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Prognose


fjvbit

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Ich schaue gern wie sich die Bitcoin-Hashrate verhält, bzw, die sich daraus ergebende Difficulty:

https://fork.lol/pow/difficulty

https://fork.lol/pow/retarget

... die Hashrate ist schon seit Tagen auf einem Allzeithoch, die daraus ergebende Difficulty könnte um 20% steigen - selbst ein 5%-Anstieg ist schon beeindruckend auf dem derzeitig "relativ niedrigen" Kursniveau.

Meine Prognose sieht ein Kurs von über 10.000 Euro für die zweite Septemberhälfte und 11.000 Euro sehen wir im Oktober 2020 kurzzeitig wieder.

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vor 12 Stunden schrieb Coins for fun:

Außer @battlecore will niemand im Alltag mit BTC bezahlen, eher im großen Stil bei Geschäften über Ländergrenzen hinweg, insbesondere wenn Trump wieder einseitig Embargos verfügt.

Genau darin sehe ich den Sinn. Weil es global ohne Einschränkungen funktioniert.

Wertspeicher ist sone Sache, ein Wertspeicher sollte den darin gespeicherten Wert nicht so schnell und viel verändern. Daher würde ich Coins eher als Diebstahlsicherung sehen.

vor 12 Stunden schrieb Gulliver:

Die Sicht teile ich. Wer BTC als Währung will, der sollte nicht zwingend an die Kurssteigerung gigantische Erwartungen haben. Denn je höher der Kurs steigt, desto mehr wird das die Politik auf den Plan rufen. Und ich fände es schon sch..ße, wenn irgendwann die Steuerfreiheit nach 12 Monaten fällt. 
 

Das wär richtig sch...

Momentan ist Krypto das einzige wo jeder dran teilhaben kann ohne sich von Beratern und anderen übern Tisch ziehn zu lassen. Auch jeder Furz der kaum 50 Euro im Monat übrig hat. Und man kann Gewinne bekommen ohne Instituten mehr Gebühren zu zahlen als man Gewinn bekommt.

 

vor 8 Stunden schrieb coco:

ok, bei 20k fängt man an nachzudenken.

der ehemann einer schulfreundin von mir wurde beim verkauf seines autos erschossen. war damals natürlich eine große sache. nun gibt es 2 kinder, die ohne ihren vater groß werden.

Da gibts son Markt, wie aufm Basar, irgendwo Ruhrpott war das. Da gehn die türkischen und russischen Autoschieber auch immer mit Messern aufeinander los.

Das ist auch so schon kein ungefährliches Marktsegment. Gibt zuviele Banden.

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vor 3 Minuten schrieb battlecore:

Wertspeicher ist sone Sache, ein Wertspeicher sollte den darin gespeicherten Wert nicht so schnell und viel verändern. Daher würde ich Coins eher als Diebstahlsicherung sehen.

"Wert" ist immer relativ.

Ist Gold ein Wertspeicher? Der "Preis" in USD verändert sich auch schnell und viel.

Ist Bargeld ein Wertspeicher nur weil der aufgedruckte Euro-Betrag unveränderlich ist? Obwohl den 100 Euro immer weniger Kaufkraft entgegensteht?

Sind Immobilien ein Wertspeicher? Immerhin kann ich diesen Wert nicht transportieren.

Warum sollte Bitcoin kein "langfristiger" Wertspeicher sein? Ich kann ihn super transportieren und ich kann ihn weltweit gegen lokale Währungen eintauschen.

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vor 10 Stunden schrieb Xaladilnik:

Du sagst es: In Japan (technologisch noch weiter als China) ist der BTC ein anerkanntes Zahlungsmittel. ;)

Da kannst du mal sehen wie weit der weiterentwickelte Westen hinterher hängt.   

Hm, zumindest derzeit, während wir alle auf einen Bullrun bis 2021/22 hoffen, bin ich an einer Nutzung von BTC als Zahlungsmittel gar nicht interessiert (jedenfalls wenn ich der Zahlungspflichtige bin😉).

Meine BTC sind mir schlicht zu schade dafür. Ich habe lieber zu gesehen, mein Fiat gegen Sachwerte los zu werden. Das gilt für Erspartes ebenso wie für das Einkommen.

Für mich ist BTC ein Sachwert /Wertspeicher und ich sehe kurz- bis mittelfristig nicht, dass sich das grundlegend ändern wird. Ein teilweises Auscashen ist nur für absolute Notfälle vorgesehen.

 

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Denkt ihr, wir haben den Boden erreicht?

