Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 17 Stunden schrieb Axiom0815:

Worauf ich hellhörig bin: Kapitalverkehrskontrolle

Regulierung und zum "Schutz der Bevölkerung" könnte man ja max. 15.ooo ... 10.oooo ... 2.ooo Euro maximal erlauben in Krypto zu wechseln. (Die Zahlen sind ganz zufällig gewählt, ein so genanntes goldenes Beispiel.)  😉

Axiom

Anscheint ließt Julian hier mit. Also viele Grüße. 😉
Der "angebliche Schutz" als Zensur wird noch immer mehr zu nehmen. Bis es soweit kommt, dass die Spannungen offen zu Tage treten.

Man sollte sich also so positionieren, dass wenn es zum "Schwur" kommt richtig positioniert ist. Das heißt für mich, in Bitcoin investiert zu sein und nicht in FIAT.
Wer dann in FIAT ist, kann lernen, warum Bitcoin ein Wertspeicher ist. 🙊

Axiom

  • Thanks 1
  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Axiom0815:

Anscheint ließt Julian hier mit. Also viele Grüße. 😉
Der "angebliche Schutz" als Zensur wird noch immer mehr zu nehmen. Bis es soweit kommt, dass die Spannungen offen zu Tage treten.

Man muss dabei sehr zwischen "echtem Schutz" und "Selbstschutz" unterscheiden.

Der "Schutz" vor TenX in Form von frühzeitigen Warnung war nicht ganz unberechtigt: https://coinmarketcap.com/currencies/tenx/

Es kommt halt immer darauf an "wer" vor "wem" schützen will.

Solange es "Außenstehende" sind, wie junge beruflich erflogreiche Bitcoinmaximslisten, die Rentner, Arbeitslose und Geringverdiener davor schützen ("in Form von Warnungen") ihr Fiat in z.B. Platincoin eintauschen OHNE sie von Bitcoin überzeugen zu wollen: Ist doch alles super und das ist auch keine Zensur.

Bearbeitet von Anevay
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Anevay:

Man muss dabei sehr zwischen "echtem Schutz" und "Selbstschutz" unterscheiden.

Der "Schutz" vor TenX in Form von frühzeitigen Warnung war nicht ganz unberechtigt: https://coinmarketcap.com/currencies/tenx/

Es kommt halt immer darauf an "wer" vor "wem" schützen will.

Solange es "Außenstehende" sind, wie junge beruflich erflogreiche Bitcoinmaximslisten, die Rentner, Arbeitslose und Geringverdiener davor schützen ihr Fiat in z.B. Platincoin eintauschen OHNE sie von Bitcoin überzeugen zu wollen: Ist doch alles super und das ist auch keine Zensur.

Das sehe ich anders: Schützen muss man einen Menschen, der nicht mehr geschäftsfähig ist, bzw. keinen freien Willen im juristischen Sinne bilden kann. Diese Menschen bedürfen des Schutzes. Andere Menschen, so naiv sie auch sein mögen bedürfen keines Schutzes. Das wäre dann Bevormundung. ABER: Diese Menschen darf man warnen. Muss man nicht, aber darf man. Wenn sie auf die Warnung hören, ok. Sonst auch ok. Und immer dran denken: Auch die warnende Person gibt immer nur ihre subjektiven Ansichten weiter und mag genauso einem Irrtum unterliegen, wie die zu warnende Person.

  • Love it 1
  • Thanks 1
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Das sehe ich anders: Schützen muss man einen Menschen, der nicht mehr geschäftsfähig ist, bzw. keinen freien Willen im juristischen Sinne bilden kann. Diese Menschen bedürfen des Schutzes. Andere Menschen, so naiv sie auch sein mögen bedürfen keines Schutzes. Das wäre dann Bevormundung. ABER: Diese Menschen darf man warnen. Muss man nicht, aber darf man. Wenn sie auf die Warnung hören, ok. Sonst auch ok. Und immer dran denken: Auch die warnende Person gibt immer nur ihre subjektiven Ansichten weiter und mag genauso einem Irrtum unterliegen, wie die zu warnende Person.

