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Prognose


fjvbit

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

(oh je, so viel Überheblichkeit gibt sicher reichlich Downvotes von Losern, die sich angesprochen fühlen ... aber egal :D )

Ne warum, ist doch nichts neues bei Dir. 😆

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vor 15 Minuten schrieb Axmlm:

Wieviel kWh braucht man für 1BTC zu schürfen?

Stand Juni 2021 verbracht BTC Netzwerk 126TWh Strom pro Jahr.

Das sind 126Twh/365 x 1000000MW/TW=345205,47MWh am Tag

345205,47MWh/24h=14380MWh pro h

14380/6=2390MWh pro BTC Block und folglich

2390/6,25=382400 kWh pro BTC

382400× 0,03ct/kWh= 11472€ pro BTC.

 

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hat mich zum schmunzeln gebracht. im nachhinein wars klar, dass es wieder abwärts gehn wird nachdem alle nur noch raketen gesehen haben.

 

aber ich denke dezember/jänner wird sich der kurs wieder erholen, wenn nicht sogar das ath übersteigen. 

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vor 1 Stunde schrieb bazzu:

Es braucht aber Kompetenz, um zu erkennen, dass jemand kompetenter ist.  Haben wir ja neulich gelernt. Ergo hast du downvotes nur von kompetenten Losern zu erwarten. Ergo muss ich mich jetzt entscheiden, ob ich deinen Post gut finde, und mich als inkompetent brandmarke, oder ich deinen Post downvote und mich damit als kompetenter Loser auszeichne. 🤔

Ja, das ist so ein richtiges Downvote-Dilemma :D 

Es kommt ja noch übler: Die, die die nötige "Kompetenz" haben, wissen auch, an welchen Stellen sie Defizite haben und dass sie "nicht kompetent genug" sind.

Die anderen glauben, dass sie alles wissen und können, bekommen aber dennoch nix zustande ... allerdings finden sie auch nicht heraus warum nicht.
Ich bin jedoch der Meinung, dass das jeder lernen kann wenn er denn will.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Axmlm:

Es geht nicht nur um Fähigkeiten zu haben. Sie müssen vermarktet werden. Ich kenne Leute, die können nicht viel, aber sie können sich verkaufen. Diese erreichen mehr, als die die etwas sehr gut können, aber sich nicht verkaufen.

Das ist absolut richtig.

In diesem Fall muss man Kooperationen schließen.

... genau vor diesem Problem stehe ich jetzt gerade ganz aktuell.

 

Ich muss mein Problem mal für den Prognosethread "on topic" formulieren ...

... ich gehe ja davon aus, dass die Bitcoin-Adaption/Adoption kurz bevor steht. Nur wird das nicht "einfach so" passieren wenn wir nur zuschauen und darauf warten.

Wir müssen selbst aktiv werden (da stimmt mir wohl fast jeder zu).

Nun ist die Frage nach dem "wie".

Die nötige Kompetenz habe ich nur teilweise, aber schauen wir mal auf das Problem:

Ich habe einen Dienstleister an der Hand. Der tauscht Zeit gegen Geld und verdient so Geld. Ich anonymisiere mal und nenne ihn "Masseur".

Der Masseur hat eine kleine Praxis und verdient damit gutes Geld.

Ich würde ihn gern mit Bitcoin bezahlen und er findet die Idee absolut interessant und würde das gern in einem kleinen Rahmen ausprobieren.

Sein Kassensystem soll für den Anfang so bleiben wie es ist.

Nun habe ich eine Wallet auf dem Handy und kann mit Bitcoin bezahlen. Er selber kann auch eine Handywallet haben und die Bitcoin empfangen - gern auch per Lightning-Network.

Meine "Kompetenzlücke": Wie funktioniert das in seiner Buchhaltung? 

Wie verbucht er diese Einnahmen? Und wenn er später die Bitcoin doch mal in Euro eintauscht um einzukaufen, wie bucht er das? Im besten Fall kauft er sich bei bitrefill Rewe-Einkaufsgutscheine und zahlt diese mit Bitcoin, dann hat er mit Euros erstmal nix zu tun.

