Prognose

[ratzfatz]

vor 2 Stunden schrieb BenJam:

Ich vermute eher, der kurs wird nach unten hin abhauen. Die Krise hat gerade erst begonnen..

Man sollte immer auch bedenken, an der Börse wird die zukünftige Erwartung gehandelt. Was morgen erwartet wird zahlt man heute. Ist die Frage wie weit die conora Krise eingepreist ist. 

Ich persönlich gehe davon aus das wir durch die allgemeine Panik schon niedrigere Kurse haben als es der tatsächliche wirtschaftliche Schaden im Nachhinein rechtfertigt. 

Was aber nicht bedeutet dass es noch tiefer gehn kann. 

Bearbeitet 14. März 2020 von ratzfatz

[Swebbo]

vor einer Stunde schrieb Solomo:

Ich hoffe ihr wisst jetzt was eine endgültige Kapitulation ist. Da haben wir praktisch die Depression. So viele wollten "tiefe" Preise haben um nachzukaufen. Da habt ihr jetzt eure "Tiefpreise". Wir sind immer noch auf Kurs

Da geht noch was denk ich 😂

[BitcoinNow]

ups, jetzt hab ich doch tatsächlich DASH nachgekauft 😙

[Jokin]

vor 3 Stunden schrieb Black-Angel:

Bin auch stark am überlegen meine tief gesetzten kaufordern aufzulösen und jetzt nachzukaufen...was sagen denn die Experten? 

Niemand weiß was kommen wird.

Drehen die Börsen wieder nach oben?

Ich frage mich eher was dazu führt, dass sämtliche Assetklassen verlieren, Dirk Müller nennt das "Credit Crunch" - Anleger liquidieren ihre Assets um flüssige Mittel zu haben um ihre Verbindlichkeiten zu bedienen. Den Ansatz kann ich nachvollziehen, daher denke ich nicht, dass das am Montag direkt erledigt ist.

... allerdings bin ich auch nicht bereit meine Assets zu liquidieren.

Was ich jedoch derzeit mache: Ich räume meine Konten größtenteils leer und lege mir Bargeld ins Schließfach. Ich hab keine Ahnung was passieren wird - wird es Helikoptergeld geben? Oder werden Auszahlungen aus Automaten eingeschränkt und es gibt eine Liquiditätskrise? Egal was kommt, mit dem Cash bin ich erstmal safe.

vor 6 Minuten schrieb Simon6592:

ups, jetzt hab ich doch tatsächlich DASH nachgekauft 😙

Ja, wäre mir auch fast passiert  

[marsbombe]

vor 3 Stunden schrieb Black-Angel:

Bin auch stark am überlegen meine tief gesetzten kaufordern aufzulösen und jetzt nachzukaufen...was sagen denn die Experten? 

Nur nichts überstürzen.

Nach dem letzten grossen Abverkauf Ende 2018 kam anschliessen eine 3-monatige Akkumulationsphase. Da konnte man BTC zwischen 3300-4300USD nachkaufen, ohne ins fallende Messer zu greifen

[Gast]

vor 43 Minuten schrieb Jokin:

Niemand weiß was kommen wird.

Drehen die Börsen wieder nach oben?

Ich frage mich eher was dazu führt, dass sämtliche Assetklassen verlieren, Dirk Müller nennt das "Credit Crunch" - Anleger liquidieren ihre Assets um flüssige Mittel zu haben um ihre Verbindlichkeiten zu bedienen. Den Ansatz kann ich nachvollziehen, daher denke ich nicht, dass das am Montag direkt erledigt ist.

... allerdings bin ich auch nicht bereit meine Assets zu liquidieren.

Was ich jedoch derzeit mache: Ich räume meine Konten größtenteils leer und lege mir Bargeld ins Schließfach. Ich hab keine Ahnung was passieren wird - wird es Helikoptergeld geben? Oder werden Auszahlungen aus Automaten eingeschränkt und es gibt eine Liquiditätskrise? Egal was kommt, mit dem Cash bin ich erstmal safe.

