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vor einer Stunde schrieb ZineX:

Hat schon mal jemand bei Binance einen Coin gehalten der delisted wurde?
Ich hatte seinerzeit mal ein paar POE gekauft und nie weiter drum gekümmert.
Nun seh ich in der transaction history einen Eintrag für POE von vor ~2 Wochen: Die Anzahl meiner Coins und "Auto deduction".

Leider finde ich bei Binance keine weitere Info dazu - weiß da jemand Bescheid?

Ja, der is dann weg.

Vorher gibt es Delisting-Announcements mit Hinweisen bis wann man den Coin auszahlen lassen kann.

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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Top Aussage, das mit btc und eth.

Naja..Zahlen lügen nun mal nicht. Und man muss hier auch niemandem etwas beweisen wie ich finde..entsprechend schadet es nicht auch von Dingen zu berichten, die man besser hätte machen können. Heißt ja auch nicht, dass ich nicht weiter Low Caps kaufen werde...aber es tut dem Portfolio gut z.B. weniger Shitcoins und mehr BTC zu hodln wenn der nächste Bärenmarkt da ist ;)
Aber Erfahrung ist ja auch unbezahlbar oder so.. :rolleyes:

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Aus der FAZ von morgen:

 

„DIGITALWÄHRUNGEN

Mastercard setzt auf Kryptowährungen

Raus aus Maestro, rein in Digitalwährungen – wo will der Kreditkartenkonzern hin?
Paukenschlag: Mastercard möchte künftig allen Kunden, Händlern und Banken Zahlungen mit Bitcoin und weiteren Kryptoservices anbieten. Reuters
 

fne. Frankfurt Der Kreditkartenanbieter Mastercard ist immer wieder für eine Überraschung gut. Nachdem er vergangene Woche das Aus für Maestro verkündete, kommt diese Woche der nächste Paukenschlag: Der amerikanische Konzern möchte seinen Kunden nun Zahlungen in Bitcoin ermöglichen. Das hat natürlich eine Wucht: Mastercard hat 35 Millionen Vertragsunternehmen und 2,8 Milliarden ausgegebene Karten und ist damit einer der größten Zahlungsdienstleister weltweit. Was steckt dahinter?

Vereinfacht gesagt, möchte Mastercard allen Kunden, Händlern und Banken, die an das Netzwerk angeschlossen sind, Zahlungen mit Bitcoin und weitere Kryptoservices anbieten. Das sagte Sherri Haymond, verantwortlich für digitale Partnerschaften bei Mastercard, dem amerikanischen Fernsehsender CNBC. Dieser hat auch noch mehr Details erfahren: So soll Mastercard künftig das Senden und Empfangen von Bitcoin anbieten wollen. Es soll aber auch Bitcoin-Wallets, auf denen die Digitalwährungen gespeichert werden, oder auch Belehnungsprogramme geben. Vorstellbar sei zum Beispiel, dass über Flüge und Hotelbuchungen erhaltene Treuepunkte in Bitcoin umgewandelt werden können. Ob noch andere Kryptowährungen unterstützt werden, ist noch nicht bekannt.

 

Neue Zusammenschlüsse

Dazu hat sich Mastercard mit Bakkt zusammengetan, einem Wallet-Anbieter, der die entsprechende Infrastruktur verantworten soll. Der Kurs der Aktie des Unternehmens schoss daraufhin in die Höhe: Von 9 Dollar ging es hoch auf mehr als 30 Dollar – eine Verdreifachung des Kurses. Bakkt arbeitet auch mit Google Pay zusammen.

