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vor einer Stunde schrieb Cattle Grid:

Ich gebe dir keinen Downvote, ist ja Deine Meinung.

Ich frage mich allerdings, weshalb ein Staat, der Gesetze zur Bekämpfung von Schwarzgeld hat, diese nicht ausreichend anwendet und den Rahmen von Zeit zu Zeit so justiert, dass bestimmte Schlupflöcher (Du führst ja selbst zwei Stück an) gestopft werden. 

Das ist eine durchaus berechtigte Frage, die ich nicht beantworten kann.

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13 minutes ago, Aktienspekulaant said:

Also ich vermute, dass sich die Bargeldzahlung demnächst von selbst erledigt; völlig ohne Zutun des Staates. Siehe Schweden und anderen skandinavischen Ländern. Dort ist Bargeldzahlung ziemlich gestorben.

Oder in Deutschland: Bezahlen mit Wechsel und Schecks. Ist nach wie vor erlaubt, wird aber heute so gut wie nicht mehr angewendet. Das sah vor 20 Jahren noch vollkommen anders aus.

Beobachte doch mal an einem beliebigem Tag die Bezahlvorgänge in einem normalen Supermarkt wie Rewe, Lidl, Edeka oder auch in Baumärkten. Ein erheblicher Prozentsatz der Bezahlungen erfolgt mit EC-Karte. Selbst ein Paket Kaugummi wird nicht mehr bar bezahlt, sondern mit EC oder ApplePay oder sonst einem Medium. Den Handel freut das ungemein, denn es entfallen nicht unerhebliche Kosten für Bargeldeingänge, Sicherheit und alles rund ums Bargeld. 

Also der Staat braucht nichts wesentliches verbieten, es erledigt sich von selber.

Mir fällt jedoch auf, dass gerade Frisöre oder Imbisse wie Dönerläden bewusst auf bargeldlose Transaktionen verzichten. Auch hier finde ich sollte es verpflichtend sein, dass Kartenzahlungen angenommen werden und meinetwegen trotzdem noch mit Bargeld bezahlt werden kann. Vor ca. 2 Jahren wurde ja auch das verpflichtende Drucken von Kassenbons eingeführt. Bei einem Dönerladen wurde mir jedoch noch nie ein Kassenbon angeboten. :D

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vor 4 Minuten schrieb dxtr:

Mir fällt jedoch auf, dass gerade Frisöre oder Imbisse wie Dönerläden bewusst auf bargeldlose Transaktionen verzichten. Auch hier finde ich sollte es verpflichtend sein, dass Kartenzahlungen angenommen werden und meinetwegen trotzdem noch mit Bargeld bezahlt werden kann. Vor ca. 2 Jahren wurde ja auch das verpflichtende Drucken von Kassenbons eingeführt. Bei einem Dönerladen wurde mir jedoch noch nie ein Kassenbon angeboten. :D

Wenn ich recht entsinne —> Offene Ladenkasse —> Nix digital —> Keine Pflicht. ;o))

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vor 17 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Wenn ich recht entsinne —> Offene Ladenkasse —> Nix digital —> Keine Pflicht. ;o))

Ist (leider) korrekt. Und genau dort wird auch besch... was das Zeug hält. War halt wieder mal eine durchdachte Superregelung...

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vor 2 Stunden schrieb Cattle Grid:

Ich gebe dir keinen Downvote, ist ja Deine Meinung.

Ich frage mich allerdings, weshalb ein Staat, der Gesetze zur Bekämpfung von Schwarzgeld hat, diese nicht ausreichend anwendet und den Rahmen von Zeit zu Zeit so justiert, dass bestimmte Schlupflöcher (Du führst ja selbst zwei Stück an) gestopft werden. Hätte zur Folge, dass der Staat in seinen Abläufen effizienter und leistungsfähiger werden würde und die Gesetzgebung ihr gesetztes Ziel erreichen könnte. Stattdessen greift man wiederholt in ein spezifisches Freiheitsrecht der Bürger ein und vermittelt automatisch das Gefühl (???), dass der Staat der Umsetzung, Anwendung und Wirksamkeit seiner Gesetzgebung und seines eigenes Agierens selbst nicht über den Weg traut.   

Entweder geht man davon aus das der Großteil seiner Regierung redlich ist und ihn vor Kriminalität schützt oder man hat sich genug mit all diesen "Einzelfällen" beschäftigt um ein System zu erkennen, welches weitaus schlimmeren Einfluss hat als die offensichtliche Kriminalität.