Ja, wäre mir auch fast passiert  

Ja es ist im Moment schwierig. Ich kaufe nicht nach weil ich mein Pulver verfeuert habe. Ab 2k Dollar werden ich allerdings nachlegen, aber ich glaube nicht das es soweit kommt. Das Dirk Müller Video habe ich auch gesehen. Ich vermute das sich viele Menschen mit ihrem Investment übernommen haben oder für BTC sogar einen Kredit aufgenommen haben. Die haben jetzt natürlich Panik und wollen Cash haben. Das ist zumindest ein Teil der Begründung.

 

[Gast]

vor 2 Stunden schrieb rushfaktor:

Ich lese hier die ganze Zeit was vom "Sicheren Hafen". Gold hat sich über Jahrhunderte bewährt. Ich würde also erwarten das Gold im Kurs explodieren müsste. Sieht aber ganz anders aus. Vielleicht sollte man etwas Zeit verstreichen lassen und schauen wie sich diese Geschichte entwickelt. Im Moment ist das alles einfach nur Zocken.

Laut verschiedener Analysten müsste Gold auf Grund der Marktlage bei 5000 US Dollar liegen, Angebot und Nachfrage. Die Frage ist was passiert wenn dem so sein würde? Die Notenbanken oder die großen Player wissen das natürlich zu verhindern. Mit Papiergold sind sie noch in der Lage den Preis im Zaum zu halten. Wenn es um Gold geht sind sich alle Länder auf diesem Planet einig. So wenig Gold wie möglich in privater Hand. 

Edit: Diverse Goldhändler haben Lieferengpässe bei Gold! Kettner weist drauf hin und auf Gold.de steht " Hinweis: Wegen hohen Bestellaufkommens kann temporär bei einigen Händlern keine Bestellung mehr getätigt werden."

Bearbeitet 14. März 2020 von Gast

[Nordicwalk]

vor 44 Minuten schrieb Jokin:

Ich räume meine Konten größtenteils leer und lege mir Bargeld ins Schließfach. Ich hab keine Ahnung was passieren wird - wird es Helikoptergeld geben? Oder werden Auszahlungen aus Automaten eingeschränkt und es gibt eine Liquiditätskrise? Egal was kommt, mit dem Cash bin ich erstmal safe.

Ja, wäre mir auch fast passiert  

Habe auch meine Konten geleert.Allerdings würde ich das Geld niemals in einem Schliessfach verwahren.Der Staat wird vor uns wissen wann es knallt und kann eine Bankenschliessung per Anordnung praktisch über Nacht erzwingen.Ob man in so einem Fall noch an sein Schliessfach kommt?Zudem könnte in einer ausgewachsenen Krise der Staat auch die Schliessfächer konfiszieren.

[Gast]

vor 5 Minuten schrieb Nordicwalk:

Habe auch meine Konten geleert.Allerdings würde ich das Geld niemals in einem Schliessfach verwahren.Der Staat wird vor uns wissen wann es knallt und kann eine Bankenschliessung per Anordnung praktisch über Nacht erzwingen.Ob man in so einem Fall noch an sein Schliessfach kommt?Zudem könnte in einer ausgewachsenen Krise der Staat auch die Schliessfächer konfiszieren.

Schließfächer sind von einer evtl. Insolvenz der Bank nicht betroffen! Der einzige Nachteil ist das du nicht 24 Std. am Tag an dein Schließfach kommst und das dies mit einer gewissen Mühe verbunden ist. Auch kann es sein das du einige Tage nicht an dein Schließfach kommst. 

Andersrum, was sind die Alternativen für Bargeld? Zu Hause? Würde ich sagen nur bedingt. Schließfächer sind schon "ok", aber sie sind aus den genannten Gründer etwas umständlich und sie werden immer teurer.