Genau - ein großer Unterschied zwischen Bevormundung/Verbot der Ausführung und einer Warnung davor. "Betreten auf eigene Gefahr" ermöglicht mir immernoch mein Ziel zu erreichen. "Betreten verboten" nicht.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Axiom0815:

Anscheint ließt Julian hier mit. Also viele Grüße. 😉
Der "angebliche Schutz" als Zensur wird noch immer mehr zu nehmen. Bis es soweit kommt, dass die Spannungen offen zu Tage treten.

Man sollte sich also so positionieren, dass wenn es zum "Schwur" kommt richtig positioniert ist. Das heißt für mich, in Bitcoin investiert zu sein und nicht in FIAT.
Wer dann in FIAT ist, kann lernen, warum Bitcoin ein Wertspeicher ist. 🙊

Axiom

Jetzt hab ich mir das Video von Julian tatsächlich angeschaut, da ich dachte, dass er aufs Forum hier verweist :D
Naja..warum er sich da so aufregen kann..eh nix neues. Es geht am Ende des Tages immer ums Geld - und zwar das Eigene. ;) Ist zwar reichlich unromantisch aber ich hab noch keinen gegenteiligen Beweis gefunden :D

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb MasterCoin:

Ich denke nicht, dass Elon Musk das mit den # Bitcoin ernstgenommen hat. Er ist ja dafür bekannt zu verarschen. Sobald er das jetzt entfernt, dann werden wir Blut sehen.

Wenn ich soviel Kohle hätte wie Elon, dann hätte ich sicherlich einiges von meinem Vermögen in Kryptos. Wenn er das in der momentanen Lage nicht hat, dann wäre er ziemlich blöd. Und das ist er wohl nicht... 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Pappnase:

Wenn ich soviel Kohle hätte wie Elon, dann hätte ich sicherlich einiges von meinem Vermögen in Kryptos. Wenn er das in der momentanen Lage nicht hat, dann wäre er ziemlich blöd. Und das ist er wohl nicht... 

Vielleicht sollte er #Bitcoinisshit schreiben. Dann kann er noch günstig einkaufen. Und wir auch.😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb SkaliertDoch:

Das sehe ich anders: Schützen muss man einen Menschen, der nicht mehr geschäftsfähig ist, bzw. keinen freien Willen im juristischen Sinne bilden kann. Diese Menschen bedürfen des Schutzes. Andere Menschen, so naiv sie auch sein mögen bedürfen keines Schutzes. Das wäre dann Bevormundung. ABER: Diese Menschen darf man warnen. Muss man nicht, aber darf man. Wenn sie auf die Warnung hören, ok. Sonst auch ok. Und immer dran denken: Auch die warnende Person gibt immer nur ihre subjektiven Ansichten weiter und mag genauso einem Irrtum unterliegen, wie die zu warnende Person.

Du hast recht.

Ich meinte jedoch ebenso "Warnung" anstelle von "Bevormundung".

An einer Stelle hatte ich so geschrieben, an der zweiten habe ich es nachträglich ergänzt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Longbrearh

Dieses Problem hatte Ich auch schon, Ende 19 Anfang 20 hab ich angefangen mit krypto und wollte schnell auf mein Mindestverstärkerleistung kommen, hab öfter was auf fidor Konten überwiesen und eines Tages einen Anruf bekommen ob das alles rechtens ist und das diese Bank zwielichtig sei 😂 

damals konnte man noch in 1/10schritten einsteigen, das waren noch Zeiten 

Bearbeitet von Longbrearh
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

spannend: 

GameStop-Achterbahnfahrt geht weiter

Die GameStop-Aktie stellt die Börsenwelt weiter auf den Kopf – und wird nun zunehmend zum Politikum. Die unzähligen Kleinanleger, die in die Videospielkette investierten, wurden am Donnerstag vorübergehend vom Handel an der Börse ausgeschlossen. Die US-Politik schäumt deswegen über Parteigrenzen hinweg und fordert Anhörungen im Kongress. Auf Facebook wurde unterdessen eine Gruppe mit 157.000 Investoren gesperrt.

Online seit gestern, 13.01 Uhr
Teilen

In den letzten Tagen sorgt das Duell zwischen Kleinanlegern, die über Broker-Apps mit Aktien handeln und sich über Plattformen wie Reddit austauschen, und Hedgefonds für Aufsehen. Der Wert der Aktie der Kette GameStop kletterte am Donnerstag zeitweise auf fast 470 US-Dollar, brach bis zu Börsenschluss in den USA aber wieder ein.