Doch welches Ziel verfolgt Mastercard? Das sagte Haymond ganz offen: Ziel sei es, den stetigen Abfluss aus dem traditionellen Finanzsektor in den Kryptosektor zumindest abzubremsen. Schon mindestens seit Jahresanfang liegen die Vorschläge in der Schublade. Damals hieß es in einer Pressemitteilung: „Unsere Philosophie in Bezug auf Kryptowährungen ist ganz einfach: Es geht um Wahlmöglichkeiten. Mastercard ist nicht hier, um Ihnen zu empfehlen, Kryptowährungen zu verwenden. Aber wir sind hier, um Kunden, Händlern und Unternehmen die Möglichkeit zu geben, digitale Werte – herkömmliche oder Kryptowährungen – zu bewegen, wie sie wollen. Es sollte Ihre Entscheidung sein, es ist Ihr Geld.“

Dass man sich von Maestro verabschiedet hat, erscheint da nur folgerichtig: Immer weniger Menschen nutzen weltweit den Service. Er ist im Internet auch nicht nutzbar. Zusätzlich ist er für Mastercard teuer. Im hart umkämpften Markt für Bezahlkarten – seien es Debitkarten oder Kreditkarten – ist die Marge ohnehin gering. Deswegen versucht der Konzern nun zum einen, neue Geschäftsfelder zu erreichen – etwa durch Kryptowährungen –, und zum anderen, die Margen zu erhöhen und die eigenen Produkte zu fördern, wie durch das Maestro-Aus.“

 

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Wer hätte Euch den 450k gegeben, ohne Immobilie als Sicherheit? Insofern alles hypothetisch. 

Wer 450k hatte, der hätte sie investieren könnnen. Wer sie finanziert hat, der hätte sie nie von der Bank für Spekulationen bekommen. Und wenn dann definitiv  nicht für 2%.

Bearbeitet von Axmlm
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Bei 450k würde man bei ausschüttenden etf um die 1500 im monat(18000€ im jahr) bei 4% rendite bekommen vor steuer.

 

ich sehe keinen grund eine Wohnung aktuell in den hot spots zu kaufen.

 

als Bauherr sieht die sache aber anders aus.

 

450k in krypto only für Rendite wäre mir ein zu großes risiko auch wenn es sogar 12% sind wobei man da wieder steuer krass abdrücken muss.

54 000€ im jahr bzw 4500€ im Monat.

meine origin protocol (OGN)

wenn der hochgeht wechsel ich die coins in deren stable coins das bieten die ja auch an ;)

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vor 2 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Interessant. Kann alles und nichts bedeuten. Und eine Frage stellt sich, warum erst jetzt?

Auf jeden Fall beschäftigt sich der Chef der US Einlagensicherung mit Krypto. Bis dato fallen Krypto-Geschäfte in den USA nicht unter die FDIC-Absicherung. Da dies für viele Normalanleger eine grundsätzliche Rolle spielt (Standard ist da immerhin $250k), ist das ein Schritt in die richtige Richtung, Krypto-Anlagen womöglich anderen Anlagen gleichzustellen.

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vor 22 Minuten schrieb JanaAusKassel:

 

YOLO!!!111elf ;)

Da kommt im Bullenmarkt auch was bei rum - Kleinbeträge definiert ja jeder anders.. Ist nichts anderes als Brians / Davinci's "Lil old lady". And a free position is a free position is a free position :D

Ich muss sagen, im April/Mai hat das super funktioniert. Seit dem häng ich aber in einigen Shitcoins und bin weit weit vom Sell-Half-on-a-Double weg. Aktuell ist zumindest bei den Coins die ich damals im Frühjahr gekauft habe die Luft raus und dicke Verluste. Der Zeitpunkt und der richtige Coin ist natürlich schon wichtig. Nur billig zu kaufen hilft leider nicht. Trotzdem noch gut im Plus. Mal schauen was sich noch tut, wenn BTC mal richtig durchzündet und das alte ATH hinter sich lässt.

Bearbeitet von Antares1337
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vor 1 Stunde schrieb nasenbär:


Aus der FAZ von morgen:

 

„DIGITALWÄHRUNGEN

Mastercard setzt auf Kryptowährungen

Raus aus Maestro, rein in Digitalwährungen – wo will der Kreditkartenkonzern hin?
 
Paukenschlag: Mastercard möchte künftig allen Kunden, Händlern und Banken Zahlungen mit Bitcoin und weiteren Kryptoservices anbieten. Reuters
 

fne. Frankfurt Der Kreditkartenanbieter Mastercard ist immer wieder für eine Überraschung gut. Nachdem er vergangene Woche das Aus für Maestro verkündete, kommt diese Woche der nächste Paukenschlag: Der amerikanische Konzern möchte seinen Kunden nun Zahlungen in Bitcoin ermöglichen. Das hat natürlich eine Wucht: Mastercard hat 35 Millionen Vertragsunternehmen und 2,8 Milliarden ausgegebene Karten und ist damit einer der größten Zahlungsdienstleister weltweit. Was steckt dahinter?

