Probanden einfach nur eine Stunde auf einen Stuhl mitten im Raum hinsetzen und nichts machen.

Über die Hälfte hat es nicht ausgehalten. Daraus kann man mutmaßen, das auch hier 1... 2 Leute sind, die einfach was zum müssen. Ob dann dies erfolgreich ist oder nicht steht auf ein anderen Blatt.

Die ganze Chartanalyse beruht auf Psychologie, auf dem (wahrscheinlichen) Verhalten der Marktteilnehmer...

Also liebe Mitreisenden in der Rakete. Es wird immer wieder zu kleinen Turbulenzen kommen, die nur kurz oder etwas länger andauern.

Wichtig ist nur die "Pfadabhängigkeit". Das heißt, das man immer an der Kreuzung richtig abbiegt, um auf den höchsten Berg zu kommen. Macht man das nicht, klettert man beim falschen auf die Spitze, um zusehen, dass die anderen Berge drumrum viel größer sind. Dann muss man den Weg erst mal wieder runter, zurück bis zur Kreuzung, wo man falsch abgebogen ist.

Heißt für uns kurz übersetzt, den richtigen Coin, Bitcoin!, Hodlen und dann ganz gelassen bleiben. 

Ich wünsche allen Hodlern viel Erfolg. Und den Tradern natürlich den "nötigen Kick" dabei.

Mag man sich selbst die Frage stellen. Ich habe ein Bitcoin und irgendwann ist der 1 Mio und mehr wert. Warum soll ich es riskieren ihm zu verlieren, um mal 50€ mehr zu machen, von den ich dann auch noch Steuern und Gebühren bezahlen muss?

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 36 Minuten schrieb lula:

Nicht jeder hat lust zu traden oder besitzt die fähigkeit coins zu vermehren 😉

Ist dann regelmässiges nachkaufen, auch mit kleinstbeträgen, nicht auch eine unterstützung der blockchain ? 

Ja, genau da hänge ich gerade mit dem Konzept - ich habe ja einen Tradingbot, der das übernimmt.
... da ich nicht gewerbetreibend werden will, darf ich ihn weder verkaufen noch den Betrieb als Dienstleistung anbieten
... da ich zudem nicht haftbar gemacht werden will, darf ich ihn wieder weder verkaufen noch als Dienstleister anbieten.

Somit müsste ich eine sehr gute Beschreibung erstellen wie man den Bot auf einem eigenen Server einrichtet. Das macht recht viel Arbeit und ich bin mir nicht sicher welchen Nutzen ich für mich daraus ziehen kann.

vor 38 Minuten schrieb IT-Genosse:

Nimm doch einfach ein paar Alts mit rein. Wie wärs mit IOTA? Alles explodiert, und der kommt nicht aus den Puschen :ph34r:

Genau das ist der Plan derzeit.

Das soll ja auch nicht zu komplex werden.

Daher ist das derzeit mein Plan:
- Jeden Monat einen festen Euro-Betrag in BTC tauschen - der Tag ist flexibel, eventuell Teilbeträge.
- Jeden Monat die eine Hälfte in den Steuerschlaf schicken
- Jeden Monat die andere Hälfte in den Tradingbot schicken
- Jeden Monat entscheiden ob für 11-monatige Coins Verluste realisiert werden sollen
- Jeden Monat entscheiden ob für 13-monatige Coins Gewinne realisiert werden sollen
- Jeden Monat entscheiden ob Gewinne aus dem Tradingbot in den Steuerschlaf geschickt werden
- Jeden Monat Cointracking hinsichtlich der Transaktionen nachziehen und auch veröffentlichen (das geht nicht so einfach)

vor 31 Minuten schrieb ThirtyThirty:

Ich denke, hier würden sich einige Mitglieder über ein öffentliches Portfolio-Handling von dir freuen, mich eingeschlossen.

Nur wie sieht das Konzept aus?

Um wieviel Geld wird es gehen? ... jeden Monat da 100 Euro reinzuschieben lohnt sich nicht für mich - der Aufwand wäre mir viel zu groß. Auch bei 1.000 Euro sehe ich den Aufwand in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen.

Der einzige Nutzen, den ich mir vorstellen kann wäre, dass ich damit auch unter die Youtuber gehe, dann würde ich monatlich ein 30-min-Video erstellen wo ich dann zeige wie ich das jeweils live mache. Und dann machen auch Größenordnungen von 5.000 oder 10.000 Euro je Monat Sinn, das würde Zuschauer anlocken und dann macht das auch 'nen Zopf mit der Werbung und so.

Andere Ideen?

 

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Zitat

Somit müsste ich eine sehr gute Beschreibung erstellen wie man den Bot auf einem eigenen Server einrichtet. Das macht recht viel Arbeit und ich bin mir nicht sicher welchen Nutzen ich für mich daraus ziehen kann.

Vielleicht über "Spenden"?

Zitat

 

Um wieviel Geld wird es gehen? ... jeden Monat da 100 Euro reinzuschieben lohnt sich nicht für mich - der Aufwand wäre mir viel zu groß. Auch bei 1.000 Euro sehe ich den Aufwand in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen.