 

ich sehe es mittlerweile auch als Absicherung gegen eine deflation oder hyperinflation. Eines von beidem wird eintreffen und dann erfüllt btc sein Sinn als wertspeicher, was er in meinen Augen mittlerweile ist. Auch wenn man damit zahlen könnte. Darfur gibt es aber andere coins, z.b. Xrp 

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vor 40 Minuten schrieb battlecore:

Da gibts son Markt, wie aufm Basar, irgendwo Ruhrpott war das. Da gehn die türkischen und russischen Autoschieber auch immer mit Messern aufeinander los.

Das ist auch so schon kein ungefährliches Marktsegment. Gibt zuviele Banden.

ja, krass was einige menschen für etwas geld bereit sind zu tun.

der fall war so:

https://www.wz.de/panorama/vermisster-manager-bei-probefahrt-erschossen_aid-30982817

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vor 16 Minuten schrieb Master1980:

Denkt ihr, wir haben den Boden erreicht?

 

ich sehe es mittlerweile auch als Absicherung gegen eine deflation oder hyperinflation. Eines von beidem wird eintreffen und dann erfüllt btc sein Sinn als wertspeicher, was er in meinen Augen mittlerweile ist. Auch wenn man damit zahlen könnte. Darfur gibt es aber andere coins, z.b. Xrp 

ich denke das war´s mit den 10k.

einen strich durch die rechnung könnten uns wirtschaftliche unruhen bescheren.

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vor 22 Minuten schrieb Master1980:

ich sehe es mittlerweile auch als Absicherung gegen eine deflation oder hyperinflation. Eines von beidem wird eintreffen

Bitcoin scheint mir keine Absicherung gegen Deflation zu sein. Ein Deflation hatten wir im März und BTC fiel wie alles andere auch. Gold ist auch keine Absicherung gegen Deflation.

Mit Deflation kämpft Japan seit Jahrzehnten immer wieder und die Eurozone und die USA sind ebenfalls nicht weit weg davon. Eine starke Inflation betrifft seit Jahren die Vermögenswerte (anders als die Güter und Dienstleistungen), denn da geht das FIAT durch die Nullzinsen in erster Linie hin.

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vor 8 Minuten schrieb coco:

einen strich durch die rechnung könnten uns wirtschaftliche unruhen bescheren.

...oder eine 2. Covid-19-Welle, wo ich nicht glaube dass die solche Ausmaße mit überlasteten Krankenhäusern, Panikmache und Medienrummel annehmen wird wie in Norditalien oder im Elsaß Anfang das Jahres, auch wenn die Zahl der Infizierten höher steigt als im Frühjar.

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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Wertspeicher ist sone Sache, ein Wertspeicher sollte den darin gespeicherten Wert nicht so schnell und viel verändern. Daher würde ich Coins eher als Diebstahlsicherung sehen.

Der Wert ändert sich "so schnell" nicht. Sondern die Liquiditätskosten. Also was kostet es, den Bitcoin schnell in FIAT umzuwandeln. Wer da ungeduldig ist zahlt eben ein höheren Discount

Der Wert einer Sache bezieht sich auf die Summe aller Bitcoin und nicht nur die mal schnell verkauft werden.
Versuch doch mal nur die Hälfte aller Bitcoin für den aktuellen Kurs/Preis zu kaufen. 

Die Hodler "werden Dir was husten". 😉

Also nie den Wert mit Preis verwechseln. 
Du kennst doch sicher den Spruch: "Unter Wert zu verkaufen."

Wenn aber der Discount den Preis so drück, ist es eine gute Idee noch mal, je nach seinen Möglichkeiten, nachzukaufen.

Ich hoffe, ich konnte das Verständlich rüber bringen.
Sonst ein anderes einfaches Beispiel:

Du kaufst Dir eine Cola bei ein Discounter. Die haben aber irgendwann zu.
In der Nacht um 1 Uhr musst Du schon zur Tankstelle fahren und bezahlst ein kräftigen Aufschlag.
Ist die Cola nun um das zigfache an Wert gestiegen?

Nein, weil am nächsten Tag kann wieder jeder in den Laden gehen und sich eine Cola kaufen. In der Nacht musstest Du nur den Aufschlag von der Tankstelle bezahlen, weil andere Geschäfte nicht geöffnet hatten.

