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Prognose


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vor 2 Minuten schrieb Place75:

Micro Strategy kauft wieder, die Börsen können den Ansturm an Neuanmeldungen kaum bewältigen, Paypal macht Rekordumsätze mit BTC, Tether werden wieder gedruckt und CNN hat den Bärenmarkt ausgerufen 🚀🚀🚀

Du meinst Grayscale?

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vor 2 Stunden schrieb ribbl:

bekommt ihr (die auch vom Ledger-Hack betroffen seid) eigentlich auch dauernd Anrufe von irgendwelchen Finanzexperten, die euch reich machen wollen?

ja leider, aber jetzt in der Fritzbox alle gesperrt ... ist vorerst Ruhe

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vor 5 Minuten schrieb herrkramelau:

Vielleicht eine doofe Frage.

Könnte Satoshi nicht nochmal denselben Bitcoin nochmal programmieren?

Bitcoin 2.0 aufsetzen ?

Könnte ja, aber da jetzt die oberen Wissen was passiert, wenn man so etwas macht, würden Sie das im Keim ersticken. Beim Bitcoin ist es nach gut 11 Jahren einfach dafür zu spät. Das Netzwerk ist zu stark und zu groß geworden und damit auch so extrem sicher und nahezu unhackbar. 

Daher, ja natürlich kann man noch 5 andere Bitcoins programmieren, Sie werden aber aus besagten Gründen zu 100% Scheitern.

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vor 18 Minuten schrieb Stefan129:

Könnte ja, aber da jetzt die oberen Wissen was passiert, wenn man so etwas macht, würden Sie das im Keim ersticken. Beim Bitcoin ist es nach gut 11 Jahren einfach dafür zu spät. Das Netzwerk ist zu stark und zu groß geworden und damit auch so extrem sicher und nahezu unhackbar. 

Daher, ja natürlich kann man noch 5 andere Bitcoins programmieren, Sie werden aber aus besagten Gründen zu 100% Scheitern.

Das denk ich auch. Ein großer vorteil von btc ist, dass das netzwerk "in ruhe" wachsen konnte über jahre..

Einfach copy - paste und neuen BTC machen würde mMn hier am ehesten scheitern

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vor 27 Minuten schrieb herrkramelau:

Vielleicht eine doofe Frage.

Könnte Satoshi nicht nochmal denselben Bitcoin nochmal programmieren?

Bitcoin 2.0 aufsetzen ?

Es geht nicht um die Software, die Technologie oder den hundersten Fork. Es geht um die Millionen Menschen, die BTC akzeptieren und das riesige und starke Netzwerk, dass die Software ausführt und dadurch das Geld sichert. Das lässt sich nicht einfach "nochmal programmieren".

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Gast Longbrearh

Da hätte ich ne andere Frage

sgen wir mal es kommt zu nem blackout / Internet fällt zusammen, Weltweit.

 

nach einigen Stunden fängt es an lokal wieder hochzufahren. 
 

also Asien unabhängig von Amerika Europa. Was würde passieren wenn die Miner wieder hochfahren. Würden die Netzwerke unabhängig voneinander weiter laufen 🤔
 

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vor 1 Stunde schrieb Place75:

Grayscale kauft wieder, sehr viele Neuanmeldungen an den Börsen, Paypal macht Rekordumsätze mit BTC, ETH Angebot auf den Börsen wird knapp, die Anzahl der großen BTC Adresse wächst, Tether werden wieder gedruckt und CNN hat den Bärenmarkt ausgerufen 🚀🚀🚀

ja bin gespannt wann es sich auf den Kurs auswirkt... bleiben wir wachsam 

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vor 6 Minuten schrieb Longbrearh:

Da hätte ich ne andere Frage

sgen wir mal es kommt zu nem blackout / Internet fällt zusammen, Weltweit.

