Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 26 Minuten schrieb kater:

Kurz und knapp: Neid? Ich denke in der heutigen Zeit ist die Arbeit eines Mods sehr, sehr schwierig und vor Allem ohne klare Regeln sorgt das Verhalten eines Mods auch für Kritik. Damit bin ich auch bei deiner nächsten Aussage Betreff "Aggressiv": Nein ich war nicht "aggressiv" sondern kritisch! Wenn du in meiner Kritisch aggressive Untertöne findest, OK! Ich nicht 🙂

 

ich mein ja nur, dass du das nicht öffentlich zur Show stellen musst. Das kann man auch via PMS klären, wenn man mit einem Mod Differenzen hat :)

Man kenne nun nicht den genauen Sachverhalt. Aber Axiom ist mir hier nie negativ aufgefallen 🤷‍♂️

 

 

Btw: Hier geht es um Prognosen von Kryptos und nicht den Menschen ;) 

Wo stehen wir Ende nächster Woche?

Bearbeitet von Heineken
  • Like 1
  • Down 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb TomsArt:

ja, und heute läuft es in ADA, DOT, AAVE, LINK & co... konnte sich jeder im letzten Jahr als early Adaptor günstig einkaufen...

... welches Risko man trägt, wird man in ein paar Jahren sehen

Sehe ich ähnlich: Klar, keiner kann heute mit 100,00 Euro Einsatz in BTC in 24 Monaten Millionär werden. Aber aus 100,00 Euro Einsatz in BTC vor etwa einem Jahr sind heute etwa 400,00 geworden. Davon kann jeder Aktienhändler nur träumen.

Und wenn jemand heute in einen der zahllosen Alts 2000,00 Euro investiert, der kann in 24 Monaten Millionär sein (oder 2000 Euro in den Sand gesetzt haben.) 

 

Bei mir z. B.: Ich bezeichne mich als Early Adopter bei BEST: Habe beim ICO eine gewisse  Summe eingesetzt und bin damit zur Zeit zufrieden: Vor ein paar wochen war ich noch mehr zufrieden, aber selbst nach dem Kursrückgang der letzten Wochen bin ich noch tonnenweise im Plus. Und so ergeben sich jeden Tag neue Chancen und Risiken im Krypto Bereich

  • Love it 1
  • Thanks 1
  • Like 2
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Sehe ich ähnlich: Klar, keiner kann heute mit 100,00 Euro Einsatz in BTC in 24 Monaten Millionär werden. Aber aus 100,00 Euro Einsatz in BTC vor etwa einem Jahr sind heute etwa 400,00 geworden. Davon kann jeder Aktienhändler nur träumen.

Und wenn jemand heute in einen der zahllosen Alts 2000,00 Euro investiert, der kann in 24 Monaten Millionär sein (oder 2000 Euro in den Sand gesetzt haben.) 

 

Bei mir z. B.: Ich bezeichne mich als Early Adopter bei BEST: Habe beim ICO eine gewisse  Summe eingesetzt und bin damit zur Zeit zufrieden: Vor ein paar wochen war ich noch mehr zufrieden, aber selbst nach dem Kursrückgang der letzten Wochen bin ich noch tonnenweise im Plus. Und so ergeben sich jeden Tag neue Chancen und Risiken im Krypto Bereich

muss ich dir Recht geben...BEST war bisher einer meiner besten Entscheidungen. Durch die Rewards gleich doppelt ^^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb TomsArt:

kritisch meckern über einen Mod kannst Du, wenn er Dich zensiert oder ungerechtfertigt sperrt oder Deine Posts ins Nirvana schickt...

...ich kann nichts dergleichen erkennen.

Sie machen die Arbeit und haben unseren Dank dafür verdient, uns Rasselbande im Zaum zuhalten.

DANKE

Oh, sorry! Ich melde mich mit Kritik dann wieder wenn es MICH betrifft. 

DANKE!

Warum werde ich grad das Gefühl nicht los mir meiner Kritik in ein Fanboynest gestochen zu haben....;)

  • Haha 1
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb PeWi:

Das Argument des "hohen Risikos der Early Adopter" wird immer so gerne ins Feld geführt, dass sich ein differenzierterer Blick darauf lohnt.