Wer geduldig bis zum nächsten Tag wartet, kauft wieder ohne diesen Aufschlag im Laden.
Oder er "bunkert" und hat auch noch welche stehen, wenn er in der Nacht was trinken will.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 28 Minuten schrieb Coins:

Bitcoin scheint mir keine Absicherung gegen Deflation zu sein. Ein Deflation hatten wir im März und BTC fiel wie alles andere auch. Gold ist auch keine Absicherung gegen Deflation.

Mit Deflation kämpft Japan seit Jahrzehnten immer wieder und die Eurozone und die USA sind ebenfalls nicht weit weg davon. Eine starke Inflation betrifft seit Jahren die Vermögenswerte (anders als die Güter und Dienstleistungen), denn da geht das FIAT durch die Nullzinsen in erster Linie hin.

Absicherung gegen Deflation: Maximale Kreditrahmen zusichern lassen. Rahmenkredite einrichten ohne Kreditsumme abzurufen (gebührenfrei natürlich), Dispokreditlimits möglichst weit ausdehnen.

Sollte die Deflation in Form eines Einbruchs der Kurse wie im März 2020 kommen, dann Feuer frei - alle Rahmen zu einem gewissen Anteil nutzen und shoppen gehen.

Sobald sich die Kurse normalisieren, werden die Rahmen ebenfalls wieder normalisiert.

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vor 23 Minuten schrieb rheingold:

Habe auch ein Konto bei der Sparkasse, darüber laufen aber keinerlei Krypto-Überweisungen.

Ich habe schon des Öfteren Geld von Kraken direkt auf mein Sparkassen Konto überwiesen. Kein Problem und keine Nachfragen. Ich bin seit dem ich 16 bin bei der Sparkasse. Ich gehe davon aus das dies auch eine Rolle spielt. Die haben mein Profil und kennen meine Abläufe. Und ich bin davon überzeugt das die Sparkasse, wie auch andere Banken, im Bilde sind in Sachen Fidor, Kraken und co. Wen ich ein Bank Hopper bin stelle ich mir das schwieriger vor. Da könnten schneller Nachfragen kommen.

Bearbeitet von Gast
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Am 12.9.2020 um 05:46 schrieb Solomo:

Genau das meinte ich, evtl. habe ich mich doch ungeschickt ausgedrückt. Ich habe meine Coins auf dem Nano X, Kraken oder Bitpander. Wenn ich sie veräußern möchte kann ich das auf der genannten Börse oder dem Broker. Nur VET lag bisher auf Binance. Sobald wie möglich werde ich sie auf Bitpanda schieben. 

Mir ist vorhin nur aufgefallen das ich nicht jeden Coin auf Binance auf direktem Wege in Fiat tauschen kann. Ich müsste den Umweg über einen anderen Coin nehmen, z.B. BTC, WENN ich sie dann bei Binance verkaufen würde. 

Daher meine Frage. Ja das wäre in 2 Minuten Erledigt VET --> BTC --> FIAT. Also wäre nur der evtl. Gewinn vom Bitcoin steuerrelevant, den er in 2 Minuten machen könnte und das wäre mit dem Freibetrag von 600€ für Singles zu verrechnen, wenn diese Grenze noch nicht ausgeschöpft ist.

 

 

Eigentlich gehört das Thema in den Steuerbereich. Sorry dafür.

Sieh das so:

Dein eigentliches Ziel ist VET zu verkaufen gegen FIAT. Der Verkauf von VET ist nach ein Jahr steuerfrei.
Wenn Du nun über BTC gehen musst und in den "paar Minuten" fällt noch ein zusätzlicher Gewinn, abzüglich Kosten an, kann man den auch mit den Finanzamt teilen.
Hättest Du direkt gegen FIAT, also ohne den Umweg über BTC gemacht, hättest Du den Gewinn auch nicht.

Macht man das öfter, kann man Verlust und Gewinn verrechnen und so gleicht sich dies dann etwa aus. Sprich, auch dadurch resultierende Verluste kann man steuer-wirksam abfangen.

Geht es dann um 100.000 oder mehr, immer ein Steuerberater fragen. Der hat dann (hoofendlich) die notwendige Kompetenz. 😉

Axiom

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vor 20 Stunden schrieb Philbert:

Das wäre eher hinderlich. Viel größere Chancen hätte Bitcoin wenn sich die Kurse dauerhaft halbwegs im Rahmen halten würden... so wie die letzten Monate.
Hier hätten einige gerne dass der Kurs explodiert und gleichzeitig sich Bitcoin als Währung mehr durchsetzt. Meiner Meinung nach ist das nicht zu vereinbaren.

Hierzu hatte ich schon öfter was geschrieben.