 

nach einigen Stunden fängt es an lokal wieder hochzufahren. 
 

also Asien unabhängig von Amerika Europa. Was würde passieren wenn die Miner wieder hochfahren. Würden die Netzwerke unabhängig voneinander weiter laufen 🤔
 

Halte ich für ausgeschlossen das weltweit mal für paar Stunden das Internet ausfallen könnte. Wie soll das funktionieren? Die Welt hängt ja nicht an einem zentralen Kraftwerk. Lokale Blackouts ja, aber weltweit nein. Und wenn generell der Strom auf der Welt ausfällt, ist Bitcoin das wenigste was dich noch interessiert.

Bearbeitet von Stefan129
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Gast Longbrearh
vor 1 Minute schrieb Stefan129:

Halte ich für ausgeschlossen das weltweit mal für paar Stunden das Internet ausfallen könnte. Wie soll das funktionieren? Die Welt hängt ja nicht an einem zentralen Kraftwerk. Lokale Blackouts ja, aber weltweit nein. Und wenn generell der Strom auf der Welt ausfällt, ist Bitcoin das wenigste was dich noch interessiert.

Das sagt jeder, im ersten Moment ja, aber nach dem ganzen Chaos würd ich die gerne wieder haben 😂

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So lange von deinem Wallet nicht zum Zeitpunkt des Stromausfalls Coins abgehen, sollte das Blackout-Szenario keine Auswirkungen auf deine Coins haben. Selbst die in Transition befindlichen müssten meiner Meinung nach sauber durch laufen. Es könnte natürlich jemand ein Doublespending versuchen, aber ob das in dem Fall so erfolgreich wäre, steht in den Sternen.

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vor 17 Stunden schrieb thegoat:

Es gibt meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten. Entweder knacken wir demnächst die 40k und danach das  ATH oder wir gehen noch mal auf die 35k, formen einen schönen doppelten Boden und knallen dann durchs ATH. Also beides bullish. 

Sieht aktuell nach Option 2 aus. 

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vor 2 Stunden schrieb Longbrearh:

Da hätte ich ne andere Frage

sgen wir mal es kommt zu nem blackout / Internet fällt zusammen, Weltweit.

 

nach einigen Stunden fängt es an lokal wieder hochzufahren. 
 

also Asien unabhängig von Amerika Europa. Was würde passieren wenn die Miner wieder hochfahren. Würden die Netzwerke unabhängig voneinander weiter laufen 🤔
 

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Die längste Kette siegt. Somit ist auch hier im Protokoll schon mal ein Parallelbetrieb bedacht worden und eine Lösung implementiert.

Und ehrlich, das passiert jetzt schon öfter, das parallel  zur gleichen Zeit Blöcke gefunden werden. Dann spaltet sich die Kette kurz und irgendwann stirbt der kürzere Teil, weil alle Node nur die längere Kette supporten.

Okay die "längere Kette" ist eine Veranschaulichung, die jeder versteht. In Wirklichkeit ist es die Kette mit den größten Arbeitsaufwand. Aber nicht so viel Details.

Informieren Dich mal über die Grundlagen von Bitcoin. Die Du natürlich im Prognose-Thread nicht findest. 😉

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Gast Longbrearh
vor 9 Minuten schrieb Axiom0815:

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Die längste Kette siegt. Somit ist auch hier im Protokoll schon mal ein Parallelbetrieb bedacht worden und eine Lösung implementiert.

Und ehrlich, das passiert jetzt schon öfter, das parallel  zur gleichen Zeit Blöcke gefunden werden. Dann spaltet sich die Kette kurz und irgendwann stirbt der kürzere Teil, weil alle Node nur die längere Kette suporten.

Okay die "längere Kette" ist eine Veranschaulichung, die jeder versteht. In Wirklichkeit ist es die Kette mit den größten Arbeitsaufwand. Aber nicht so viel Details.

Informieren Dich mal über die Grundlagen von Bitcoin. Die Du natürlich im Prognose-Thread nicht findest. 😉

Axiom

Welche Lektüre eignet sich dafür am besten ? Alles was man beim Google findet ist ja eher das absolute Grundprinzip. Ich würde ehrlich gesagt schon länger gern tiefer durchblicken aber um täglich 2 Stunden im Internet zu suchen um ein paar Krümel zu finden habe ich nicht die Zeit. 