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vor 11 Minuten schrieb James Hodlen:

Entweder geht man davon aus das der Großteil seiner Regierung redlich ist und ihn vor Kriminalität schützt oder man hat sich genug mit all diesen "Einzelfällen" beschäftigt um ein System zu erkennen, welches weitaus schlimmeren Einfluss hat als die offensichtliche Kriminalität.

 

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vor 11 Stunden schrieb JanaAusKassel:

 

ü96k via u15k

Darf man fragen, wie deine Neu-Auspendelung sub15k aussieht? 

Aktuell bist du in Waage, aber wie pendelst du neu ein wenn der Kurs auf 15k, 13k, 9k, und 4k droppt? Gibt es einen Grenzwert seitens Cashmenge bzw. Coinmenge, den du nicht unter-/überschreitest?

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Gerade kam im ZDF Mittagsmagazin ein kurzer Beitrag zu El Salvador und den Bitcoin.

Klar, bei dem Kurssturz , .... viel dieser dementsprechend aus.

Ein Satz blieb mir hängen : Deren junger Präsident saß wohl auf dem Örtchen und hatte nichts

besseres zu tun als zu Twittern : Ich sitze auf der Toilette und kaufe gerade Bitcoin. Na ja gut,

so wird es halt schon schwierig mit dem Bitcoin dort . ... so klasse deren Projekt auch ist.

Laut dem kurzen Bericht, tut sich der Bitcoin dort gerade noch schwerer als es vorher schon war . Viele Geschäfte weichen aus beim Versuch mit ihm

bezahlen zu wollen , ... und sagen zu den Kunden , ...  geht gerade nicht wegen technischen Problemen . 😆

Vertrauen sieht anders aus . ... Wünsche El Salvador auf Strecke, dennoch allen nur möglichen Erfolg mit dem Bitcoin . 

Auch , das er möglichst viele kleinere und größere High-Tech Firmen nach El Salvador lockt . :)

 

Bearbeitet von Manno
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vor 2 Stunden schrieb Manno:

Vertrauen sieht anders aus . ... Wünsche El Salvador auf Strecke, dennoch allen nur möglichen Erfolg mit dem Bitcoin . 

Auch , das er möglichst viele kleinere und größere High-Tech Firmen nach El Salvador lockt . :)

 

Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendeine High-Tech Firmen aus irgendeinem Land in El Salvador sich dort demnächst etablieren wird. El Salvador ist eines der gefährlichsten Länder mit der wohl höchsten Mord-Rate auf der Welt. Und da soll sich eine High-Tech-Firma etablieren? Nur weil BTC da offizielles Zahlungsmittel ist? Ein extrem schwacher Grund

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vor 6 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendeine High-Tech Firmen aus irgendeinem Land in El Salvador sich dort demnächst etablieren wird. El Salvador ist eines der gefährlichsten Länder mit der wohl höchsten Mord-Rate auf der Welt. Und da soll sich eine High-Tech-Firma etablieren? Nur weil BTC da offizielles Zahlungsmittel ist? Ein extrem schwacher Grund

Also überlässt man den Mördern freiwillig das Feld. Mit der Denke kann es überall nur abwärts gehen, vielleicht da jemand nen Plan und braucht Leute die mit anpacken.

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vor einer Stunde schrieb Coins for fun:

Also überlässt man den Mördern freiwillig das Feld. Mit der Denke kann es überall nur abwärts gehen, vielleicht da jemand nen Plan und braucht Leute die mit anpacken.

Ein Land sollte in der Lage sein, seine Probleme mit Mördern, Verbrechern, Gangs etc selber zu lösen. Wenn da andere Länder "unterstützen" und z. B. eine Armee hinschicken, ist ja auch nicht die beste Lösung.

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9 hours ago, Aktienspekulaant said:

Also ich vermute, dass sich die Bargeldzahlung demnächst von selbst erledigt; völlig ohne Zutun des Staates. Siehe Schweden und anderen skandinavischen Ländern. Dort ist Bargeldzahlung ziemlich gestorben.

Oder in Deutschland: Bezahlen mit Wechsel und Schecks. Ist nach wie vor erlaubt, wird aber heute so gut wie nicht mehr angewendet. Das sah vor 20 Jahren noch vollkommen anders aus.