Eigentlich geht es da um zwei verschiedene Arten von Risiken:

a) das üblicherweise gemeinte Risiko, dass BTC vielleicht doch nichts wird; und dieses Risiko war auf jeden Fall früher sehr hoch und ist jetzt auf jeden Fall deutlich niedriger

b) das tatsächliche eigene finanzielle Risiko, das so ein Early Adopter eingegangen ist; und das kann abhängig von seinen finanziellen Verhältnissen durchaus klein sein


Wer damals, als der BTC noch 200€ oder weniger gekostet hat, z.B. mal 4000€ riskiert hat, der hat - je nach Ansprüchen - auf ein bis zwei Jahresurlaube verzichtet und ist somit eigentlich kein nennenswertes finanzielles Risiko eingegangen, sitzt jetzt aber auf mindestens einer halben Million Euro.
Wer damals schon etwas besser situiert war, der konnte auch für 10.000€ oder mehr BTC erwerben, ohne für seine Verhältnisse ernsthaft etwas zu riskieren.

Insofern - Early Adoptern grundsätzlich ein hohes Risiko zu bescheinigen, ist IMHO nicht gerechtfertigt, weil das eben durchaus auch ein kleines eigenes Risiko gewesen sein kann.

Naja, das ist alles immer relativ. Fakt ist dass es Pioniere waren die etwas riskiert haben ohne zu wissen was dabei herauskommt. Und egal wie jeder einzelne das nun bewertet, ob die Mio aus 1k € gerechtfertigt ist oder nicht. Der Markt hat es so geregelt und wer soll jetzt entscheiden, ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht? Sollte man den Leuten nun ihren Gewinn abknöpfen? Das würde gegen meinen Freiheitsgedanken sprechen. Ich selbst finde es vollkommen ok, dass die Early Adopter nun Millionäre sind, überhaupt die Schneise freizuschlagen für so eine tolle Erfindung ist doch gut. Aber wie gesagt es spielt auch keine Rolle was ich oder jemand anderes davon hält. Freiwillige Entscheidungen haben dazu geführt dass frühe 'Investoren" nun 1000x reicher sind. Wenn man nun da eingreifen würde, wäre erstens der Grundgedanke von Freiheit verletzt und zweitens der Grundgedanke von Bitcoin, wo nämlich gerade keiner per Zwang eingreifen soll.

@coinflipper

Leider bin ich derzeit zu platt um auf deine Ausführungen einzugehen. Aber grundsätzlich würde ich sagen, dass Währungen die auf Zwang basieren wie z.B. der € niemals optimal sein können, allein aufgrund des Faktes das sie aufgezwungen sind. Soll es doch inflationäre und deflationäre nebeneinander geben, jeder kann sich dann aussuchen welche er nutzt. Die "Lösung für alle" muss ja nicht sein. Das Grundproblem ist doch eher, wie gesagt, dass unser Geldsystem eben keine Alternative zulässt und zwangsverordnet ist, ob da letztlich unendlich Geld aus dem Nichts erzeugt wird und es inflationär ist sind für mich sekundäre Probleme. Ich selbst glaube, dass es keine inflationäre Währung braucht, bin aber wie gesagt zu platt um darauf im Einzelnen einzugehen. Ich denke, wenn es keine Zwang gäbe würde die Menschheit zum großen Teil zu einer nicht inflationären Währung greifen. Das Problem ist wohl nur auch, dass sie auf eine gewisse Weise diesen Zwang wollen, weil eine Erschaffung des Geldes aus dem Nichts (ja macht BTC auch, aber begrenzt, was ein substantieller Unterschied ist. Zudem entsteht auch keine Schuld für den Geldempfänger beim Schöpfenden bei BTC) ohne Begrenzung für auf Konsum konzentrierte Menschen die mehr konsumieren wollen als sie sich leisten können sehr verführerisch ist. Wie könnte ein Gleichgewicht entstehen in einem Geldsystem bei dem ohne jeglichen Aufwand Geld erschaffen wird? Das kann meines Erachtens nur ins Leere führen.

Aber ich denke wenn man diese Diskussion noch weiter führen wollte wäre wirklich ein extra Thread sinnvoll. Wahrscheinlich ist das was ich jetzt erzähle ja auch schon tausendmal gesagt worden und nichts neues.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb Heineken:

 

Wo stehen wir Ende nächster Woche?

Wir bleiben bis Ende August im Kanal zwischen 32.000$ und 40.000$! Dann geht es wieder aufwärts.

Bearbeitet von kater
  • Up 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb bjew:

nur eine kurze Rückfrage zum Zwangssystem € ? Bitte erläutern!

