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vor 9 Minuten schrieb MN7:

Ich denke einfach die ganze Zeit, dass ich mein Leben verwirkt habe mit Cryptowährungen ohne es wirklich gewollt zu haben. Und das Schlimmste ist, dass ich es noch nichtmal jemanden erklären kann, der dort keinen Einblick hat.

"Ist doch nicht so schlimm" "was sind Cryptowährungen" "selbst Schuld" sind die Antworten.

Auch wenn es dir andere auch schon öfters geraten haben. Meld dich hier ab. Leg deine Coins  auf ne Hardwarewallet und komm in nem Jahr wieder. Das ist doch sonst überhaupt nicht gesund :( 

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1 hour ago, MN7 said:

Ich denke einfach die ganze Zeit, dass ich mein Leben verwirkt habe mit Cryptowährungen ohne es wirklich gewollt zu haben. Und das Schlimmste ist, dass ich es noch nichtmal jemanden erklären kann, der dort keinen Einblick hat.

"Ist doch nicht so schlimm" "was sind Cryptowährungen" "selbst Schuld" sind die Antworten.

Dein Leben verwirkt :o Da musst du ja schon ganz schön Tief in die Taschen gelangt haben bei deiner Investition? Na hoffentlich keinen Kredit aufs Haus o.ä. aufgenommen :unsure:

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vor einer Stunde schrieb coinflipper:

Ob es einen Anstieg noch geben wird oder nicht dieses Jahr steht mMn außer Frage. Es kommt ein Anstieg. Ob dieser aber auf 11k oder auf 40k sein wird, ist die Frage.

Wenn man den Chart im logarithmischer Ansicht betrachtet (link zum Logchart: https://imgur.com/a/6KRSkN3  dann ergeben sich mehrere Szenarien. Viele Trader, auch sehr namhafte von bekannten Institutionen schwören auf den log-chart auf langer Sicht bei charts. 

Sollten wir seitlich auf die "Basis-Trendlinie" gehen wollen, dann haben wir noch eine lange Durststrecke vor uns. Logarithmisch betrachtet, war der Anstieg im letzten Jahr nicht viel stärker, als der 2013. Der Chart zeigt die Anstiege in % an. D.h. wenn der Kurs von 10 auf 100 gestiegen ist, ist die Kerze genau so hoch, wie der Anstieg von 10.000 auf 100.000. Diese Ansicht hat den Vorteil, dass man rein auf die prozentuelle Steigung schaut und nicht nur auf den Punkteunterschied.

Wenn jetzt der btc 100 punkte steigt, ist das nichts, vor 4 Jahren war das unvorstellbar viel.

Dennoch steigt mit zunehmendem Preis, der notwendige Aufwand, um einen Anstieg von ein paar % zu erreichen. Die Gesamtkapitalisierung muss sich immens steigern, damit wir auf z.B. 60k kommen. Dennoch, vergleicht man es mit anderen großen Aktien und Märkten ist der Krypto-Markt immer noch verflucht klein und hat IMMENS viel Luft nach oben. Unmöglich ist es nicht.

Nun zu den Szenarien:

  • 1: Wir machen das, was @Lorcent schrieb. Wir gehen etwas noch rauf diese Tage, knallen gegen das Dreieck und gehen runter. Wie weit bleibt offen. Gut wäre, direkt an die Trendlinie bei um die 4,5k... was ich aber nicht glaube. Das wäre schon ein echt heftiger Fall: https://imgur.com/a/r5HGkzh Dann können wir getrost alle Einkaufen und sehen einen Anstieg über lange Zeit.
  • 2: Wir machen zu Beginn das Gleiche, fallen aber runter, retesten und fallen nochmal... und anstatt stark, steigen wir nur schwach... https://imgur.com/a/dCCDZqS Was dann dazu führt, dass wir die Rally erst Ende 2019 sehen, dafür aber um so stärker. Vergleichbar mit 2017.
  • 3: Wir pfeifen auf die Base-Trendline und gehen direkt rauf zur neuen Jahres-Rally.... Natürlich mit auf und ab's. https://imgur.com/a/qX9rErw