Beobachte doch mal an einem beliebigem Tag die Bezahlvorgänge in einem normalen Supermarkt wie Rewe, Lidl, Edeka oder auch in Baumärkten. Ein erheblicher Prozentsatz der Bezahlungen erfolgt mit EC-Karte. Selbst ein Paket Kaugummi wird nicht mehr bar bezahlt, sondern mit EC oder ApplePay oder sonst einem Medium. Den Handel freut das ungemein, denn es entfallen nicht unerhebliche Kosten für Bargeldeingänge, Sicherheit und alles rund ums Bargeld. 

Also der Staat braucht nichts wesentliches verbieten, es erledigt sich von selber.

Ich will jetzt keine zwei unterschiedliche Sachverhalte miteinander vermischen. Die Reduzierung von Barzahlungen mit der Begründung gegen Geldwäsche vorgehen zu wollen, ist eine Sache. 
Eine andere ist allerdings die Abschaffung von Bargeld, nur weil zunehmend eine Karte am POS zum Einsatz kommt. Und hier kommt die CBDC Intention ins Spiel (die Tage haben dafür Verantwortliche in der EZB wieder Stellung bezogen. Eine CDBC braucht es nicht, um bargeldlos Zahlungen zu realisieren; nur wird das immer als Begründung von den Notenbanken dafür angeführt. Ich möchte als Bürger die Wahlmöglichkeit haben, ob ich des Komforts halber die Karte ziehe, oder Bargeld auf den Tresen lege (teilweise ja muss, wie am Beispiel Friseur oder Döner dargestellt). Ich bin auch der Meinung, weil immer Skandinavien angeführt wird, dass die Situation in Deutschland damit nicht vergleichbar ist.  
Noch was zu dem EZB Tweet die Tage. Wer so aggressiv Stellung gegen etwas bezieht, wie diese beiden Typen, legt für mich nahe, dass es im Kern um ganz andere Absicht gehen soll (zu Beginn gewiss noch nicht klar ersichtlich, schließlich will man ja was „verkaufen“), als dem Bürger zu einer Comfort Experience beim Shoppen zu verhelfen. 
Eine Währung ist wie ein Reisepass, ein normaler Mensch gibt den nicht so einfach her (Kriminelle, die ihn wegwerfen sind davon selbstredend ausgenommen).

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An die Experten: Wenn ich Bitcoin von Kraken auf mein Hardware Wallet sende und Monate oder Jahre später z.b. auf Bitpanda zum Auscashen. Was kommt da an Nachweisen auf mich zu? CoinTracking Excel Liste und Fidor Transfers reichen?

Ich kann das natürlich auch über Kraken machen, aber mich interessiert was da auf einen zukommt. Ich habe immer wieder gelesen das Konten gesperrt werden wenn die Transfers nicht lückenlos nachweisbar sind. Sind die Coins dann auch weg?

Ich denke das ist für viele User interessant zu wissen.

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vor 31 Minuten schrieb Solomo:

An die Experten: Wenn ich Bitcoin von Kraken auf mein Hardware Wallet sende und Monate oder Jahre später z.b. auf Bitpanda zum Auscashen. Was kommt da an Nachweisen auf mich zu? CoinTracking Excel Liste und Fidor Transfers reichen?

Ich kann das natürlich auch über Kraken machen, aber mich interessiert was da auf einen zukommt. Ich habe immer wieder gelesen das Konten gesperrt werden wenn die Transfers nicht lückenlos nachweisbar sind. Sind die Coins dann auch weg?

Ich denke das ist für viele User interessant zu wissen.

 

Es kommt im Einzelfall darauf an ob du überhaupt Nachweise erbringen musst. 

Wenn ja:

- Screenshot der Transaktion Kraken - Wallet (Hash über den BTC-Explorer)

- Das gleiche von der Transaktion Wallet - Bitpanda

- Screenshot über den Kauf auf Kraken

Somit beweist du das es deine Coins sind.

 

Kannst du keinen Nachweis erbringen sind die Coins natürlich nicht weg. Dann setzt du ein Schreiben auf in dem du bestätigst das es deine sind und hoffst das es akzeptiert wird. Das hat aber die Kündigung deines Kontos zur Folge...