Vereinfacht gesagt, möchte Mastercard allen Kunden, Händlern und Banken, die an das Netzwerk angeschlossen sind, Zahlungen mit Bitcoin und weitere Kryptoservices anbieten. Das sagte Sherri Haymond, verantwortlich für digitale Partnerschaften bei Mastercard, dem amerikanischen Fernsehsender CNBC. Dieser hat auch noch mehr Details erfahren: So soll Mastercard künftig das Senden und Empfangen von Bitcoin anbieten wollen. Es soll aber auch Bitcoin-Wallets, auf denen die Digitalwährungen gespeichert werden, oder auch Belehnungsprogramme geben. Vorstellbar sei zum Beispiel, dass über Flüge und Hotelbuchungen erhaltene Treuepunkte in Bitcoin umgewandelt werden können. Ob noch andere Kryptowährungen unterstützt werden, ist noch nicht bekannt.

 

Neue Zusammenschlüsse

Dazu hat sich Mastercard mit Bakkt zusammengetan, einem Wallet-Anbieter, der die entsprechende Infrastruktur verantworten soll. Der Kurs der Aktie des Unternehmens schoss daraufhin in die Höhe: Von 9 Dollar ging es hoch auf mehr als 30 Dollar – eine Verdreifachung des Kurses. Bakkt arbeitet auch mit Google Pay zusammen.

Doch welches Ziel verfolgt Mastercard? Das sagte Haymond ganz offen: Ziel sei es, den stetigen Abfluss aus dem traditionellen Finanzsektor in den Kryptosektor zumindest abzubremsen. Schon mindestens seit Jahresanfang liegen die Vorschläge in der Schublade. Damals hieß es in einer Pressemitteilung: „Unsere Philosophie in Bezug auf Kryptowährungen ist ganz einfach: Es geht um Wahlmöglichkeiten. Mastercard ist nicht hier, um Ihnen zu empfehlen, Kryptowährungen zu verwenden. Aber wir sind hier, um Kunden, Händlern und Unternehmen die Möglichkeit zu geben, digitale Werte – herkömmliche oder Kryptowährungen – zu bewegen, wie sie wollen. Es sollte Ihre Entscheidung sein, es ist Ihr Geld.“

Dass man sich von Maestro verabschiedet hat, erscheint da nur folgerichtig: Immer weniger Menschen nutzen weltweit den Service. Er ist im Internet auch nicht nutzbar. Zusätzlich ist er für Mastercard teuer. Im hart umkämpften Markt für Bezahlkarten – seien es Debitkarten oder Kreditkarten – ist die Marge ohnehin gering. Deswegen versucht der Konzern nun zum einen, neue Geschäftsfelder zu erreichen – etwa durch Kryptowährungen –, und zum anderen, die Margen zu erhöhen und die eigenen Produkte zu fördern, wie durch das Maestro-Aus.“

 

Sorry, bisher nichts als ein Gedankenplan

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Auf den letzten Seiten schön zu sehen - "Hätte ich in den letzten Jahren (2/5/10) mal paar hundert K in Immo/Krypto/Aktien/Sonstwas gesteckt - dann aber, ja dann wär das heute richtig fett!"

Zwei einfache Dinge - alle, die investiert haben, dürfen sich freuen - und alle, die investieren, dürfen sich freuen. Schon alleine, dass man überhaupt investieren kann.

Es geht also um das Investieren überhaupt. Machen! Wenn man kann.

Meiner Meinung nach Streuen - aber auch (gehebelt) All-In in ein Haus oder All-In in Krypto. WasAuchImmer. Typsache. Noch schlafen können.

Investieren. Machen. Lernen. Weitermachen. Hinfallen, aufstehen, ... und sich auch mal freuen dürfen. Vielleicht sogar Zufrieden sein.