Na ja, du bist gezwungen Euro zu nutzen, allein weil du deine Steuern in Euro zahlen musst, sowie auch sonstige Abgaben wie Krankenversicherung/RV/AV usw. Auch werden Händler gezwungen Euro anzunehmen. Insofern ist jeder im Eurogebiet gezwungen Euro zu nutzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 10.6.2021 um 14:35 schrieb Gulliver:

In D wird aktuell geprüft, ob man die Bezeichnung "to the moon" nicht in der nächsten Rechtschreibreform berücksichtigen und dafür die Schreibweise nach Gehör ("tuzemun") einführen will. 🙃

Erste Feldversuche laufen in Berlin-Neukölln und weiteren clan-lastigen Regionen der Republik. 🙃

 

Angesichts der bis dato positiven Wochenendentwicklung wird darüber nachgedacht, den Begriff "tuzemun" jetzt noch schneller in der Rechtschreibreform zu berücksichtigen. 🙃 ... die für die Rechtschreibreform Verantwortlichen vertreten die Auffassung, man müsse nun entschlussfreudig den Weg für zukunftsweisende Technologien und assoziierende Begrifflichkeiten freimachen. 🙃

... unter Experten wird zusätzlich angeführt, dass man es als sehr positiv erachte, dass der GD20 nicht mehr die Widerstandskraft entfaltet, wie noch in den letzten Wochen. 🙃

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb bjew:

jein, aber das ist alles kein echter Zwang.

Der Händler kann mit dir jegliche Form der Zahlung vereinbaren, nur er ist gezwungen , gesetzliche Zahlungsmittel anzunehmen, wenn du dies anbietest. Umgekehrt ist er auch nicht verpflichtet, etwas anderes anzunehmen.

Insofern besteht hier tatsächlich ein gewisser Zwang, der jedoch nicht absolut ist.

Warum sollte der Herausgeber und Herr über gesetzliche Zahlungsmittel ( in diesem Falle einschl. Sozialversicherung) grundsätzlich was anderes akzeptieren? Er hätte ja das Problem der Verwertung.

Aber, in gewissen Rahmen werden sie auch etwas anderes annehmen.

Lass dich eindach pfänden, dann kannst du feststellen,vdass sie auch anderes nehmen 😎

Fakt ist du bist gezwungen deine Steuern, Sozialversicherungsabgaben, GEZ, alle unumgänglichen "Angebote" staatlicher Einrichtungen in Euro zu zahlen. Und sie werden ganz sicher nichts anderes als Euro annehmen. Insofern ganz unzweideutiger Zwang. Nutzt du Euro nicht wirst du im Gefängnis landen, mehr Zwang ist kaum vorstellbar. Kannst gerne versuchen einen realen Fall zu erfinden wo das nicht zutrifft. Vielleicht ein Obdachloser der keine Transferleistungen erhält muss keine Euro nutzen. Der könnte dann tatsächlich auch versuchen ein Geschäft zu finden wo sie nichtEuro-Zahlungen annehmen. Sonst sehe ich keinen realen Fall. Selbst dieser Obdachlose wird irgendwann seinen Personalausweis verlängern müssen und das in Euro zahlen müssen. Tut er es nicht handelt er illegal.

Und wenn du schreibst "Warum sollte der Herausgeber... etwas anderes akzeptieren". Das spielt ja keine Rolle ob du das ok findest oder nicht. Fakt ist du bist gezwungen diese Währung zu nutzen, weil der Staat alle Abgaben die du an ihn und seine Einrichtungen zahlst nunmal in dieser Währung verlangt. Und da du diese Zahlungen nunmal nicht umgehen kannst ohne illegal zu handeln bist du nunmal gezwungen Euro zu nutzen. Daher Zwangswährung. Der Unterschied zu BTC ist hier, dass er selbst ja auch "Herausgeber" ist, er zwingt dich aber nicht bestimmte Zahlungen mit ihm zu vollbringen da er gar keinen Zwang ausüben kann. Das kann nur der Staat mit seinem Gewaltmonopol.

 

Oder noch anders: zeige mir einen Lebensentwurf auf in der du es schaffst keine Euros zu benutzen ohne ins Gefängnis zu kommen bzw. vom Staat mit Gewalt bedroht und verfolgt zu werden.

Bearbeitet von andreas187
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Axiom0815:

,,,Aber wie gesagt, beachte die Bedeutung des Wortes "kann". 😉

Axiom

 

Falls jemand die Bedeutung nicht kennt:  

;) 

Zitat

Das Stichwort „kann“ ist eine grammatische Form von können. Um mehr Informationen zu erhalten, lesen Sie bitte den Artikel können.