 

Bearbeitet von Exodus
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vor 38 Minuten schrieb Solomo:

An die Experten: Wenn ich Bitcoin von Kraken auf mein Hardware Wallet sende und Monate oder Jahre später z.b. auf Bitpanda zum Auscashen. Was kommt da an Nachweisen auf mich zu? CoinTracking Excel Liste und Fidor Transfers reichen?

Ich kann das natürlich auch über Kraken machen, aber mich interessiert was da auf einen zukommt. Ich habe immer wieder gelesen das Konten gesperrt werden wenn die Transfers nicht lückenlos nachweisbar sind. Sind die Coins dann auch weg?

Ich denke das ist für viele User interessant zu wissen.

Wichtig sind auch die Euro Einzahlungen. Im Zweifelsfall musst du nachweisen, dass es dein Geld war mit dem du die Cryptos gekauft hast. 

 

P. S. 

Kommt aber wohl auch auf den Betrag an um den es geht. Ab 5-Stellige wäre ich da gewissenhafter. 

Bearbeitet von ratzfatz
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vor 12 Minuten schrieb ratzfatz:

Wichtig sind auch die Euro Einzahlungen. Im Zweifelsfall musst du nachweisen, dass es dein Geld war mit dem du die Cryptos gekauft hast...

Genau, bei großen Summen z.B.: Verkauf von Haus, Auto oder anderen teuren Sachen, über Kredite oder Erbschaft, usw...

Bei kleinen Summen reicht z.B. das Gehalt als Nachweis.

Ab wann diese Nachweis verlangt wird ist übrigens unbekannt. Es darf seitens Bitpanda nicht kommuniziert werden.

Bearbeitet von Exodus
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vor 22 Minuten schrieb TuzemunSoonTM:

@Solomo Einfach alles dokumentieren was man hat.

Alles kann, nichts muss. Das geht von keine Nachweise bis komplette Lebenslauf mit Geburtsurkunde.

Persönliche Erfahrung: Komplette Historie + persönliche Daten (Job, Gehalt, etc. pp.). Coins wurden 3 Wochen lang eingefroren.

D.h. ich kann die Coins z.B. auf Bitpanda einzahlen, werden dann aber bis zum Nachweis eingefroren. Kann ich den Vorgang nur ungenügend nachweisen bleiben die Coins eingefroren oder werden sie mir rücküberwiesen?

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vor 11 Minuten schrieb Solomo:

D.h. ich kann die Coins z.B. auf Bitpanda einzahlen, werden dann aber bis zum Nachweis eingefroren. Kann ich den Vorgang nur ungenügend nachweisen bleiben die Coins eingefroren oder werden sie mir rücküberwiesen?

Mein Tipp. Finger weg von Bitpanda. Kraken ist da beispielsweise wesentlich unkomplizierter in Sachen Nachweis. Ich hatte selbst drei Wochen zu kämpfen bei Bitpanda bis alles über die Bühne war. Vom himmeltraurigen Support ganz zu schweigen….

 

Wenn du Coins bei einer anderen Börse gekauft hast und diese dann bei Bitpanda auszahlen willst musst du alles belegen. Mir wurde das Konto sofort eingefroren. Zahl sie besser bei Kraken aus wo du die Coins auch gekauft hast. Es gibt meiner Meinung nach keinen plausiblen Grund die Coins bei Bitpanda auszuzahlen, du ersparst dir viele Kopfschmerzen…

Bearbeitet von clio123
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vor einer Stunde schrieb clio123:

Mein Tipp. Finger weg von Bitpanda. Kraken ist da beispielsweise wesentlich unkomplizierter in Sachen Nachweis. Ich hatte selbst drei Wochen zu kämpfen bei Bitpanda bis alles über die Bühne war. Vom himmeltraurigen Support ganz zu schweigen….

 

Wenn du Coins bei einer anderen Börse gekauft hast und diese dann bei Bitpanda auszahlen willst musst du alles belegen. Mir wurde das Konto sofort eingefroren. Zahl sie besser bei Kraken aus wo du die Coins auch gekauft hast. Es gibt meiner Meinung nach keinen plausiblen Grund die Coins bei Bitpanda auszuzahlen, du ersparst dir viele Kopfschmerzen…

Gibt es derartigen Stress eigentlich inzwischen auch bei Btc.de? Habe da schon ewig nicht mehr gehandelt. Aber dort dürften die Nachfragen ja wenn eher von Seiten der Hausbank kommen, richtig?

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