Bearbeitet 14. März 2020 von Gast

[fjvbit]

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Was ich jedoch derzeit mache: Ich räume meine Konten größtenteils leer und lege mir Bargeld ins Schließfach. Ich hab keine Ahnung was passieren wird - wird es Helikoptergeld geben? Oder werden Auszahlungen aus Automaten eingeschränkt und es gibt eine Liquiditätskrise? Egal was kommt, mit dem Cash bin ich erstmal safe.

ich habe auch cash: EURO und US$.

zusätzlich Goldmünzen, in verschieden Größen. 7 g bis 1 Unze....

und Bitcoin natürlich 

Edit:
Sitze damit immer noch im Ausland. Beim Goldtranport kommt man sich immer etwas kriminell vor, obwohl es natürlich legal ist...
Gold finden sie am Flughafen immer, wenn sie danach suchen. Ein "kleiner" Nachteil....

Bearbeitet 14. März 2020 von fjvbit

[Gast]

vor 2 Minuten schrieb fjvbit:

ich habe auch cash: EURO und US$.

zusätzlich Goldmünzen, in verschieden Größen. 7 g bis 1 Unze....

und Bitcoin natürlich 

Du bist ne Nudel... 

[Nordicwalk]

vor 13 Minuten schrieb Solomo:

Schließfächer sind von einer evtl. Insolvenz der Bank nicht betroffen! Der einzige Nachteil ist das du nicht 24 Std. am Tag an dein Schließfach kommst und das dies mit einer gewissen Mühe verbunden ist. Auch kann es sein das du einige Tage nicht an dein Schließfach kommst. 

Andersrum, was sind die Alternativen für Bargeld? Zu Hause? Würde ich sagen nur bedingt. Schließfächer sind schon "ok", aber sie sind aus den genannten Gründer etwas umständlich und sie werden immer teurer.

Ich rede auch nicht von einer Bankinsolvenz, sondern von einer möglichen Staatsinsolvenz und den Versuchen des Staates an Liquidität zu kommen.

[fjvbit]

vor 19 Minuten schrieb Nordicwalk:

Ich rede auch nicht von einer Bankinsolvenz, sondern von einer möglichen Staatsinsolvenz und den Versuchen des Staates an Liquidität zu kommen.

so lange der Euro noch etwas wert ist, kann man den in beliebigen Mengen produzieren. Eine Staatsinsolvenz kommt so lange nicht...

Ist alles alternativlos.

Richtig kritisch wird es erst, niemand mehr Euro haben will, erst dann wird es richtig kritisch...

Bis dahin: alles gut 

Bearbeitet 14. März 2020 von fjvbit

[DefinierMirCoin]

vor 4 Stunden schrieb Black-Angel:

Bin auch stark am überlegen meine tief gesetzten kaufordern aufzulösen und jetzt nachzukaufen...was sagen denn die Experten? 

Es gibt keine Experten. Nur unterschiedliche Meinungen und Aussagen. Eine davon sieht BTC nochmal auf 3.2k

[Eddi]

vor 7 Stunden schrieb Farnsworth:

Ich auch, Bitburger sind mir die liebsten, zur Not auch Becks! 😉

Genau die meinte ich auch! Und gestern war ich sehr erfolgreich beim Suchen im Keller. Dafür möchte ich mich mal bei allen entschuldigen, die meinen WörstKääs lesen mussten. Allen viel Glück. Bis dann ...

[NullToreSturm]

vor 3 Stunden schrieb rushfaktor:

Ich lese hier die ganze Zeit was vom "Sicheren Hafen". Gold hat sich über Jahrhunderte bewährt. Ich würde also erwarten das Gold im Kurs explodieren müsste. Sieht aber ganz anders aus. Vielleicht sollte man etwas Zeit verstreichen lassen und schauen wie sich diese Geschichte entwickelt. Im Moment ist das alles einfach nur Zocken.

Na ja, im Gegensatz zu anderen Assets halt Gold eben nicht so viel verloren. In den letzten Wochen knapp 5,5%...Gold ist weniger für die Wertsteigerung als vielmehr für den Erhalt. Und wenn alles um 50% abschmiert, aber Gold nur um 5% bist du froh, wenn du auf Gold gesetzt hast...

[ibins_180]

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Niemand weiß was kommen wird.

Drehen die Börsen wieder nach oben?