 

Zitat

kön­nen

Wortart INFO
unregelmäßiges Verb
Rechtschreibung
 INFO
Worttrennung
kön|nen

Bedeutungen (2)

 INFO
    1. imstande sein, etwas zu tun; etwas zu tun vermögen
      Grammatik
      mit Infinitiv als Modalverb: konnte, hat … können
      BEISPIELE
      • sie kann gut turnen, Auto fahren
      • ich konnte vor Schmerzen nicht schlafen
      • ich konnte das nicht mit ansehen
      • ich kann hier nicht bleiben (sehe mich nicht dazu imstande)
      • (umgangssprachlich) ich kann das nicht mehr hören (es ist mir zuwider, das weiterhin zu hören)
      • ich kann mir vorstellen, wie es war
      • ich könnte mir [gut] vorstellen (ich halte die Vermutung für naheliegend), dass er es getan hat
      WENDUNGEN, REDENSARTEN, SPRICHWÖRTER
      • das war ein Tag, ich kann dir sagen! (umgangssprachlich, emotional bekräftigend: das war wirklich ein anstrengender, schlimmer, aufregender oder dergleichen Tag)
    2. (aufgrund entsprechender Beschaffenheit, Umstände o. Ä.) die Möglichkeit haben, etwas zu tun
      Grammatik
      mit Infinitiv als Modalverb: konnte, hat … können
      BEISPIELE
      • das Flugzeug kann bis zu 300 Passagiere aufnehmen
      • ich habe nicht kommen können
      • Vorsicht kann nie schaden (ist immer ratsam)
      • da kann man nichts machen!
      • es kann sich nicht darum handeln (es ist nicht unsere Aufgabe), hier einzugreifen
      • man kann nie wissen (weiß es nie)
      • ich habe sehen können (gesehen), wie er die Hand hob
      • (umgangssprachlich; als Drohung) du kannst was erleben!
      • man konnte noch so laut rufen (wenn man auch noch so laut rief), sie hörte nichts
      • es konnte geschehen (geschah mitunter), dass sie vollkommen überstürzt aufbrach
    3. aufgrund bestimmter Umstände die Berechtigung zu einem Verhalten o. Ä. haben; in bestimmten Gegebenheiten die Voraussetzungen für ein Verhalten o. Ä. finden
      Grammatik
      mit Infinitiv als Modalverb: konnte, hat … können
      BEISPIELE
      • du kannst ohne Sorge sein
      • in diesem Kontext kann man beide Wörter gebrauchen
      • darauf kannst du dich verlassen! (verlass dich darauf!)
      • du kannst doch nachher noch abtrocknen (trockne doch bitte nachher ab)
      • (umgangssprachlich) nun kann ich mich auch noch entschuldigen (nun bleibt mir auch noch die unangenehme Aufgabe, mich zu entschuldigen)
      • (umgangssprachlich) sie kann einem leidtun (sie ist zu bedauern)
      • darin kann ich Ihnen nur (muss ich Ihnen) zustimmen
      • 〈elliptisch:〉 (salopp verhüllend) Sie können mich mal (Sie können mich mal am Arsch lecken)
      • (umgangssprachlich) können wir? (können wir gehen, anfangen usw.?)
    4. schwächer als „dürfen“; insofern es freisteht, zugelassen ist, die Möglichkeit haben, etwas zu tun
      Grammatik
      mit Infinitiv als Modalverb: konnte, hat … können
      BEISPIELE
      • Sie können hier telefonieren
      • kann ich jetzt gehen?
      • das kannst du [meinetwegen] tun (es steht dir [soweit ich das zu bestimmen habe] frei, das zu tun)
      • so etwas kannst du doch nicht machen! (es geht nicht an, dass du so etwas tust!)
    5. möglicherweise der Fall sein, in Betracht kommen
      Grammatik
      mit Infinitiv als Modalverb: konnte, hat … können
      BEISPIELE
      • das Paket kann verloren gegangen sein
      • der Arzt kann jeden Augenblick kommen
      • dieser Einfall könnte von dir sein (er ist nicht von dir, aber seiner Art nach könnte er es sein)
    1. fähig, in der Lage sein, etwas auszuführen, zu leisten; etwas beherrschen
      Grammatik
      Vollverb: konnte, hat gekonnt
      BEISPIELE
      • sie kann etwas, viel, alles, gar nichts
      • was kannst du eigentlich?
      • der Schüler kann das Gedicht immer noch nicht [auswendig]
      • er kann [gut] Russisch, kein Russisch
      • sie wollte sich beherrschen, hat es aber nicht gekonnt
      WENDUNGEN, REDENSARTEN, SPRICHWÖRTER
      • etwas, nichts o. Ä. für etwas können (umgangssprachlich: für etwas verantwortlich sein, an etwas nicht schuld sein: kann er etwas für unsere Versäumnisse?; für diesen Fehler kann sie nichts)
      • mir, uns kann keiner (umgangssprachlich: mir, uns kann keiner etwas anhaben)
    2. in bestimmter Weise zu etwas fähig, in der Lage sein
      Grammatik
      Vollverb: konnte, hat gekonnt
      BEISPIELE
      • er lief so schnell, wie er konnte
      • sie verschwand, so schnell sie konnte
      • er lief, was er konnte
      • ich kann nicht anders (ich muss mich so verhalten)
      • ich kann nicht anders als ablehnen (muss ablehnen)
      WENDUNGEN, REDENSARTEN, SPRICHWÖRTER
      • [es] mit jemandem [gut] können (umgangssprachlich: mit jemandem im persönlichen Umgang gut zurechtkommen: die beiden können einfach nicht miteinander)
      • [erst einmal] können vor Lachen (ich würde es ja gerne tun, aber ich bin dazu leider nicht in der Lage)
    3. die Möglichkeit, Erlaubnis haben, etwas zu tun; dürfen (2)
      Grammatik
      Vollverb: konnte, hat gekonnt
      BEISPIEL
      • Mutti, kann ich auf den Markt?
    4. weiterhin Kraft zu etwas haben
      Gebrauch
      umgangssprachlich
      Grammatik
      Vollverb: konnte, hat gekonnt
      BEISPIELE
      • kannst du noch?
      • der Läufer konnte nicht mehr
      • (übertreibend) wir konnten nicht mehr vor Lachen
      • sie aß, bis sie nicht mehr konnte (übersatt war)
Anzeige