Vollkommen klar ist, dass er die Einnahmen über sein Gewerbe als Einnahmen verbuchen muss, also Umsatzsteuer abführen muss. Er selber wird sich vielleicht ein Gehalt daraus zahlen oder eine Privatentnahme vornehmen - wie ist das dann mit der Veräußerung zu einem anderen Kurs?

Jegliche Hinweise darauf nehme ich gern per PN entgegen. Gern auch Kontakte zu Dritten.

... wie gesagt, hier geht es um ein kleines Experiment welches steuerrechtlich zu 100% sauber sein muss, keine halbseidenen Sachen.

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Die Crash Propheten haben immer irgendwann Recht, weil die Aussagen oft völlig nebulös gehalten sind. Sie sagen: "Es kommt ein Crash." Nur die Frage ist WANN von welchem Niveau auf welches Niveau? Wenn der Kurs bei 40.000 steht und er geht nicht nennenswert runter: Dann verschieben sie den Zeitpunkt. Wenn der Kurs von 50.000 auf 45.000 runter geht: Dann sagen sie: "Siehste hab ich doch gesagt, das war der Crash."

Der Crash wurde damals angesagt, der Crash kam, und zwar nachweislich. Hier "in der Breite" die Performance für den Zeitraum 16. April bis 20. Juli (ohne BTC & ETH):

https://i.imgur.com/Y7dVs2M.png

(Quelle: coin360.com)

Man hätte auch von Mitte Mai bis Mitte Juli "messen" können, ähnliches Bild: 50-80% Kursverlust in wenigen Wochen. Und das eher die Regel als die Ausnahme, selbst bei vermeintlichen Top-Coins wie VET, UNI, IOTA, BNB, NEO, XRP*, LINK, DOT, FIL... Und wie dreist und schamlos muss man eigentlich sein, vor diesem Hintergrund noch so zu tun, als wäre ja nix gewesen und als hätten damals alle, die vor diesem Crash gewarnt hatten, nur Bullshit erzählt. Unfassbar!

Aber natürlich geschieht das alles nur, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken - oder anders ausgedrückt:

Wo bleiben eigentlich die 100k? Und wann genau können wir damit rechnen? :huh:

vor 6 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ein wirklich guter Crash Prophet würde bei seinen Aussagen einen Zeitrahmen nennen und einen Niveau-Rückgang. Z. B: "Ende des Jahres um etwa 10%". Das sagt aber niemand und deshalb sind so nebulöse Aussage eigentlich völlig sinnlos.

Schön die Kirche im eigenen Dorf lassen und vor der eigenen Haustüre kehren (wo bleiben die 100k?), wobei du hier ja eh allenfalls deine maximale Ahnungslosigkeit demonstrierst, denn Prognosen sind naturgemäß immer mit gewissen Unsicherheiten behaftet, vor allem dann, wenn wir es mit nicht-linearen dynamischen ("chaotischen") Systemen wie bspw. Finanzmärkten zu tun haben. Oder auch dem Wetter, welches aber immerhin noch einer gewissen Periodizität (Jahreszeiten) unterliegt...

*okay, bei XRP kann man drüber streiten ;)

Bearbeitet von NouCoin
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vor 2 Stunden schrieb coinflipper:

Von welchem zeitlichen Fenster sprechen wir, wenn wir von einem Bullenmarkt, oder Bärenmarkt sprechen? ist das 12 Monate am Stück steigender Trend, oder 24, oder 5 Jahre?

Es geht ja nicht nur um das zeitliche Fenster der Kursentwicklung, sondern bspw. auch um die Stichprobe. Nur BTC & ETH? Oder der komplette Gesamtmarkt? Oder nur DeFi, NFT, Metaverse, Memecoins? Einige Teile des Marktes sind nach wie vor im Bullenmarkt, andere sind längst im Bärenmarkt, was aber eher am Chartbild und weiteren Indikatoren festzumachen wäre als bloß einem einzigen Kennwert. Nimm' bspw. den Chart von DOGE:

https://www.tradingview.com/x/jFBwzZ0d/

Bullisch sieht anders aus, dabei steht bspw. die 1y-Performance mit über 6000% noch gut dar. Und bei zu vielen anderen Coins sieht es ähnlich oder gar schlimmer aus (bspw. so Coins wie etwa EOS oder XEM kann man komplett abschreiben, wenn man sich deren Charts mal anguckt...), als dass man da jetzt von einem flächendeckenden Bullenmarkt a la "die Flut hebt alle Boote" sprechen könnte.