Oder aber, es interessiert uns nicht, was logarithmisch möglich ist und dann haben wir nur mehr "to the moon" im Kopf :) 

Wenn man Charts über Jahre hinweg logarithmisch betrachtet, gab es immer wieder Kurse, die die Baseline öfter getestet haben, andere blieben aber auch Jahre entfernt von ihr. Manche ändern diese auch nach Jahrzehnte mal. Wir könnten auch nach oben einen Durchbruch machen, das wäre dann aber heftig. Auf lange Sicht betrachtet, 

Hier noch ein Bild:

https://imgur.com/a/QUv2ZXd

Ma sieht, dass in der ersten großen Parabel, von Ende 2013 bis Ende 2017, die Parabel schon recht gut dem Kurs folgte. Nun aber, kann man kaum eine so steile Parabel zeichnen, die dem Kurs folgt und dann auch noch gut in diesen Kanal passt, denn wir haben. Somit ist das Szenario von 2014 eher unwahrscheinlich. Es läuft auf einen Anstieg hinaus, wie in den oberen 3 Szenarien beschrieben. Anstieg ja, aber wie weit, ist die Frage.

EDIT: Und ja,... wir haben bald den Tiefpunkt des BTC gefunden, der überhaupt noch möglich ist... um den nach unten zu durchbrechen, müsste die Basis-Trendlinie durchbrochen werden und wir müssten einen ab dann viel flacheren Kurs zeichnen und das logarithmisch,... da hätten wir dann einige Jahre eine Flaute. Das kann ich mir bei der Technologie nicht vorstellen.

Danke dir @coinflipper!

Kann man den Beitrag irgendwo anpinnen damit alle die aktuell die Hosen voll oder den Glauben an die Kryptos verloren haben, diesen Beitrag sehen und verstehen dass es nur eine Frage der Zeit ist bis wir das Tal durchfahren haben, den Gang wieder einlegen und es Bergauf geht?

Danke für den ausführlichen und dennoch kompakten Beitrag.

Die Bilder habe ich so in der Art schon alle mal gesehen aber es waren schon so viele Bilder in dem letzten halben Jahr, dass es mir schwer fiel, dran zu glauben. Aber nur wenn man sich damit beschäftigt, kann man die Bilder auch einschätzen und entsprechend entscheiden ob sie aussagekräftig sind oder nicht. Für mich sind sie das!

So wie du die Bilder beschrieben hast, kann hoffentlich jeder verstehen dass es nur ein normaler Vorgang ist der schon mehrfach bzw. immer wieder von Aktien und Co. durchlaufen wird.

Also, von mir gibt es ein fettes Danke!

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2 Sachen;

 

- Wie steht ihr zu NEO? Sollte NEO im Portfolio nicht fehlen?  Oder lieber BTC?

- Ich kann Leute verstehen, die viele Bitcoins/Altcoins haben und seufzen, weil die Kurse nicht steigen aber für all die anderen (98%?) ist es nicht besser, dass die Kurse mehrere Monate so bleibt, damit man stetig nachkaufen kann?

Es ist doch besser, wenn ich zb bis Ende des Jahres monatlich Bitcoin Anteile kaufe zu Spottpreisen und dann nächstes Jahr oder übernächstes Jahr das Ding durch die Decke geht anstatt jetzt Hoch zu schießen, aber dafür mit wenig Gewinn, da man nicht "genug" Coins hat.. Fragen über Fragen

 

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vor 57 Minuten schrieb SkaliertDoch:

War deine Prämisse vor einigen Wochen nicht noch: Nachkaufen, in den Tiefschlaf legen und steuerfrei wieder verkaufen? Das hört sich jetzt doch sehr nach schnödem Traden an...