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vor 1 Minute schrieb Longbrearh:

Welche Lektüre eignet sich dafür am besten ? Alles was man beim Google findet ist ja eher das absolute Grundprinzip. Ich würde ehrlich gesagt schon länger gern tiefer durchblicken aber um täglich 2 Stunden im Internet zu suchen um ein paar Krümel zu finden habe ich nicht die Zeit. 

Das Buch von Christoph Bergmann. 

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vor 8 Minuten schrieb Axiom0815:

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Die längste Kette siegt. Somit ist auch hier im Protokoll schon mal ein Parallelbetrieb bedacht worden und eine Lösung implementiert.

Und ehrlich, das passiert jetzt schon öfter, das parallel  zur gleichen Zeit Blöcke gefunden werden. Dann spaltet sich die Kette kurz und irgendwann stirbt der kürzere Teil, weil alle Node nur die längere Kette suporten.

Okay die "längere Kette" ist eine Veranschaulichung, die jeder versteht. In Wirklichkeit ist es die Kette mit den größten Arbeitsaufwand. Aber nicht so viel Details.

Informieren Dich mal über die Grundlagen von Bitcoin. Die Du natürlich im Prognose-Thread nicht findest. 😉

Axiom

so ist es... sollte das bitcoin netz in Teilnetze zerfallen, durch Stromausfällen, Leitungstörungen, Inet-knoten down und auch keine Propagierung von Blöcken über satelliten möglich, wird das Teilnetz die meisten Blöcke produzueren können wo es a) noch lokalen Strom (Wasserkraft, Windkraft, AKW und b) die meisten Mining Geräte zusammen die grösste Hashpower erreichen, selbst wenn nur leere Blöcke produziert werden. Beim Zusammenschluss wird dies (längste) Kette von den Nodes akzeptiert und von den (nach und nach) meisten Minern weiterverfolgt.

Bei lägerer Splittzeit is da a bissle Chaos schon drin, wird sich aber einpegeln

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vor 16 Minuten schrieb TomsArt:

wird das Teilnetz die meisten Blöcke produzueren können wo es a) noch lokalen Strom (Wasserkraft, Windkraft, AKW und b) die meisten Mining Geräte zusammen die grösste Hashpower erreichen, selbst wenn nur leere Blöcke produziert werden. Beim Zusammenschluss wird dies (längste) Kette von den Nodes akzeptiert und von den (nach und nach) meisten Minern weiterverfolgt.

Bei lägerer Splittzeit is da a bissle Chaos schon drin, wird sich aber einpegeln

Wobei man nicht vergessen darf, das stets die Mehrheit gewinnt, so wie es ja auch beim DAO Hack gewesen ist. Vereinfachtes Szenario, 4 getrennte Netze, Netz A 40%, drei, B, C und D, jeweils 20%, lange genug getrennt, dass der Unterschied sich in verschiedenen Blocklängen niederschlägt. Wenn sich jetzt alle vereinen aber B und C und D sich darauf einigen die Blockchain von A zu ignorieren, dann wird sich rein theoretisch A auch nicht durchsetzen. Jedenfalls wenn man daran festhält, dass "main" immer das mit der meisten Hashpower ist und alles andere ein fork ist.

Ich finde konkrete Fragen aber etwas interessanter: Was passiert, wenn China 24 Stunden / 7 Tage lang / 1 Monat lang jeglichen Mining-Traffic nach draußen de facto blockiert? Sie waren relativ erfolgreich beim TOR-Netzwerk und dieses hier könnte (imHo) weit einfacher umzusetzen sein.
Das Land, das gerade erst den Gründer von Alibaba hat verschwinden lassen, vereint ja weiterhin (vermutlich/definitiv?) über 50% Hashrate.