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vor 1 Stunde schrieb Axmlm:

Wieviel kWh braucht man für 1BTC zu schürfen?

Der eine Hash für den Block inklusive Block schreiben usw. ist verschwindend gering. Das liegt eher in mW/h!

Das die "anderen Loser" immer falsch rechnen, das kann man doch nicht Bitcoin vorwerfen. 😈

Will man das verbieten, muss das ganze Glücksspiel verboten werden, ob staatliches Lotto, die Spielautomaten oder die Lose auf den Rummel. 😉

Also um noch mal die Frage konkret zu beantworten, um eine Block zu schürfen ist der Energieverbrauch zu vernachlässigen. 

Um ihm zu finden ist ein anderes Thema und wie schreibt @Jokin so schön, man kann seine Fähigkeiten nutzen. 

Axiom

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vor 1 Stunde schrieb Axmlm:

https://www.golem.de/news/bitcoin-atomkraftwerke-fuers-kryptomining-in-kasachstan-2111-161402.html

Jetzt wollen die Atomkraftwerk für BTC Mining bauen. Verstehe ich zwar nicht. So ein Bau ist ein 10 Jahres Projekt. Vor allem will das die Bevölkerung nicht. Bin gespannt, ob sie das durchsetzten.  Gerade in Südkasachstan hat man 300 Sonnentage. Und mit Steppe haben sie genur Platz.  Warum nicht schnell ein paar Sonnenspiegel aufstellen?

PS:

Der Artikel bestärigt den kWh Preis, was ich vor 10 Seiten genannt habe.

Wieviel kWh braucht man für 1BTC zu schürfen?

Das Speicherproblem. Von 300 Sonnentagen bleiben nur 50%  Tagessonne

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vor 47 Minuten schrieb Jokin:

 

Es kommt ja noch übler: Die, die die nötige "Kompetenz" haben, wissen auch, an welchen Stellen sie Defizite haben und dass sie "nicht kompetent genug" sind.

Die anderen glauben, dass sie alles wissen und können, bekommen aber dennoch nix zustande ... allerdings finden sie auch nicht heraus warum nicht.
 

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

Axiom 

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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:

Also um noch mal die Frage konkret zu beantworten, um eine Block zu schürfen ist der Energieverbrauch zu vernachlässigen. 

Unter "Schürfen" versteht man im Zusammenhang mit Bitcoin allgemein das Finden einer passenden Nonce, die zusammen mit den Nutzdaten einen Hashwert ergibt, der kleiner ist als der aktuelle Schwellwert. Und der Energieverbrauch dieses Vorganges ist alles andere als "zu vernachlässigen"...

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vor 7 Stunden schrieb Krypto-Patty:

Hat jemand das Buch von Markus Miller „Kryptonomics“ zufällig gelesen ?

Bin grad dabei. Finde seine Analysen mit der Börse Stuttgart eigentlich immer super, aber das Buch haut mich jetzt am Anfang nicht so um. 

Wirkt etwas strukturlos runtergerasselt. Bin aber auch noch nicht so weit.

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vor einer Stunde schrieb Bitlotcoin:

Das Speicherproblem. Von 300 Sonnentagen bleiben nur 50%  Tagessonne

Und das Problem mit der Tag/Nacht Erscheinung läßt sich auch mit Stromtrassen von der Südhalbkugel zur Nordhalbkugel od. umgekehrt lösen. Dazu müßten aber alle Länder friedlich beitragen. Und nicht immer an Krieg und Macht denken.

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vor 2 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Und das Problem mit der Tag/Nacht Erscheinung läßt sich auch mit Stromtrassen von der Südhalbkugel zur Nordhalbkugel od. umgekehrt lösen. Dazu müßten aber alle Länder friedlich beitragen. Und nicht immer an Krieg und Macht denken.

