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Prognose

fjvbit

Von fjvbit
in Kursentwicklung & Chartanalyse

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Empfohlene Beiträge

Axiom0815

Axiom0815

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vor 5 Stunden schrieb Philbert:

Was man daraus lernen könnte, wäre, nicht sein ganzes Geld in eine einzige Anlage zu investieren, wie es wohl sehr viele Kleinanleger bei Wirecard getan haben. 

Da könnte auch der ein oder andere Bitcoin Besitzer mal drüber nachdenken... 

Na ich habe nicht "in eine einzige", sondern ganz viele Satoshis investiert. Ein gutes Gefühl entsprechend mehr zu haben. 😉

Axiom

PS: Ja, es gibt mehreres... 👍

Bearbeitet von Axiom0815
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Swebbo

Swebbo

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vor 1 Minute schrieb TomsArt:

die Schweine backen die jahrelang die Accounts von Usern gesperrt haben wenn sie mitbekommen haben das privat Kryptos gekauft wurden

Wenn du den Feind nicht besiegen kannst...verbünde dich mit ihm 😉

 

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koiram

koiram

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vor 5 Stunden schrieb dani229:

Sieht doch schonmal nicht schlecht aus oder?

Ja, das ca. 5. Mal seit Mitte Mai wo es auf ca. 9,6 k hochgeht bevor es wieder auf 9,4 fiel...
Aber langfristig innerhalb der nächsten 1,5 Jahre wird der Kurs steigen, und da wird es nicht nur 100er-Sprünge geben...
Meine aktuelle Prognose: 20k Ende 2020.

Bearbeitet von koiram
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Skogen

Skogen

Geschrieben
Geschrieben

mal zur Erheiterung was man bei einer Depot Eröffnung als Erklärung bekommt.
Je Pro und Contra bei Aktien,ETFs usw... bei Kryptos nur Conta :D 

besonders punkt 1 ist top!

 

Kryptowährungen

Sind digitale Zahlungsmittel

Contra
  • sind für Privatanleger wegen fehlender Transparenz und Regulierung eher ungeeignet
  • sind hoch riskant für Anleger, da langfristige Durchsetzung noch unklar ist (auch bei Bitcoin)
  • bieten hohes Angriffspotential durch Datenmissbrauch, Diebstahl und Betrug

Im Jahr 2017 waren Kryptowährungen wie der Bitcoin plötzlich in aller Munde – und waren bei etlichen Geldanlegern sehr beliebt. Der Hype um digitale Zahlungsmittel führte dazu, dass ein Bitcoin zeitweise fast 20.000 Dollar wert war und sich auch viele Normalsparer fragten, ob sie Geld in Bitcoins investieren sollten. Die Euphorie hat sich gelegt. Anfang 2020 entsprach ein Bitcoin rund 9.500 Dollar.

Nun könnte man argumentieren, dass Sparer bei niedrigem Kurs in die Kryptowährung einsteigen sollten. Tatsächlich bleiben die Bitcoins für Privatanleger allerdings ungeeignet. Hohe Marktschwankungen und eine generelle Unsicherheit darüber, welche Währung sich durchsetzen wird, bedeuten ein hohes Risiko für Anleger, das durch fehlende Regulierung des Marktes noch verstärkt wird. Dazu kommt eine potenziell hohe Angreifbarkeit der Bitcoins durch Datenmissbrauch, Diebstahl und Betrug. Daher ist das Thema Kryptowährung aktuell eher eine Wette als eine solide langfristige Geldanlage.

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Lavista

Lavista

Geschrieben
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Raver:

Wirecard ist der neue Bitcoin geworden

Wenn du deine Zeit totschlagen möchtest, diskutiere­ ruhig weiter über jede kleine Bewegung beim Bitcoin, um alles nur schlecht zu machen , ich würde dir aber sinnvolleres empfehlen.

Anstattdes­sen halte ich es für sinnvoller­, das grosse Bild im Auge zu behalten und sich mit fundamenta­len Entwicklun­gen bezüglich im Finanzbere­ich, Rechtswese­n, Soziologie­, der Politik und Wirtschaft­ zu befassen.

Ganz wichtig natürlich:­ die Aktivitäte­n der Krypto-Sof­twareschmi­eden.