Bearbeitet von Arther
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vor 37 Minuten schrieb Axiom0815:

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Die längste Kette siegt. Somit ist auch hier im Protokoll schon mal ein Parallelbetrieb bedacht worden und eine Lösung implementiert.

Und ehrlich, das passiert jetzt schon öfter, das parallel  zur gleichen Zeit Blöcke gefunden werden. Dann spaltet sich die Kette kurz und irgendwann stirbt der kürzere Teil, weil alle Node nur die längere Kette suporten.

Okay die "längere Kette" ist eine Veranschaulichung, die jeder versteht. In Wirklichkeit ist es die Kette mit den größten Arbeitsaufwand. Aber nicht so viel Details.

Informieren Dich mal über die Grundlagen von Bitcoin. Die Du natürlich im Prognose-Thread nicht findest. 😉

Axiom

Genau deshalb wird eine Bitcoin-Transaktion ja auch erst als endgültig betrachtet, wenn es mehrere "Bestätigungen" in der Blockchain gibt. Dies heißt ja nichts anderes, als das nach dem Block, in dem die Transaktion verzeichnet ist, noch eine entsprechende Anzahl von weiteren Blöcken (gezählt als "Bestätigungen") gefunden wurde. Erst dann kann ausgeschlossen werden, dass die Transaktion in den Block einer "kürzeren" Kette eingebaut wurde und nach Propagierung der "längeren" Kette wieder verworfen wird.

Üblich ist dabei oft das Abwarten von 6 "Bestätigungen", bevor eine Transaktion als endgültig akzeptiert wird.

 

Dies ist auch der Hintergrund, dass prinzipiell ein (bei Bitcoin sehr unwahrscheinlicher) 51%-Angriff auf die Blockchain möglich ist.

Bearbeitet von Orle
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vor 5 Minuten schrieb Orle:

Genau deshalb wird eine Bitcoin-Transaktion ja auch erst als endgültig betrachtet, wenn es mehrere "Bestätigungen" in der Blockchain gibt. Dies heißt ja nichts anderes, als das nach dem Block, in dem die Transaktion verzeichnet ist, noch eine entsprechende Anzahl von weiteren Blöcken (gezählt als "Bestätigungen") gefunden wurde. Erst dann kann ausgeschlossen werden, dass die Transaktion in den Block einer "kürzeren" Kette eingebaut wurde und nach Propagierung der "längeren" Kette wieder verworfen wird.

Üblich ist dabei oft das Abwarten von 6 "Bestätigungen", bevor eine Transaktion als endgültig akzeptiert wird.

Ich habe mal ein sehr interessantes Whitepaper (ging nicht um einen neuen Coin, es gibt auch andere White Paper) gelesen, da war sinngemäß eine Nebenbemerkung, dass bei BTC Transaktionen ja letztendlich nie wirklich finalisiert sind. Natürlich erhöht sich sie Sicherheit der Transaktion schnell sehr stark, aber letztendlich durch den dezentralen Charakter ist es so wie du sagst: Ab X Blöcken wird die Transaktion als endgültig angenommen bzw. betrachtet.

Bearbeitet von Arther
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vor 38 Minuten schrieb Arther:

Ab X Blöcken wird die Transaktion als endgültig angenommen bzw. betrachtet.

Ganz anders in der realen Wirtschaft: da ist die Bilanz einer AG endgültig, wenn sie ein Wirtschaftsprüfer testiert hat. Oh, hoppla, später stellt sich raus es beruhte alles nur auf Lügen? Pech gehabt 😉 (Ähnlichkeiten mit Wirecard sind natürlich kein Zufall). Fazit: nicht nur bei Bitcoin ist ganz sicher nur der Tod...

Allerdings kann man bei BTC das Risiko, daß man hinnehmen will, festlegen und dann weiß dann mathematisch, wie viele Bestätigungen es braucht damit ein Angriff auf die Blockchain zu langwierig oder teuer wird um sich noch zu lohnen. Ohne "versteckte Variablen" wie die tatsächliche Zuverlässigkeit von sogenannten Kontrollinstanzen.

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