Wenn auf der Nordhalbkugel Nacht ist, ist auf der Südhalbkugel Tag? 🤪

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vor 40 Minuten schrieb Zwarm:

#Crypto is the best opportunity of the millennium. And there still people sleeping. If you not investing a few hours daily in this market you playing it wrong. Don’t be lazy, don’t be ignorant, don’t be a sheep.

Do what needs to be done.

@Zwarm: Da du ja die Zeit hast, dich täglich mehrere Stunden mit Crypto zu beschäftigen (ich wegen Vollzeitjob und privaten Verpflichtungen leider nicht):

Sag uns doch einfach ganz konkret, was wir aus Deiner Sicht jetzt tun müssen.

(Mir fällt das nämlich von Jahr zu Jahr schwerer, meine kostbare Lebenszeit wahrscheinlich noch über 15 Jahre im Job gegen billige Euros einzutauschen, und suche dringend nach einem Ausweg)

Bearbeitet von koiram
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vor 2 Stunden schrieb Axmlm:

Stand Juni 2021 verbracht BTC Netzwerk 126TWh Strom pro Jahr.

Das sind 126Twh/365 x 1000000MW/TW=345205,47MWh am Tag

345205,47MWh/24h=14380MWh pro h

14380/6=2390MWh pro BTC Block und folglich

2390/6,25=382400 kWh pro BTC

382400× 0,03ct/kWh= 11472€ pro BTC.

 

Lohnt sich also doch.

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vor 18 Minuten schrieb robosapiens:

Unter "Schürfen" versteht man im Zusammenhang mit Bitcoin allgemein das Finden einer passenden Nonce, die zusammen mit den Nutzdaten einen Hashwert ergibt, der kleiner ist als der aktuelle Schwellwert. Und der Energieverbrauch dieses Vorganges ist alles andere als "zu vernachlässigen"...

Die Frage kannst Du Dir ganz alleine einen einzelnen Block beantworten. 

Der glückliche Minier hat ein Block gefunden.

Alle anderen gehen leer aus. Nach Deinen Verständnis hätten sie auch "Bitcoin geschürft", oder? Nur sie haben keine! Und Null Bitcoin, nichts, ist auch nichts Bitcoin schürfen. 😉

Das ist wie beim Gold. Wenn du schürfst und Gold findest, dann hast Du Gold geschürft. Wenn nicht, ist das wie schaben, kratzen, was jeder auch im Garten macht. Kann man gerne "schürfen" nennen, aber ohne Gold ist es eben kein Goldschürfen. Maximal ein Versuch.

Sorry, wenn ich jetzt den einen oder anderen die Argumentation gegen PoW, auch so viel Energie verbrauchen..., versaue. 

Axiom

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vor 41 Minuten schrieb robosapiens:

Unter "Schürfen" versteht man im Zusammenhang mit Bitcoin allgemein das Finden einer passenden Nonce, die zusammen mit den Nutzdaten einen Hashwert ergibt, der kleiner ist als der aktuelle Schwellwert. Und der Energieverbrauch dieses Vorganges ist alles andere als "zu vernachlässigen"...

Ein Miner alleine braucht nicht viel Energie.

Die Summe aller Miner braucht so viel Energie. Nicht weil sie "müssen" sondern weil sie "wollen" und es für sie wirtschaftlich ist.

Das ist nur wirtschaftlich wenn die Stromkosten gering genug sind.

Und die sind nur dann gering wenn es einen Energieüberschuss gibt, z.B. an Wasserkraftwerken.

Das ist wie wenn man sagt: Das Goldschürfen kostete Tausenden Schürfern das Leben. Das stimmt auch, aber muss auch berücksichtigen wieviel Goldschürfer erfolglos waren. Die zählen mit rein.

PoS hat leider andere Probleme und die sind deutlich schwerwiegender, denn PoS ist komplexer wenn man vermeiden will, dass sich Binance mehr als 80% des Stakeanteils über seine Kunden sichert.

Ziemlich gefährliche Sache bei der sich zeigen wird wie es in der Praxis aussieht.

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