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Prognose


fjvbit

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vor 53 Minuten schrieb Sophopt:

Habe noch HPB vergessen. https://www.coingecko.com/de/munze/high-performance-blockchain

Übrigens @Jokin Was wird denn aus dem Bitcoin wenn alle Börsen plattgemacht sind?

CFTC klagt Binance an: Das skandalöse Innenleben der größten Kryptobörse der Welt

Also wenn binance platt gemacht wird, at das sicher erst mal negative Auswirkungen auf den Kurs. Aber dann entstehen neue Börsen und möglicherweise gehen dann die Kunden eben zu regulierten und vertrauenswürdigen Börsen. Und dieser Satz von CZ: "Binance hat dort sein Hauptquartier, wo ich mich gerade befinde" ist arrogant und unverschämt. Klar, dass da einige Aufsichtsbehörden allergisch und gereizt reagieren. So nach dem Motto: "Na, dann wollen wir doch mal sehen, was Dir Dein Hauptquartier irgendwo auf der Welt nutzt, wenn Du bei uns und unseren Staats- Bürgern keine Geschäfte mehr machen darfst."

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 55 Minuten schrieb Sophopt:

 

Übrigens @Jokin Was wird denn aus dem Bitcoin wenn alle Börsen plattgemacht sind?

 

Was soll schon mit dem Bitcoin dann sein?

Die Miner müssen alternative Wege finden die Energiekosten mit Bitcoin anstatt mit der lokalen Fiatwährung zu bezahlen.
Wenn sie es schaffen, muss der Energieerzeuger dafür sorgen, dass er seine Gestehungskosten mit Bitcoin bezahlt bekommt.

So ganz reibungslos wird das nicht funktionieren, daher wird es mit der Schließung aller Börsen ziemlich schnell einen Einbruch der Hashrate geben, da Miner aus dem Netz gehen. Das könnten auch durchaus mal 75% der Miner sein und dann hängt das Netzwerk einige Wochen mit sehr langen Blockzeiten bis die Difficulty angepasst wird.

Ohne Börsen wird Coinmarketcap und alle anderen Dienstleister ihre Services direkt pausieren weil es keinen Umrechnungskurs von Bitcoin in Fiatwährungen gibt.

Wer seine Bitcoin in Fiat tauschen will, muss den Kurs mit seinem Handelspartner direkt aushandeln. Beim Verkauf von Bitcoin wird der Wertabschlag enorm sein, denn wer will schon Bitcoin haben wenn er enormen Aufwand betreiben muss um die Bitcoin wieder verkaufen zu können?

Vereinzelt gibt es Bitcoinmaximalisten, die die Chance nutzen und Bitcoin ankaufen werden weil sie daran noch immer die Zukunft sehen.

Nach einigen Wochen beruhigt sich die Lage, das Bitcoinnetzwerk läuft mit deutlich verminderter Difficulty wieder weiter. Das ganze Netzwerk arbeitet wieder mit 10-Minuten-Blöcken.

Es wird einen vermehrten Peer-to-Peer-Handel geben und es werden sich Kurse auf alternativen Webseiten verbreiten zu denen an- und verkauft wird. Mit enormem Spread natürlich, aber auch das normalisiert sich mit der Zeit.

(ich halte es jedoch für unmöglich, dass sämtliche Börsen platt gemacht werden. Einzelne schon, aber nicht alle und nicht gleichzeitig)

vor 39 Minuten schrieb IT-Genosse:

Ich habe mich offenbar unklar ausgedrückt. Also noch einmal: Welcher Coin ist technisch so ausgelegt, dass er für Alltagsgeschäfte mit Kleinbeträgen vergleichbar performant, billig und sicher/unsicher ist wie das Bezahlen mit einer EC-Karte? Unabhängig davon, ob es schon genug Akzeptanzstellen gibt.

Ich möchte einfach wissen, ob nach fast 14 Jahren Cryptocoin-Entwicklung ein Projekt soweit ist, dass es eine Alternative für unsere Alltagsgeschäfte mit Geld sein könnte.

Ich will nicht wissen, wie marode unser Geldsystem ist, wie toll Bitcoin ist, usw. Dass weiss ich nach über 5 Jahren Coinforum bereits 😇

BSV!