Ich frage mich eher was dazu führt, dass sämtliche Assetklassen verlieren, Dirk Müller nennt das "Credit Crunch" - Anleger liquidieren ihre Assets um flüssige Mittel zu haben um ihre Verbindlichkeiten zu bedienen. Den Ansatz kann ich nachvollziehen, daher denke ich nicht, dass das am Montag direkt erledigt ist.

... allerdings bin ich auch nicht bereit meine Assets zu liquidieren.

Was ich jedoch derzeit mache: Ich räume meine Konten größtenteils leer und lege mir Bargeld ins Schließfach. Ich hab keine Ahnung was passieren wird - wird es Helikoptergeld geben? Oder werden Auszahlungen aus Automaten eingeschränkt und es gibt eine Liquiditätskrise? Egal was kommt, mit dem Cash bin ich erstmal safe.

Passend dazu würde ich allen empfehlen, sich diesen Artikel von Dr. Daniel Stelter durchzulesen.

https://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/wir-erleben-den-margin-call-fuer-die-weltwirtschaft/

[NullToreSturm]

vor einer Stunde schrieb Solomo:

Ja es ist im Moment schwierig. Ich kaufe nicht nach weil ich mein Pulver verfeuert habe. Ab 2k Dollar werden ich allerdings nachlegen, aber ich glaube nicht das es soweit kommt. Das Dirk Müller Video habe ich auch gesehen. Ich vermute das sich viele Menschen mit ihrem Investment übernommen haben oder für BTC sogar einen Kredit aufgenommen haben. Die haben jetzt natürlich Panik und wollen Cash haben. Das ist zumindest ein Teil der Begründung.

 

Ich halte momentan die Füße still. Hatte zwar vorgestern noch überlegt zu kaufen, aber da ich mittlerweile mit weiteren Abverkäufen rechne und davon ausgehe, dass die Krise noch ne ganze Weile andauert, warte ich lieber noch. Sollte es wirklich noch mal in den Bereich 3k-1k fallen, würde ich evtl. nochmal BTC nachkaufen...Mein Aktien-ETFs habe ich derzeit noch ausgesetzt, da ich auch hier noch ein bisschen auf tiefere Kurse warte und dann die gesammelten Sparbeiträge investieren will. Die laufen eh noch 20 Jahre weiter, da werden noch mehrere Krise kommen.

Meine Cryptos habe ich soweit zusammen und wenn's nicht mehr wirklich tiefer droppt, bin ich auch zufrieden, wenn das was ich habe wieder hochgeht.

[Jokin]

vor einer Stunde schrieb Solomo:

Laut verschiedener Analysten müsste Gold auf Grund der Marktlage bei 5000 US Dollar liegen, Angebot und Nachfrage. Die Frage ist was passiert wenn dem so sein würde? Die Notenbanken oder die großen Player wissen das natürlich zu verhindern. Mit Papiergold sind sie noch in der Lage den Preis im Zaum zu halten. Wenn es um Gold geht sind sich alle Länder auf diesem Planet einig. So wenig Gold wie möglich in privater Hand. 

Edit: Diverse Goldhändler haben Lieferengpässe bei Gold! Kettner weist drauf hin und auf Gold.de steht " Hinweis: Wegen hohen Bestellaufkommens kann temporär bei einigen Händlern keine Bestellung mehr getätigt werden."

Oh ja - krass!

https://www.edelmetall-handel.de/gold/goldbarren.html?p=2

Besonders bemerkenswert: Die großen Stückelungen über 100 Gramm sind derzeit ausverkauft!

Wenn also der kleine Mann den Markt leer kauft, dann ist es der große Mann, der Gold auf den Markt wirft. Aber auch nicht die großen Barren.

Hä? ... das passt doch irgendwie nicht.

[coinflipper]

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Hä? ... das passt doch irgendwie nicht.

Genau das meinte ich ja. Man kann mit Papier Werte niedrig halten, egal ob Nachfrage da ist, oder nicht.

[Chrisl]

vor 3 Stunden schrieb marsbombe:

Nur nichts überstürzen.