 

Ursprünglich galt der US-Videospielhändler als angeschlagen: Die GameStop-Aktie wurde zum Ziel von Short-Sellern, oftmals sind das Hedgefonds. Diese leihen sich Anteilsscheine, stoßen sie auf dem Markt ab und kaufen sie später zurück. Damit wetten sie auf fallende Kurse – die für sie einen Gewinn bedeuten.

Im Jänner wurde bekannt, dass GameStop mehrere altgediente Experten für Onlinehandel in die Geschäftsführung aufnahm. Angesichts dessen trieben Kleinanleger die Aktie in die Höhe. Zum wiederholten Mal wurde die Marktmacht der „Generation Smart Broker“ deutlich. In den vergangenen Monaten boomten Trading-Apps, die Millionen junge Smartphone-Besitzer auf den Aktienmarkt lockten, wo sie ohne große Gebühren oder Provisionen mitmischen können.

GameStop wird Thema in US-Politik

Nun erreicht die Aufregung über die extremen Kurskapriolen der GameStop-Aktien und anderer Unternehmen auf dem US-Finanzmarkt endgültig die politische Ebene. Der künftige Vorsitzende des Bankenausschusses im US-Senat, Sherrod Brown, kündigte am Donnerstag eine Anhörung „zum aktuellen Zustand des Aktienmarkts“ an.

https://assets.orf.at/mims/2021/05/33/crops/w=1280,q=90/826539_bigpicture_288233_boersen_spac_trading_apps_body_1_a.jpg?s=90b8e0c01313394f635ba8e0266266aaf74996e5AP/Nam Y. Huh Eine Videospielkette als Schauplatz eines Börsenkampfs

Es sei an der Zeit für die Börsenaufsicht SEC und den Kongress, dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft für alle funktioniere, nicht nur für die Wall Street. „Die Leute an der Wall Street scheren sich nur um die Regeln, wenn sie diejenigen sind, denen es wehtut“, hieß es in Browns Statement.

Kein Verständnis für Robinhood-Entscheidung

Hintergrund ist der große Ärger von Anlegerinnen und Anlegern über Restriktionen beim Handel mit Papieren von GameStop und anderen Firmen, durch die sie sich bei einer Gewinnstrecke ausgebremst sehen. Vor allem der Onlinebroker Robinhood geriet dadurch in die Kritik und in den Verdacht, Kleinanleger gegenüber Wall-Street-Großinvestoren zu benachteiligen. Robinhood schränkte den Handel mit den Papieren so ein, dass sie nur noch verkauft, aber nicht mehr gekauft werden konnten.

Das könnte in den USA auch eine größere Debatte über Regulierung lostreten. Laut US-Medien plant auch die Vorsitzende des Finanzausschusses im US-Repräsentantenhaus, Maxine Waters, eine Anhörung. Dabei soll es um die jüngsten Turbulenzen auf dem Finanzmarkt und um die Rolle von Hedgefonds dabei gehen. Auch andere ranghohe Politikerinnen und Politiker der demokratischen Partei wie Elizabeth Warren und Alexandria Ocasio-Cortez forderten Aufklärung. Vertreter der republikanischen Partei äußerten ebenfalls Unverständnis für Robinhoods Entscheidung.

https://assets.orf.at/mims/2021/05/76/crops/w=1280,q=90/828645_bigpicture_288976_boerse_gamestop_frvo_body_gy.jpg?s=9bd7b82e68c5ca7b0fda4b40cd9036a6bcd3e7b5APA/AFP/Getty Images/Tom Williams Im Senat forderten Politikerinnen wie Alexandria Ocasio-Cortez Aufklärung

Facebook schließt Robinhood-Gruppe

Facebook schloss unterdessen die Robinhood-Facebook-Gruppe. Der Gründer des Wall-Street-Diskussionsforums, Allen Tran, sagte, er habe eine Benachrichtigung von Facebook erhalten, wonach die 157.000 Mitglieder umfassende Gruppe wegen Verletzung des Regelwerks gesperrt werde. Das Netzwerk wollte sich dazu nicht weiter äußern.