BSV ist super performant, da kann man Millionen von Transaktionen je Sekunde in die Blockchain bringen.
BSV-Transaktionen sind super billig
BSV-Transaktionen sind zudem so sicher/unsicher wie Bezahlungen mit ec-Karte.
BSV ist auch für Kleinbeträge gut geeignet.

Somit erfüllt BSV doch deine Kriterien, oder?

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Das die Börsen zusammenbrechen da sind wir noch einen weiten Weg davon entfernt. Ich könnte wetten das die Betreiber dann BTC oder auch andere Coins annehmen. Börsenzusammenbrüche gab es schon und auch Währungszusammenbrüche die allesammt weniger Endzeitmässig waren als heutzutage angenommen.

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vor 3 Stunden schrieb IT-Genosse:

Könntest Du noch [bei ChatGBT-4] kurz nachfragen, welcher der genannten Coins eine dezentrale Blockchain hat?

Zitat

Ja, Solana ist eine dezentrale Blockchain-Plattform. Sie wurde entwickelt, um hohe Transaktionsgeschwindigkeiten und Skalierbarkeit zu ermöglichen, während sie gleichzeitig die Vorteile einer dezentralen Infrastruktur beibehält. Solana verwendet einen innovativen Konsensmechanismus namens Proof of History (PoH) in Kombination mit dem delegierten Proof of Stake (dPoS) zur Sicherung des Netzwerks und zur Durchführung von Transaktionen. Dieses Design ermöglicht es Solana, Tausende von Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten und gleichzeitig ein hohes Maß an Dezentralisierung aufrechtzuerhalten.

vor 3 Stunden schrieb Exodus:

ch war letztens im Restaurant essen und habe mit BTC bezahlt.

Das ist Lightning und die Phönix Wallet ist nicht dezentral.

BSV Bing Chat:

Zitat

Bei BSV werden wir wohl irgendwann sehen können wie das Ende einer Blockchain aussieht. Ich zerbreche mir ja schon lange darüber den Kopf. Man wird die alte Blockchain irgendwie archivieren müssen. Irgendwann ist schluss, dann ist sie voll.

Kaspa Bing Chat:

Zitat

Kaspa’s aktuelles Hauptnetzwerk arbeitet mit 1 Block pro Sekunde . Die Anzahl der Transaktionen pro Sekunde, die Kaspa verarbeiten kann, hängt von der Größe jedes Blocks ab. Derzeit kann Kaspa bis zu 10.000 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten .

Außerdem unterstützt es das sogenannte Pruning

Bing Chat:

Zitat

Pruning ist ein Prozess, bei dem ältere Daten aus der Blockchain entfernt werden, um Speicherplatz zu sparen. Es gibt verschiedene Arten von Pruning, wie z.B. vollständiges Pruning und partielle Pruning. Vollständiges Pruning entfernt alle Daten aus der Blockchain, die älter als ein bestimmtes Datum sind. Partielles Pruning entfernt nur einen Teil der Daten aus der Blockchain und lässt den Rest intakt 1.

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vor 49 Minuten schrieb Sophopt:

Das ist Lightning und die Phönix Wallet ist nicht dezentral.

Die ZAP-Wallet ist dezentral und funktioniert wunderbar mit meinem Lightningnode auf meinem Umrel-Raspi.

=> Zentralisierte LN-Wallets machen noch lange nicht das LN-Konzept zentralisiert. 

vor 51 Minuten schrieb Sophopt:

Ich zerbreche mir ja schon lange darüber den Kopf. Man wird die alte Blockchain irgendwie archivieren müssen.

Kein Grund sich den Kopf zu zerbrechen.  Es müssen bei Bitcoin lediglich die UTXOs und ein paar Daten der Blöcke behalten werden. Der bereits ausgegebenen Transaction-Outputs können gelöscht werden.

vor 53 Minuten schrieb Sophopt:

Außerdem unterstützt es das sogenannte Pruning

Genau do nennt man das auch bei Bitcoin.