Nach dem letzten grossen Abverkauf Ende 2018 kam anschliessen eine 3-monatige Akkumulationsphase. Da konnte man BTC zwischen 3300-4300USD nachkaufen, ohne ins fallende Messer zu greifen

https://abload.de/img/img_20200106_214110_3u9jrs.jpg

Wenn sich der Trend fortsetzt, sollte man nicht auf zu tiefe Kurse hoffen.

Bearbeitet 14. März 2020 von Chrisl

[Sle3py]

Es kann nach oben gehen, es kann aber auch nach unten gehen. 

just my 2 satoshi

Ich geh mal Fieber messen. 🤷‍♂️

[Ventreri]

vor 2 Stunden schrieb ibins_180:

Passend dazu würde ich allen empfehlen, sich diesen Artikel von Dr. Daniel Stelter durchzulesen.

https://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/wir-erleben-den-margin-call-fuer-die-weltwirtschaft/

Wow, geiler Artikel 👌🏼

[coinflipper]

Nehmen wir mal an, dass sich die Kurse erst wieder rauf bewegen, wenn diese Virus-Krise halbwegs geregelt ist.

Wie soll das funktionieren? Habt ihr gesehen, was die Briten vorgeschlagen haben? Die wollen die Bevölkerung absichtlich ohne Quarantäne belassen, damit die sich alle infizieren. Sobald eine Immunisierung von mehr als 60% erreicht ist, lässt sich das Problem auch so lösen. 

Nehmen wir an, China hat das Problem nun in Griff. Sie hatten sagen wir 100k Infizierte, aber über 1 Milliarde noch nicht immunisierte Menschen. Wann öffnen sie die Grenzen wieder und wie verhindern sie ohne Quarantäne, dass keine Infizierten, wieder ins Land kommen und das Ganze bei Ihnen nicht von vorne beginnt? Praktisch ist das kaum machbar.

Wenn man diesen Gedankengang weiter spinnt, kann sich diese Krise gar nicht "schnell" auflösen. Von wegen 4 Wochen. Auch wenn Länder, wie Österreich und Deutschland, das hinbekommen, es müssen alle anderen das auch schaffen, oder alle Grenzen und Verbindungen müssen dicht bleiben... was bedeutet das, für den globalen Handel? 

Groß Britaniens Idee scheint auf den ersten Blick brutal, aber ihr Ansatz würde ihnen den Vorteil verschaffen, dass sobald 60% der Leute das hatten, (wenn die Theorie stimmt) sie zumindest "normal" weiter leben können. Aber der eine Anstieg, wäre für viele fatal und sie würden damit Hunderttausende quasi direkt dem Tod überlassen. Offensichtlich stellen sie sich aber die Frage, ob man das überhaupt anders verhindern kann.

So und jetzt sagt ihr mir, jemand haut unter solchen Voraussetzungen wieder voll das Geld in bitcoin rein.

Bearbeitet 14. März 2020 von coinflipper

[Exodus]

vor 7 Stunden schrieb leblitzdick:

https://coinspondent.de/2020/03/14/bitcoin-und-die-corona-krise/

Unbedingt lesen!

Zitat: 

"In diesem Kontext wirkt die Tatsache, dass Bitcoin am Donnerstag kurzzeitig die Hälfte seines Wertes eingebüßt hat, gleich sehr viel weniger dramatisch. Denn eines darf man nicht vergessen. Alles, was bei Bitcoin passiert, ist live und ungeschönt. Es gibt kein Fangnetz und keine Rettungsschirme. Selbst wenn der Kurs crasht, weiß man jederzeit, woran man ist. Und dass der Kurssturz von selbst einen Boden auf immer noch hohem Niveau gefunden hat, zeigt, wie es um das grundsätzliche Vertrauen in Bitcoin steht: ziemlich gut."

Am 9.3.2020 um 10:49 schrieb Axiom0815:

...Deshalb spannt man ja unten Netze, das man von sowas auch profitiert und nicht nur die Akteure. Die Verkaufen nämlich im großen Stiel leer um dann unten schnell wieder einzusammeln...

@Axiom0815 Ich bitte um eine Erklärung bzgl. der Netze.