Anleger tauschen sich über Reddit aus

Die Hobbytrader organisierten sich auf der Onlineplattform Reddit. In dem Unterforum „WallStreetBets“ tauschten sich rund 3,6 Millionen Mitglieder über Strategien im Kampf gegen die etablierten Börsenhändler aus – und trieben den Kurs in die Höhe. Die Aktie, die im Frühjahr gerade noch um knapp vier Dollar gehandelt wurde, lag auch nach dem Einbruch am Donnerstag zu Börsenschluss bei rund 200 Dollar.

Für „WallStreetBets“-Gründer Jaime Rogozinski steht die Aktion im Geist der kapitalismuskritischen Bewegung Occupy Wall Street. Was den Aktivisten damals nicht gelungen sei, könnten er und seine Mitstreiter nun mit anderen Mitteln erreichen, sagte Rogozinski. Occupy Wall Street habe das System verurteilt als „ein Spiel, das wir nicht mitspielen können“. Die Gruppe „WallStreetBets“ habe nun einen anderen Weg gefunden, um die Finanzakteure herauszufordern.

Robinhood und Elon Musk

Das entspricht wohl auch dem Selbstverständnis vieler Kleinanleger, nicht umsonst heißt die meistverwendete Trading-App Robinhood. Gleichzeitig kursierten im Internet Memes, in denen sich Kleinanleger mit Fotomontagen über die Verluste institutioneller Investoren lustig machen.

Auch der Gründer des US-Elektroautoherstellers Tesla, Elon Musk, heizte die Lage weiter an. Er postete auf Twitter einen Link zu dem „WallStreetBets“-Forum. Dass Musks Aussagen Konsequenzen haben, zeigte sich nur kurz darauf: Er lobte in einem Tweet „Cyberpunk 2077“, ein Spiel der polnischen Firma CD Projekt Red. Nur wenige Augenblicke später zog der Kurs ordentlich an. Vielleicht mehr als nur Zufall: Der Hedgefonds Melvin Capital, der auf einen Kursverfall von CD Projekt Red gesetzt hatte, mischte auch beim Short-Selling von GameStop mit.

 
 
 

Gamestonk!! https://t.co/RZtkDzAewJ

— Elon Musk (@elonmusk) 26. Januar 2021

Finanzdienstleister in Doppelrolle

Unterdessen wurden Zweifel laut, ob es sich in der Causa GameStop tatsächlich um eine Schlacht David gegen Goliath handle. So wurde bekannt, dass der Milliardär David Foss, Gründer sowie ehemaliger Vorsitzende und CEO des Subprime-Autofinanzierungsunternehmens Credit Acceptance, ebenfalls im großen Stil eingestiegen war – ebenso wie die Investmentgesellschaft BlackRock.

Und dann ist da noch das Finanzdienstleistungsunternehmen Citadel, das auch einige Hedgefonds betreibt. Citadel eilte dem angeschlagenen Konkurrenten Melvin mit Stützungskäufen zur Hilfe, hieß es. Ob das tatsächliche eine uneigennützige Hilfe war, wird von einigen bezweifelt. Denn Citadel spielt noch in anderer Funktion eine Rolle. Ein Unternehmen der Gruppe wickelt, vereinfacht gesagt, technisch die Transaktionen der App Robinhood ab – und verdient dabei mit.

In einem viel beachteten Twitter-Thread wurde spekuliert, ob das Unternehmen nicht vielleicht auch selbst mitmische: Immerhin habe es einen Informationsvorsprung von einigen Millisekunden, wenn Order gesetzt werden – und den könnten sie nutzen. Insgesamt sind viele Expertinnen und Experten sicher, dass die Hobbytrader nicht ganz alleine die Schlacht schlagen, sondern durchaus größere Marktplayer diskret ihre Finger im Spiel haben.

Turbulente Tage in Aussicht

Auch am Freitag ist jedenfalls kein Ende der Achterbahnfahrt rund um GameStop in Sicht: Die Aktien des Videospielhändlers stiegen im vorbörslichen US-Geschäft um mehr als 100 Prozent. Zuvor hatten mehrere Brokerhäuser auf öffentlichen Druck hin ihre Beschränkungen für den Handel mit den Papieren gelockert.