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EU Parlament einigt sich auf Obergrenze für Krypto Transaktionen via unhosted Wallets 

Wenn ich das richtig verstehe sind es jetzt doch max. 1000€ geworden. Was bedeutet das im Detail für jemanden der seine Coins auf einer Hardware Wallet oder wie auch immer selber "zu hause lagert". Kann derjenige dann nicht einfach so mal Coins im Wert von über 1000€ an eine europäische Börse transferieren bzw. wie soll das dann ablaufen? Sind die jetzt völlig irre geworden die Römer (Europäische Parlament)?

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vor 11 Minuten schrieb Gärtner:

...Kann derjenige dann nicht einfach so mal Coins im Wert von über 1000€ an eine europäische Börse transferieren bzw. wie soll das dann ablaufen?...

Er muss dann der Börse beweisen, dass es seine Wallet ist. 

Vielleicht kommt es auch doch nicht, erstmal muss noch der "Trilog" stattfinden und dann kann es erst finalisiert werden. 

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vor 9 Minuten schrieb Exodus:

Er muss dann der Börse beweisen, dass es seine Wallet ist. 

Vielleicht kommt es auch doch nicht, erstmal muss noch der "Trilog" stattfinden und dann kann es erst finalisiert werden. 

wie soll das funktionieren? am besten sende ich gleich den seed phrase mit. zum glück muss ich den zirkus nicht mitmachen

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vor 29 Minuten schrieb Gärtner:

EU Parlament einigt sich auf Obergrenze für Krypto Transaktionen via unhosted Wallets 

Wenn ich das richtig verstehe sind es jetzt doch max. 1000€ geworden. Was bedeutet das im Detail für jemanden der seine Coins auf einer Hardware Wallet oder wie auch immer selber "zu hause lagert". Kann derjenige dann nicht einfach so mal Coins im Wert von über 1000€ an eine europäische Börse transferieren bzw. wie soll das dann ablaufen? Sind die jetzt völlig irre geworden die Römer (Europäische Parlament)?

Ganz einfach:

1. Account bei einer Börse einrichten.
2. Wallet einrichten
3. Wallet bei der Börse verifizieren 
4. Sämtliche Einzahlungen an die Börse über diese Wallet routen

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vor 7 Minuten schrieb Jokin:

Ganz einfach:

1. Account bei einer Börse einrichten.
2. Wallet einrichten
3. Wallet bei der Börse verifizieren 
4. Sämtliche Einzahlungen an die Börse über diese Wallet routen

wenns "nur" nachweisen ist, das man die Wallet kontrolliert, ists halb so wild.

Schlimm wirds, wenn du jede einzelne Transaktion erklären und die Herkunft aller Coins nachweisen musst, wie ja oft verlangt wird mit screenshot usw.
Wenn das dann ähnlich super läuft wie der Mittelherkunftsnachweis bei Banken und bereits schon bitpanda, dann werden auch hier bald reihenweise Börsenaccounts seitens der Börse gekündigt, weil die Überprüfung zu teuer ist, wie es bei Banken ja üblich ist (oder es werden halt keine Einzahlungen von self hosted wallets mehr erlaubt weils zu teuer ist zu prüfen)
Bin gespannt wie streng das mit dem self hosted wallets werden wird...

Bearbeitet von Serpens66
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vor einer Stunde schrieb Gärtner:

Wenn ich das richtig verstehe sind es jetzt doch max. 1000€ geworden.

Nicht schön. Zumal die Grenze beim anonymen Kauf von Gold doppelt so hoch ist.

Aber vielleicht wird die Grenze noch angehoben, wenigstens auf 0,6 Bitcoin 🤑

Final abgestimmt wird über MiCA und TFR am 19. April.

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vor 11 Stunden schrieb BTCinvestor:

Man könnte meinen, du hast noch nie von Lightning gehört 😉

Ich habe 2018/19 in diesem Thread regelmäßig über den Fortschritt des Lightning-Netzwerks berichtet. Wenn ich mich richtig erinnere, lag die Zahl der Nodes damals zwischen 12.000 und 14.000. Aktuell liegt sie bei 17.000.

Sprich: da passiert nichts. Abgesehen davon ist es zu erklärungsbedürftig und unpraktisch. 

Resumé: keine Alternative zur EC Karte.

@Sophopt: Danke für Deinen Input. Ich schaue mir die Coins mal genauer an.