Der einzige Nutzen, den ich mir vorstellen kann wäre, dass ich damit auch unter die Youtuber gehe, dann würde ich monatlich ein 30-min-Video erstellen wo ich dann zeige wie ich das jeweils live mache. Und dann machen auch Größenordnungen von 5.000 oder 10.000 Euro je Monat Sinn, das würde Zuschauer anlocken und dann macht das auch 'nen Zopf mit der Werbung und so.

Andere Ideen?

Dann kannst du auch Gewerbetreibend werden... 

Bearbeitet von damario89
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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Wie so immer halte ich eine gesunde Mischung von beidem für sinnvoll - ein Teil wird gehodlt und ein Teil wird durch Trading vermehrt - um diesen Zuwachs dann in die HODL-Wallet zu schieben.
 

Hab ich was übersehen?

Meiner Meinung nach hast du übersehen, dass dein zweigleisiger Ansatz ja am Ende dennoch genau im Ergebnis des 1. Extrem mündet. Solange immer mehr BTC gehodlt werden, wird auch immer weniger für das Trading zur Verfügung stehen. Bei deinem Ansatz dauert das natürlich länger, aber wenn alle das ganz genau so handhaben verschiebt sich das Verhältnis von Trading und Hodln zwangsläufig. 

Das Kursgeschehen sehe ich persönlich sehr entspannt. Ich schaue immer mal wieder rein, habe meine Verkaufsmarken und handle erst wenn die erreicht werden. Was in der Zwischenzeit passiert, ist nicht so wichtig. Kommen wir nie wieder an das ATH? Egal, Lehrgeld bezahlt. Warum soll ich mich da mit Pumps auf 14.000$ oder Drops auf 6.000$ beschäftigen? Für mich wird höchstwahrscheinlich die Zeit ab neuen ATHs am schwierigsten. Trotz Zielmarken gilt es dort einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn drumherum alles explodiert. Alles bis dahin ist für mich ein dickes großes Zurücklehnen und Nichtsmachen.

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Oh mein Gott die Blase platzt, ich geh schnell die Tulpen giessen, vielleicht hilfts ja.

vor 21 Minuten schrieb Jokin:

Ja, genau da hänge ich gerade mit dem Konzept - ich habe ja einen Tradingbot, der das übernimmt.
... da ich nicht gewerbetreibend werden will, darf ich ihn weder verkaufen noch den Betrieb als Dienstleistung anbieten
... da ich zudem nicht haftbar gemacht werden will, darf ich ihn wieder weder verkaufen noch als Dienstleister anbieten.

Somit müsste ich eine sehr gute Beschreibung erstellen wie man den Bot auf einem eigenen Server einrichtet. Das macht recht viel Arbeit und ich bin mir nicht sicher welchen Nutzen ich für mich daraus ziehen kann.

Genau das ist der Plan derzeit.

Das soll ja auch nicht zu komplex werden.

Daher ist das derzeit mein Plan:
- Jeden Monat einen festen Euro-Betrag in BTC tauschen - der Tag ist flexibel, eventuell Teilbeträge.
- Jeden Monat die eine Hälfte in den Steuerschlaf schicken
- Jeden Monat die andere Hälfte in den Tradingbot schicken
- Jeden Monat entscheiden ob für 11-monatige Coins Verluste realisiert werden sollen
- Jeden Monat entscheiden ob für 13-monatige Coins Gewinne realisiert werden sollen
- Jeden Monat entscheiden ob Gewinne aus dem Tradingbot in den Steuerschlaf geschickt werden
- Jeden Monat Cointracking hinsichtlich der Transaktionen nachziehen und auch veröffentlichen (das geht nicht so einfach)

Nur wie sieht das Konzept aus?

Um wieviel Geld wird es gehen? ... jeden Monat da 100 Euro reinzuschieben lohnt sich nicht für mich - der Aufwand wäre mir viel zu groß. Auch bei 1.000 Euro sehe ich den Aufwand in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen.

Der einzige Nutzen, den ich mir vorstellen kann wäre, dass ich damit auch unter die Youtuber gehe, dann würde ich monatlich ein 30-min-Video erstellen wo ich dann zeige wie ich das jeweils live mache. Und dann machen auch Größenordnungen von 5.000 oder 10.000 Euro je Monat Sinn, das würde Zuschauer anlocken und dann macht das auch 'nen Zopf mit der Werbung und so.

Andere Ideen?

 

DAS wollste dir auch noch antun?? Hast Langeweile? So gern ich auch helfe, aber sowas tu ich mir dann nu au nicht an.

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Gerade eben schrieb noob2000:

Ich bin Hodler aber ich hab mich in die Fomo ziehen lassen und nochmal nachgelegt. Der Teil ist natürlich jetzt mal wieder aufgefressen, das ärgert mich eben einfach.

Emotionen... Emotionen.... glaub mir, ich habe in 2018 meine Lehren aus dem Markt gezogen.... 

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