Ich mache beides.

Ich bin HODLer mit ca. 90% meiner Bitcoins und 10% meiner ETH
Ich bin Trader mit ca. 10% meiner Bitcoins und 90% meiner ETH

Meine HODL-Coins optimiere ich hinsichtlich der Steuer
Meine Trading-Coins vermehre ich durch das Traden (die Gewinne daraus werden dann zu HODL-Coins oder ausgecasht)

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vor 2 Minuten schrieb Breakingbad:

2 Sachen;

 

- Wie steht ihr zu NEO? Sollte NEO im Portfolio nicht fehlen?  Oder lieber BTC?

- Ich kann Leute verstehen, die viele Bitcoins/Altcoins haben und seufzen, weil die Kurse nicht steigen aber für all die anderen (98%?) ist es nicht besser, dass die Kurse mehrere Monate so bleibt, damit man stetig nachkaufen kann?

Es ist doch besser, wenn ich zb bis Ende des Jahres monatlich Bitcoin Anteile kaufe zu Spottpreisen und dann nächstes Jahr oder übernächstes Jahr das Ding durch die Decke geht anstatt jetzt Hoch zu schießen, aber dafür mit wenig Gewinn, da man nicht "genug" Coins hat.. Fragen über Fragen

 

Ich halte von NEO nix - das waere nur ein weiterer Coin um den ich mich aktiv kuemmern muesste. Mich nervt schon, dass bei BCH die Adressen umgestellt wurden und hoffe, dass bis Anfang 2019 auf jeden Fall die alten Adressen noch nutzbar sind ohne dass ich meine BCH aus dem Split letzten Jahres verliere.

Und ja, wer in Bitcoin einstiegen moechte und es noch nicht getan hat - derzeit halte ich dies fuer eine gute Idee (ich hielt das aber auch fuer eine gute Idee als der Kurs von 13.000 auf 10.000 Euro gefallen war).

Ich bin Ende 2016 zu knapp 1.000 Euro/BTC eingestiegen und hatte im Januar 2017 rumgeheult, weil ich Verluste hatte ... und im Maerz 2017 hatte ich schon wieder geheult - und im Juni und im September 2017 ... aber so ist das Leben, es ist nicht immer schoen, da muss man einfach mal durch.

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"... Ich hab schon von Crypto-Glueckspilzen gehoert, dass sie ihre Coins teilweise in Betongold umtauschten ..." - och menno ;) hatte das thema erfolgreich verdrängt ;) anekdote: bei unter 210 euro hab ich 50k euronen die unverplant aufm tagesgeldkonto staubten in btc getauscht - über 1 jahr unverliehen gebunkert und dann bei über 1k euro die steuerfreie viertelmille in betongold gewandelt - mir selbst auf die schulter geklopft aber als der kurs danach immer weiter bis 20k usd stieg wurde das ziemlich surreal was man an potentiellem mehrgewinn durch diese aktion verpuffen hat lassen ;) darf man nicht drüber nachdenken ;) gewinn ist gewinn und immer noch besser als verlust ;)

Bearbeitet von boardfreak
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Hätte ich vor einigen Monaten all meine Investitionen bei Amazon angelegt, statt nur ca. 10 % hätte ich jetzt viel mehr Geld. So ein Mist, darf man gar nicht drüber nachdenken, was man alles nicht gewonnen hat.

Hätte ich Anfang des Jahres für 10.000 € Steinhoff Aktien gekauft, hätte ich jetzt noch 200 €. Ein Glück, dass ich das vorher gewusst habe und es nicht getan habe.

Sollte klar sein, worauf ich raus will. Hätte ich ne Glaskugel, hätte ich jetzt im Lotto gewonnen. Ich finde es immer ganz schlimm im Finanzmarkt diese "Hätte ich nur" und "wenn - dann" Sachen zu spielen. Hat man aber nicht. Draus lernen und etwas anders machen.