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vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Ganz einfach:

1. Account bei einer Börse einrichten.
2. Wallet einrichten
3. Wallet bei der Börse verifizieren 
4. Sämtliche Einzahlungen an die Börse über diese Wallet routen

Was mich dabei ärgert ist weniger ein Mehraufwand, sondern wieder die Blindheit und fehlende Sachkenntnis, die dazu führt, dass man Bankverfahren und Geld-Regulierung auf Crypto stülpen will und dabei keine Berücksichtigung der Arbeitsweisen und Konzepte von Crypto oder allein nur Bitcoin zulässt, wenn man mal dabei bleibt. Eine Walletadresse wird wie die Ledergeldbörse in der Hose gesehen und das Konzept der UTXO völlig ignoriert. Bitcoin ermöglicht das von dir geschriebene zwar, aber es ist eigentlich nicht vorgesehen bzw. von hinten durch die Brust ins Auge, eine feste Adresse zum Routing zu benutzen und zieht das Konzept in die völlig falsche Richtung. Das soll nur ein Beispiel sein... Mir geht es nicht speziell darum.

Es geht mir, wie gesagt nicht darum darzustellen, das man die Regulierung nicht erfüllen könnte, sondern das hier irgendwelche Boomer im Kämmerlein ahnungslos versuchen rauszufinden, wie das technisch funktioniert und dann in einer Fax-Mentalität Gesetze beschließen und überstülpen.

Dann kommt noch dazu, dass man es dabei wie Geld behandelt, aber sobald es darum geht ob Crypto Geld ist, dann heißt es nein nein. Nur EUR ist Geld.

Ergo, es wird überhaupt nicht verstanden was man reguliert, sondern es geht darum, dass sich jeder Hans-Otto nackig machen soll und durch die Regulierung ein Weg gefunden wird sämtliche Vermögen ALLER zu tracken.

Das sich kein Broker, Börse etc. die Kacke antun wird, führt nur wieder zur Verlagerung der Anbieter aus der EU raus und besagter Hans-Otto erstickt mal wieder in einem Mittelherkunftsverfahren für - ich bitte euch - 1000€ ???

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vor 5 Minuten schrieb Morama:

Dann kommt noch dazu, dass man es dabei wie Geld behandelt, aber sobald es darum geht ob Crypto Geld ist, dann heißt es nein nein. Nur EUR ist Geld.

 

Das könnte ein Hebel sein, denn wenn es eine Sache ist, dann müsste das in Zukunft für alle Sachen gelten - Sprich: Wer seinen Picasso oder auch nur seinen Diamantschmuck oder Praxisnäher sein 3 Monate altes MacBookPro irgendwo verkauft, müsste dann ebenfalls dazu gezwungen werden, ab 1000€ diese Regularien zu erfüllen. Andernfalls ist Kryptozeugs entweder doch keine Sache oder es liegt eine Ungleichbehandlung vor. 
*Meinung eines juristischen Laien, keine Rechtsberatung*

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vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Ganz einfach:

1. Account bei einer Börse einrichten.
2. Wallet einrichten
3. Wallet bei der Börse verifizieren 
4. Sämtliche Einzahlungen an die Börse über diese Wallet routen

Sekunde... du meinst damit wäre die Börse dann zufrieden und man muss nicht noch nachweisen woher den die Coins von Irgendwo auf die eigene Wallet kamen?

 

Vielleicht übersehe ich auch den Ursprung der Diskussion.
Aber hat sich eigentlich etwas geändert für Leute, welche legal agieren?

Wenn ich (übertreiben wir) 1 Mio in Bitcoin zu einer Börse sende, von einer "unbekannten Wallet"...
Dann muss ich nachweisen woher die kommen, war früher ja auch so.

Mittelherkunft und gut ist.
Dein o.g. Beispiel ist lediglich für kleinere Beträge zu verstehen oder wie meinst du das?

Oder habe ich ein allg. Verbot übersehen, dass solche Höhen grundlegend ausschließen soll.
Wenn ja, was passiert dann mit einer Einzahlung? Wird eingefroren bis in alle Ewigkeit?

Oder noch besser, einfach zurück gesendet :D

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