Aus der Gesamtgeme­ngelage kann man wirklich Schlüsse bezüglich möglicher langfristi­ger Entwicklun­gen ziehen.
Ein paar Leute wie du beweisen mit ihren Kommentare­n hier extreme Kurzsichti­gkeit, unrealisti­sche Erwartungs­haltungen oder sie zeigen, dass sie sich nie mit der Materie beschäftig­ten um dann im Forum gemäß der alten Volksweish­eit: "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht" auch allen anderen Menschen den "Appetit auf weitgehend­ unbekannte­ Speisen" zu vergällen.­

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Jokin

Jokin

Geschrieben
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Lavista:

Wenn du deine Zeit totschlagen möchtest, diskutiere­ ruhig weiter über jede kleine Bewegung beim Bitcoin, um alles nur schlecht zu machen , ich würde dir aber sinnvolleres empfehlen.

Anstattdes­sen halte ich es für sinnvoller­, das grosse Bild im Auge zu behalten und sich mit fundamenta­len Entwicklun­gen bezüglich im Finanzbere­ich, Rechtswese­n, Soziologie­, der Politik und Wirtschaft­ zu befassen.

Ganz wichtig natürlich:­ die Aktivitäte­n der Krypto-Sof­twareschmi­eden.

Aus der Gesamtgeme­ngelage kann man wirklich Schlüsse bezüglich möglicher langfristi­ger Entwicklun­gen ziehen.
Ein paar Leute wie du beweisen mit ihren Kommentare­n hier extreme Kurzsichti­gkeit, unrealisti­sche Erwartungs­haltungen oder sie zeigen, dass sie sich nie mit der Materie beschäftig­ten um dann im Forum gemäß der alten Volksweish­eit: "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht" auch allen anderen Menschen den "Appetit auf weitgehend­ unbekannte­ Speisen" zu vergällen.­

Naja, einfach solche "Einwürfe" totzuschlagen ist ja nun auch nicht die feine Art - das sieht man bei Scam-Projekten immer wieder.

Da werden oft selbst sachlich fundierte Argumente auf solch eine Art und Weise abgeschmettert.

Daher würde ich gern hier nochmal ansetzen:

vor 3 Stunden schrieb Raver:

Wirecard ist der neue Bitcoin geworden

Warum bist Du, @Raver, dieser Ansicht? Welche Parallelen sieht Du?

Immerhin sind bei Wirecard Bilanzen gefälscht worden was bei Bitcoin in dieser Art und Weise gar nicht möglich ist.

... daher die Frage was Dir bei Deiner Aussage durch den Kopf ging?

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q1221q

q1221q

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Geschrieben

Bin mal auf die Gebühren gespannt, wenn das dann auch 3,5 % sind (wie bei B2B Gebühren im kleinsten Umsatz-Level) dann wäre es nur wenig günstiger als ein ATM.

Die breite Masse ist zwar nett für die Berichte, aber ich vermute nicht dass Leute Bitcoin kaufen, nur weil es dann via Paypal geht.

 

Aber wenn wir nun in den nächsten 2 - 4 Wochen über die 10.500 USD kommen, war rückblickend bestimmt Paypal der Grund in den Medien 😄

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Jokin

Jokin

Geschrieben
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb q1221q:

Bin mal auf die Gebühren gespannt, wenn das dann auch 3,5 % sind (wie bei B2B Gebühren im kleinsten Umsatz-Level) dann wäre es nur wenig günstiger als ein ATM.

 

Paypal bietet den Bitcoin-Verkauf nicht an um den Kunden ein Geschenk zu machen.

Paypal will Profit generieren und vollkommen logisch, dass sie entsprechende Gebühren erheben werden.

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q1221q

q1221q

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Jokin:

Paypal bietet den Bitcoin-Verkauf nicht an um den Kunden ein Geschenk zu machen.

Paypal will Profit generieren und vollkommen logisch, dass sie entsprechende Gebühren erheben werden.

Korrekt, deshalb würde ich diese "Hype News" auch nicht überdurchschnittlich positiv werten.

Wer Bitcoin kaufen will, hat heute schon eine Reihe an Optionen und wartet mit Sicherheit nicht nur auf Paypal.

Bearbeitet von q1221q
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