Stichwort: gutes Geld, schlechtes Geld

Und hier noch mal der Link zum Greshamsches Gesetz.

Axiom

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vor 1 Minute schrieb ratzfatz:

Und FIFO nicht vergessen. 

Ja richtig, aber ...

Nicht vergessen, das man Bitcoin immer in seiner eigenen Wallet lagert (Sei Deine eigen Bank. / Nur wenn Du den privaten Schlüssel hast, gehören Dir die Bitcoin.) und diese immer auf eine neue Adresse überweisen. (Machen Wallet heute schon automatisch.)

So ist in sein Fall auf der Börse sein Bitcoin-Guthaben Null.
In anderen Fällen geht man über seine Wallet und kann aktiv steuern, welche Bitcoin man auswählt. 
Man könnte z.B. auch steuerlich Verluste realisieren...

Aber das geht jetzt hier zu weit und verwirrt nur den Fragenden. 😉

 

Axiom

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vor 2 Stunden schrieb Agoken:

Meine BTC sind mir schlicht zu schade dafür. Ich habe lieber zu gesehen, mein Fiat gegen Sachwerte los zu werden. Das gilt für Erspartes ebenso wie für das Einkommen.

Recht hast du. Mache ich auch gerade. Zu viel FIAT gefällt mir gerade nicht so gut. Ich denke dass FIAT-Geld momentan das Unsicherste ist das man sich aufbewahren kann. Ich gönne mir auch gerade ein paar Sachwerte und geize auch nicht rum wenn ich sehe dass ein paar Freunde mal eine Finanzspritze brauchen. Jede Lebenszeit ist begrenzt und mitnehmen kann sich keiner auch nur einen Cent.

Bin auch gespannt wie es mit dem Kurs weiter geht. Im Oktober sind alle meine Coins, wirklich alle wieder steuerfrei und da setze ich wieder was ein. Wenn es wieder mal einen starken steilen Anstieg gibt, also eine Fahnenstange kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen denke (hoffe) ich. Bis jetzt ists mir immer gut gelungen. 😀

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vor 11 Minuten schrieb BL4uTz:

Kryptomarkt sieht seit gestern wieder optimistisch aus, doch der Aktienmarkt macht weiterhin leichte Verluste, sollte da wieder ein 2ter Crash kommen, wird der Kryptomarkt mit Sicherheit nicht verschont bleiben.

So sehe ich das auch.

Alle Märkte hängen miteinander zusammen. Es reagieren jedoch alle Märkte unterschiedlich dynamisch. Was sofort den Besitzer wechseln kann reagiert auch sofort.

Immobilienmärkte reagieren dementsprechend träger.

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vor einer Stunde schrieb Philbert:

Ich rechne überhaupt nicht mit einem 2ten Crash. Noch nicht mal mit einer schärferen Korrektur. Aber falls sie doch kommt, dann am ehesten am 4. November. 

4. November wegen US-Wahl?

Wie ist Deine Prognose?. Siegt Trump = Es geht weiter mit der Party? Siegt Biden = Es geht abwärts?

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

So sehe ich das auch.

Alle Märkte hängen miteinander zusammen. Es reagieren jedoch alle Märkte unterschiedlich dynamisch. Was sofort den Besitzer wechseln kann reagiert auch sofort.

Immobilienmärkte reagieren dementsprechend träger.

Deshalb würde ich den Immobilienmarkt relativ sicher als Anlage sehen, da frei von Zockern und von Gefühlen wie FOMO und Angst. Natürlich nur sicher wenn das Timing stimmt, die Gefühle wie FOMO und Gier gibt es dort zwar auch, aber man kann alle 10 Jahre nur 1 Mal in Furcht oder in FOMO geraten.

 

vor einer Stunde schrieb Philbert:

Ich rechne überhaupt nicht mit einem 2ten Crash. Noch nicht mal mit einer schärferen Korrektur. Aber falls sie doch kommt, dann am ehesten am 4. November. 

Man sollte generell erst mal mit allem rechnen, den ersten Crash haben viele auch nicht so kommen sehen. Und wenn ich mir die Folgen der Coronakrise bereits jetzt anschaue und überlege was erst die Spätfolgen sein werden , wären neue ATH Kurse am Aktienmarkt komplett fernab von der tatsächlichen Wirtschaft.

Der letzte Crash wurde doch nur abgewendet, weil die Zentralbanken die Gelddruckmaschine auf Hochtouren laufen lassen , was passiert wenn das extra Geld mal wegfällt?

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