Der Spalt zwischen den Kleinanlegern und großen Tradern scheint weiter groß: „Unglücklicherweise ist das kein Einzelfall“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters einen Manager beim US-Brokerhaus Charles Schwab. „Die Leute werden versuchen, das mit anderen Werten zu wiederholen.“ Auf Reddit sehen die Userinnen und User kein Problem damit: „Ich habe ein Recht darauf, Gelegenheiten an der Börse wahrzunehmen, wenn ich sie sehe“, schreibt dort ein Mitglied.

Bearbeitet von Chrisu123
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 58 Minuten schrieb MasterCoin:

Ich denke nicht, dass Elon Musk das mit den # Bitcoin ernstgenommen hat. Er ist ja dafür bekannt zu verarschen. Sobald er das jetzt entfernt, dann werden wir Blut sehen.

Man sollte Elon diesbezüglich nicht unterschätzen. Elon ist selbst ein Pionier der wahnsinniges geschaffen hat, nicht unbedingt Tesla aber eben SpaceX und die Visionen dahinter. Das er die Bitcoin/Kryptogemeinschaft verarschen will glaube ich absolut nicht, im Gegenteil, da werden noch der ein oder andere Hammer kommen womit niemand rechnet. 

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb bjew:

meinst Jetzt die Kleinanleger oder die Hedgefonds?

Wäre an der Zeit, die Hedgefonds an die Kette zu legen.

Ja😉

Sowohl als auch. Hedgefonds sind nicht pauschal böse. Und Privatanleger sind keine Revoluzzer🙂

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb bjew:

 

Was mMn nicht gehen darf, ist, dass mehr Volumen verwendet wird, als real verfügbar - >100% ist eindeutig Manipulation, egal ob short oder long

 

 

Ja und dafür sollen Sie bluten und in der Hölle essen. Diese Dummheit und Gier gehört einfach bestraft und darf nie wieder passieren. 

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Tom2005:

Ja und dafür sollen Sie bluten und in der Hölle essen. Diese Dummheit und Gier gehört einfach bestraft und darf nie wieder passieren. 

Ich finde diese Art und Weise der Kommunikation schlecht.

Pauschales Schwarz/Weiß-Denken bringt niemanden voran.

Fakt ist aber auch eins...sehr viele Kleinanleger verlieren bei diesem "Aufstand" Geld, manche mehr, als sie verkraften können. Und am Ende wird niemand etwas davon haben.

Emotionen haben da nunmal nichts verloren. Und schon gar nicht von denen, die seit 2 Monaten wissen  wie man "Aktie" schreibt und jetzt denken, sie könnten die Welt verändern. Am Ende wird der Gesamtmarkt leiden. Und nur die Klugen werden danach wieder vermögender sein als vorher.

Bearbeitet von Ulli
  • Thanks 1
  • Like 3
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Ulli:

Ich finde diese Art und Weise der Kommunikation schlecht.

Pauschales Schwarz/Weiß-Denken bringt niemanden voran.

Fakt ist aber auch eins...sehr viele Kleinanleger verlieren bei diesem "Aufstand" Geld, manche mehr, als sie verkraften können. Und am Ende wird niemand etwas davon haben.

Emotionen haben da nunmal nichts verloren. Und schon gar nucht von denen, die seit 2 Monaten wissen  wie man "Aktie" schreibt und jetzt denken, sie könnten die Welt verändern. Am Ende wird der Gesamtmarkt leiden. Und nur die Klugen werden danach wieder vermögender sein als vorher.

Das bestreite ich nicht- verteile alles Geld der Welt gerecht auf alle Menschen und nach wenig Zeit wird es wieder viele geben mit wenig und wenige mit viel Geld. 

Trotzdem gehört der Markt reguliert, es wird höchste Zeit. 

Der Gesamtmarkt erholt sich auch wieder und wenn er es nicht tut, wäre er in seiner Blase eh explodiert, nur eben in ein paar Monaten. Die Ausrede dann wäre aber Corona gewesen, nun sind eben die Kleinanleger, die keine Ahnung haben, schuld. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.