Lese das Buch "Die Schönheit des Scheiterns - eine kleine Philosophie der Niederlage (Charles Pépin)". Empfehle ich jedem, der hier denkt, dass er gescheitert sei. Kurzweilig und gibt mal einen anderen Blick auf das in Europa so verpöhnte Scheitern. :)

Bearbeitet von Eiswolf
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vor 10 Minuten schrieb boardfreak:

"... Ich hab schon von Crypto-Glueckspilzen gehoert, dass sie ihre Coins teilweise in Betongold umtauschten ..." - och menno ;) hatte das thema erfolgreich verdrängt ;) anekdote: bei unter 210 euro hab ich 50k euronen die unverplant aufm tagesgeldkonto staubten in btc getauscht - über 1 jahr unverliehen gebunkert und dann bei über 1k euro die steuerfreie viertelmille in betongold gewandelt - mir selbst auf die schulter geklopft aber als der kurs danach immer weiter bis 20k usd stieg wurde das ziemlich surreal was man an potentiellem mehrgewinn durch diese aktion verpuffen lassen ;) darf man nicht drüber nachdenken ;)

Wie man es auch immer macht: Man macht es im Nachhinein gesehen immer falsch. Das ist so. Über die 250.000 Euro hast Du Dir ein Loch in die Mütze gefreut, aber 2 Jahre später... So ist das halt im Leben. Hätte ja auch völlig anders ausgehen können. Der Kurs hätte ja auch zurückknallen können auf 100 Euro.

Trotzdem Glückwunsch und auch zu dem Mut, damals 50.000 Euro in eine damals so völlig unsichere Sache und Spinnerei wie Bitcoin zu stecken.

Rainer 

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 24 Minuten schrieb Jokin:

Ich mache beides.

Ich bin HODLer mit ca. 90% meiner Bitcoins und 10% meiner ETH
Ich bin Trader mit ca. 10% meiner Bitcoins und 90% meiner ETH

Meine HODL-Coins optimiere ich hinsichtlich der Steuer
Meine Trading-Coins vermehre ich durch das Traden (die Gewinne daraus werden dann zu HODL-Coins oder ausgecasht)

Du Fuchs!

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"... völlig unsichere Sache und Spinnerei ..." - für mich war das ein nobrainer ;) bin unter 300 usd ja schon mit 50% meiner usd im cryptouniversum wieder eingestiegen - als der kurs dann noch weiter fiel und das tageldgeld mich gelangweilt anlächelte hab ich die gelegenheit am schopf gepackt - für mich war klar dass der kurs wieder zum ath wollte - gleiches denke ich nun übrigens auch wieder wobei mir der bärenmarkt diesmal sehr flott erscheint - frisches geld würde ich bei nem 4stelligen kurs aber nicht reinpumpen - der zug ist vor jahren bereits abgefahren - nun gilts nur noch die wilde fahrt bis zur endstation zu genießen ;)

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vor 16 Minuten schrieb boardfreak:

"... völlig unsichere Sache und Spinnerei ..." - für mich war das ein nobrainer ;) bin unter 300 usd ja schon mit 50% meiner usd im cryptouniversum wieder eingestiegen - als der kurs dann noch weiter fiel und das tageldgeld mich gelangweilt anlächelte hab ich die gelegenheit am schopf gepackt - für mich war klar dass der kurs wieder zum ath wollte - gleiches denke ich nun übrigens auch wieder wobei mir der bärenmarkt diesmal sehr flott erscheint - frisches geld würde ich bei nem 4stelligen kurs aber nicht reinpumpen - der zug ist vor jahren bereits abgefahren - nun gilts nur noch die wilde fahrt bis zur endstation zu genießen ;)

Bitcoin dreistellig und das war es dann? ?

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SHORT!

Wir kämpfen noch immer um das 38,2% Retracement!