Synonyme zu können

 INFO
  • fähig/imstande/in der Lage sein; (gehoben) vermögen, denkbar/möglich sein, die Möglichkeit haben
Zur Übersicht der Synonyme zu kön­nen

Herkunft

 INFO

mittelhochdeutsch künnen, kunnen, althochdeutsch kunnan = (geistig) vermögen, wissen, verstehen, ursprünglich = kennen, wissen

Grammatik

 INFO

unregelmäßiges Verb; Perfektbildung mit „hat“

Partizipbildung

  1. bei „können“ als Vollverb:

    • er hat seine Aufgaben nicht gekonnt
  2. bei „können“ als Modalverb:

    • ich habe das nicht glauben können

Präsens

  INDIKATIV KONJUNKTIV I IMPERATIV
SINGULAR ich kann ich könne
du kannst du könnest
er/sie/es kann er/sie/es könne
PLURAL wir können wir können
ihr könnt ihr könnet
sie können sie können
       
       
     
     
       
     
     

Präteritum

  INDIKATIV KONJUNKTIV II
SINGULAR ich konnte ich könnte
du konntest du könntest
er/sie/es konnte er/sie/es könnte
PLURAL wir konnten wir könnten
ihr konntet ihr könntet
sie konnten sie könnten
     
     
   
   
     
   
   
PARTIZIP I könnend
PARTIZIP II gekonnt, können
INFINITIV MIT ZU zu können

 

Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/koennen

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb bjew:

Gloria v. Turn und Taxis bezahlte einen erheblichen Teil der Erbschaftssteuer in Form von Kunstwerken, die sie dem Staat überlassen hat ( sie konnte allerdings aushandeln, dass diese in den Schlössern verbleiben und der Öffentlichkeit zugänglich sind).

wir drehen uns im Kreis. Teilweise sind Kunst und Kulturgüter einfach unbezahlbar und im Interesse des Staates diese zu erhalten. Schlussendlich wurde der Wert ja doch im Hinblick auf den Steuererlass der eine gewisse Summe in einem Zahlungsmittel darstellt bewertet.

Mein Zugang zu BTC ist wie immer schon geschrieben eine Flucht vor dem korrupten Bankensystem - und in meinen kühnsten Träumen ein Umdenken mancher Erpresserstaaten verursacht deren wichtigstes Druckmittel eben dieses alleinige gesetzliche Zahlungsmittel ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.