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Am 25.10.2021 um 22:09 schrieb Cricktor:

Wenn da die Crypto-DAUs mit den vollen Taschen mitbieten, dann gibt's bestimmt jede Menge Fails mit den Paper-Wallets. Die armen Bitcoins...

Das Schöne daran ist doch, dass das dann eine Spende an alle anderen Bitcoin-Halter ist.

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Am 25.10.2021 um 21:38 schrieb PeppaWutz:

Was meint ihr, mit wie viel btc könnte man ein unbeschwertes leben in Südamerika führen? wenn ich hier steuern zahlen muss auf den Verkauf, oder gleich dafür 1 Villa in Südamerika kaufen kann, dann könnte man doch mal darüber nachdenken auszuwandern. Sollte man sowieso. Nur meine Meinung. Ich will nichts hinterziehen! Nicht falsch verstehen. Ich wäge nur ab was sich mehr lohnen würde, wovon ich einen Nutzen habe ohne was zu verschenken oder abdrücken zu müssen. Ich kann aber auch schon mal eine Villa dort kaufen, hier meinen Bestand bis 2025 weiter ausbauen, und dann 2025 auswandern? Also schon heute den Grundstein legen.

 

interessanter Gedanke. komischerweise hast du mich jetzt auf die Gedanken gebracht. 

Nur meine Meinung.

lg

Südamerika ist recht groß - selber war ich nur in Brasilien (Bahia) und Chile (Süden). In Brasilien sah ich damals ein Grundstück in einer Einkaufsstraße. Hätte sogar recht enge dauerhafte Kontakte. (Der Mann einer guten Freundin wuchs dort auf und lebt noch immer dort).

Dennoch war mir schnell klar, dass ich dort nur investiere, wenn ich die meiste Zeit im Jahr dort bin. Ansonsten wird das ein vereinnahmter Selbstläufer der dortigen Bewohner. Selbst hier in D würde ich nur eine Immobilie kaufen, wenn ich vor Ort sein kann. Das ist Typsache. Gibt ja auch in Südamerika bewachte Anlagen. Da bin ich aber nicht der Typ für.

Wie gesagt - Südamerika ist groß und ich hab nur 1cm² etwas kennen lernen dürfen. Mal für ein paar Wochen/Monate in das ausgesuchte Gebiet mit einem Rucksack gehen und nur dort leben. Den Alltag machen. Dann bekommt man ein bisschen Gespür für die Situation vor Ort.

Persönlich würde ich derzeit eher den Süden von Brasilien auf einer kleineren Insel oder Uruguay anpeilen. (Generelle Dinge wie Krankenversorgung usw. sollten nicht vergessen werden)

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vor 9 Stunden schrieb Jokin:
vor 11 Stunden schrieb ZineX:

Hat schon mal jemand bei Binance einen Coin gehalten der delisted wurde?
Ich hatte seinerzeit mal ein paar POE gekauft und nie weiter drum gekümmert.
Nun seh ich in der transaction history einen Eintrag für POE von vor ~2 Wochen: Die Anzahl meiner Coins und "Auto deduction".

Leider finde ich bei Binance keine weitere Info dazu - weiß da jemand Bescheid?

Ja, der is dann weg.

Vorher gibt es Delisting-Announcements mit Hinweisen bis wann man den Coin auszahlen lassen kann.

@ZineX Schau mal nach ob du dafür BNB bekommen hast. Früher war das mal so das Binance die dann in BNB umgewandelt hat wenn man noch welche in der Wallet hatte.

  

vor 6 Stunden schrieb 8SAMK3I7:

Das Schöne daran ist doch, dass das dann eine Spende an alle anderen Bitcoin-Halter ist.


Jo geil. Der kam jetzt echt gebückt 😁

Bearbeitet von battlecore
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vor 13 Stunden schrieb FooFighterBT:

Volumen ist so lala und FOMO fehlt, für ne richtige Hausse braucht es aber die Kleinanleger 

Wie schnell Fomo entstehen kann sieht man doch aktuell bei Tesla. Ich wette wir werden die 100K einfach durchschreiten wie viele bisherige grosse Marken.

Aber jetzt sind erstmal wieder Alts dran nach der BTC Phase.

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