Wenn wir nicht darüber kommen, ein schwaches Zeichen (hatten wir bei all den letzten Downmoves seit Monaten!)

Wir müssen also über das 38,2% Retracement kommen (6700$)!

Wenn nein (denke wird eintreffen) wieterer Downmove bis untere Trendkanalline in meinem Chart (ca. 5600-5700$)

Wenn ja (denke aber nicht!) erst mal bis ca. 7100$ Luft nach oben (61,8% Retracement und alte  Unterstütznungline - grün). Um da auszubrechen, bräuchten wir endlich mehr Volumen!

image.thumb.png.3b50b4b2eaca42de97dbe1cf34987321.png

 

 

 

Bearbeitet von Alextline
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vor 42 Minuten schrieb ratzfatz:

Sind sicher viele "fachfremde" verunsichert, wenn sie annehmen, dass der Kurs letztes Jahr von - sagen wir mal - besser Informierten arg beeinflusst wurde. Gerade wer mit fremden Geld arbeitet wird da wohl eher Angst vor Forderungen Dritter haben.

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vor 2 Minuten schrieb MN7:

Wie wäre es denn wenn man den Multimillionären etwas abnimmt und denen gibt, die nichts haben?

Hmm, also Du willst denen etwas abnehmen, die Risiken eingegangen sind, die dafuer gearbeitet haben und die den noetigen Grips hatten und auch ein glueckliches Haendchen?

Und du willst es denen geben, die faul in der Ecke rumliegen und keinen Finger krumm machen um sleber erfolgreich zu sein und die aengstlich keinerlei Risiken eingehen wollen?

 

... Du meintest die Frage sicher nur rethorisch?

 

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vor 5 Minuten schrieb MN7:

Wie wäre es denn wenn man den Multimillionären etwas abnimmt und denen gibt, die nichts haben?

Das macht das Steuersystem ja sowieso, zum Vorteil fast aller. ;) Und zwar auf vielen verschiedenen Ebenen gleichzeitig.

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vor 10 Minuten schrieb Jokin:

Hmm, also Du willst denen etwas abnehmen, die Risiken eingegangen sind, die dafuer gearbeitet haben und die den noetigen Grips hatten und auch ein glueckliches Haendchen?

Und du willst es denen geben, die faul in der Ecke rumliegen und keinen Finger krumm machen um sleber erfolgreich zu sein und die aengstlich keinerlei Risiken eingehen wollen?

 

... Du meintest die Frage sicher nur rethorisch?

 

Eher denen, die Risiken eingingen aber Pech hatten. Einfach Leute die den Verlust nicht verkraften.

 

Btw: https://futurism.com/rehab-clinic-treatment-cryptocurrency-addiction/

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vor einer Stunde schrieb boardfreak:

"... Ich hab schon von Crypto-Glueckspilzen gehoert, dass sie ihre Coins teilweise in Betongold umtauschten ..." - och menno ;) hatte das thema erfolgreich verdrängt ;) anekdote: bei unter 210 euro hab ich 50k euronen die unverplant aufm tagesgeldkonto staubten in btc getauscht - über 1 jahr unverliehen gebunkert und dann bei über 1k euro die steuerfreie viertelmille in betongold gewandelt - mir selbst auf die schulter geklopft aber als der kurs danach immer weiter bis 20k usd stieg wurde das ziemlich surreal was man an potentiellem mehrgewinn durch diese aktion verpuffen hat lassen ;) darf man nicht drüber nachdenken ;) gewinn ist gewinn und immer noch besser als verlust ;)

Du erzählst hier aber auch viel, wenn der Tag lang is?

Ich erinnere mich gut an die Durststrecke als es BTC unter 200$ gab. Hier hast Du geschrieben, daß Du ab 300$ wieder BTC gekauft hast, immernoch mit Schwerpunkt im Dollar verleihen. Oder waren die 50T die Portokasse?

Ich sach ja, Selbsthilfegruppe. :D

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